Beiträge von panthasan

    echt jetzt?...
    Mit dem letzten Satz hast du dir das doch selbst beantwortet....
    Ihr habt die Aufgabe so oder so ähnlich schon bearbeitet...
    Dann kann die Aufgabe doch in der Reproduktion nicht ZU schwer sein.


    Ich muss hier aufgrund der Bestimmungen leider viel zu häufig Arbeiten wiederholen, wenn es zu vermeiden ist, würde ich das tun. Die Wiederholung sieht aber selten viel besser aus.

    Hallo Lynx,
    Hessen ist soweit ich weiß, das einzige BL das dieses Beihilfekozept für GKV -versicherte anbietet.
    Es wird aber auch nur max. der Anteil zurück gezahlt, der 50% des jährlichen KK-Beitrags nicht übersteigt (wahrscheinlich auch mit Erhöhung des Beihilfesatzes mit Kindern)
    D.h. angenommen du zahlst 6000€ Mitgliedsbeitrag kannst du maximal 3000€ von der Beihilfe zurück erhalten und das auch nur wenn du Rechnungen von 6000€ einreichst. Höhere Rechnungen (auch aufsummiert) werden nicht weiter berücksichtigt.
    Ich würde fast davon ausgehen dass das eben auch für Rechnungen der Kinder gilt...
    Ich würde mich damit aber nochmal an die Beihilfestelle wenden

    Erstmal danke für eure Antworten.


    Ich wollte euch kurz auf dem laufenden halten...
    Nach der Absage wollten die Schülerin und ihre Eltern sich umorientieren, da sie eine Überforderung befürchten. Sie hatten sich für das aktuell anstehende Praktikum kurzfristig um einen Platz im Einzelhandel bemüht, das klappt jetzt aus einigen Umständen nicht.
    Daher wird sie es erneut in dem Betrieb ableisten, wo sie gerne Ausbildung machen würde.
    Ich Frage also beim praktikumsbesuch nochmal nach und würde dann weitere Schritte unternehmen...
    Ich berichte weiter

    Hallo liebe Kollegen,
    Ich bin derzeit Klassenlehrerin einer 9. Hauptschulklasse.
    Der Abschluss steht bevor und jetzt geht es darum wie es im Sommer weitergeht.
    Unsere Schüler machen insgesamt 4 Praktika auch um die Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen.


    Jetzt habe ich eine Schülerin deren Praktikumsbetrieb ihr eigentlich gerne eine Azubi-Stelle zur Bürokauffrau anbieten möchte. Jetzt kam aber eine Absage mit der Begründung das die IHK das nicht akzeptieren würde....
    Soweit ich informiert bin gibt es aber doch (zumindest formal) für die duale Ausbildung keine besonderen Anforderungen an den Schulabschluss...
    Kann die IHK also so reingrätschen?
    Ich würde mich über eure Erfahrungen sehr freuen, denn ich kann mir das nur schwer vorstellen...
    Liebe Grüße
    Panthasan

    Also ich fürchte das sich da nix ändern wird. Wir als Angestellte mit offizieller 40 Stundenwoche müssen exakt die gleichen Pflichtstunden, ebenso die selbe Mehrarbeit machen wie die Beamten...
    Wieso sollte man dann was ändern?

    Wir haben auch einige Nicht-Muttersprachler an der Schule.
    Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich viele davon als Lehrpersonen problematisch wahrnehme (ganz unabhängig von der Persönlichkeit)


    Zum einen ist die Einstellung von einigen osteuropäischen KollegInnen wie bereits angesprochen sehr autoritär und Fehler werden oft nur den Schülern angelastet (als Lehrer kann man ja keine Fehler machen...)
    Zum anderen ist das Deutsch teils unterirdisch. Ich spreche hier nicht von Akzenten o.ä. sondern von Satzstellung, allgemeiner Grammatik usw. Zum Teil muss man Rätseln was genau gemeint ist. Und besagte KollegInnen unterrichten oftmals Deutsch oder DAZ.
    Da schüttel ich echt mit dem Kopf.
    Leider habe ich das Gefühl, dass auch überhaupt keine Notwendigkeit zur Verbesserung der eigenen Kenntnisse gesehen wird...passt ja schon irgendwie :-/
    In einer Gesellschaft, in der die Sprache sowieso immer weniger wertgeschätzt wird, sollten zumindest in der Schule viele gute Vorbilder vorhanden sein.
    Es gibt natürlich auch einige (leider wenige mir bekannte) Ausnahmen, denen man nicht anmerkt das Deutsch nicht Muttersprache ist.

    ...und die Angestellten sind weiter die Dummen.


    Nicht falsch verstehen ich gönne jedem verbeamteten Kollegen eine Gehaltserhöhung allerdings empfinde ich eine direkte Übertragung als Ohrfeige. Denn die Netto-Schere wird noch größer (und das sind derzeit ca. 1000€ - PKV) denn anders als bei den Angestellten werden bei den Beamten von den Prozenten keine Renten- und Arbeitslosenversicherung abgezogen und auch der KV-Betrag wächst nicht zusätzlich mit. Achja und die Zwangsabgabe zur Zusatzversicherung wird wohl auch mit höherem Gehalt größer.


    Außerdem ist dieser Vergleich 40 vs. 42h Woche zumindest für jeden angestellten LEHRER ein Schlag ins Gesicht. Wer sich nämlich mal den TV-H angeschaut hat findet darin eine Sonderregelung für Lehrer welche die 40h-Woche zugunsten der Pflichtstundenverordnung der Beamten aushebelt. Und nicht mal von den 3 zusätzlichen unbezahlten Mehrarbeitsstunden ist man als Vollzeitkollege befreit.


    Jetzt wo es ums ihr Geld geht können/sollen die Beamten plötzlich streiken. Unterstützung für die Angestellten findet man wenig (zumindest kommt das nicht an).


    Ich fände es mal wichtig, GEMEINSAM für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen, aber das wird ja oft in Hinblick auf das Streikverbot den Angestellten überlassen.


    Sorry aber das musste mal raus...denn ich hab das Gefühl das sich viele Beamte darauf ausruhen, dass die Angestellten ja für alle kämpfen sollen, und dann plötzlich doch mal was tun wenn es alleine um sie geht!

    Also deine Argumentation bzgl Diskriminierung kann ich absolut nicht nachvollziehen.
    Ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu:
    Ich halte eine feste Stelle an der Uni auch für relativ unwahrscheinlich ubd zwar unabhängig von Alter und Geschlecht!
    Zudem finde ich, das jemand der erst hier im Forum von der Absicht der Fachdidaktik gelesen hat und bislang wenig theoretischen Hintergrund hat ( zumindest liest man das aus deinen Einträgen heraus) wenig geeignet für eine solche Fachdidaktik-Stelle ist.
    Praxiserfahrung hin oder her.
    Und dann noch eine Frage: Wo willst du die Zeit hernehmen dich (für die universitäre Lehre ausreichend) in die Fachdidaktik Literatur einzulesen? Neben der doch so anstrengenden Promotion? Und dem Schulalltag?
    Ganz ehrlich: egal wie alt ob Männlein oder Weiblein ( vorsicht es könnte sich jemand diskriminiert fühlen) ! Das hört sich mehr als unrealistisch an.


    Natürlich gibt es vielleicht Einzelfälle wo es mal klappt. Und mal ganz im Ernst: Glaubst du eine Beratung an der Uni sagt offen das sie jemand aus Altersgründen nicht einstellen? Damit würden sie sich definitiv der Diskriminierung schuldig machen und da hättest du allen Grund dich zu beschweren und zu klagen. DAS wäre was für die Emma.

    Hallo,
    da ich mich gerade in ähnlicher Situation befinde (auch in Hessen), kommen bei mir Fragen auf, ob du das alles richtig verstanden hast.



    1. Du kannst bis zu 3 Jahre Elternzeit beantragen (dies ist unabhängig vom Elterngeld!). Das 3. Jahr kann man auf Antrag auch für einen späteren Zeitpunkt "aufheben"
    2. Die Elternzeit musst du spätestens 7 Wochen vor Beginn derselbigen beim Arbeitgeber anmelden. Als Frau bei "normaler" Geburt (also keine Frühchen oder Mehrlingsgeburt) also bis zu 1 Woche NACH der Geburt, da der Mutterschutz noch vorgeschaltet ist. (Möchte man als Mann ab Geburt zuhause bleiben, so stellt man den Antrag spätestens 7 Wochen vor errechnetem Termin.)
    Ich habe vom Staatlichen Schulamt, nach Bekanntgabe der Schwangerschaft ein Schreiben erhalten, wo im Anhang ein simples Formular ist, welches ich einfach nur ausfüllen muss. Ansonsten reicht aber wohl auch ein formloses Schreiben. Dieses muss über den DIENSTWEG weitergeleitet werden.
    3. Das Elterngeld beantragst du dann zusätzlich. Dies aber nicht beim Arbeitgeber sondern bei den Ämter für Versorgung und Soziales.
    4. Die Bescheinigung über den Entbindungstermin (meinst du die für den Mutterschutz) ist eigentlich für die Krankenkasse. Sofern du angestellt bist und in der GKV schickst du diese dorthin und erhälst dann Mutterschutzgeld (und ein Formular für den Arbeitgeber). Bei Beamten bin ich mir da nicht sicher. Ich würde damit mal einfach zur SL gehen und nachfragen.


    Es gibt einige sinnvolle Broschüren vom Bundesministerium für Familie, ...
    Vielleicht solltest du dir diese nochmal anschaun.

    Hallo,
    also ich hab einen ähnlichen Weg hinter mir.
    Habe mein Ref in BW für Realschule gemacht und mich dann in mehreren BL beworben.
    Jetzt bin ich seit letztem Jahr in Hessen. Dir wird die Ausbildung als Haupt-und Realschullehrer anerkannt (die Ausbildung ist hier gekoppelt).
    Ich bin an einer KGS (Kooperative Gesamtschule) gelandet. Hier haben wir alle Bildungszweige getrennt, aber unter einem Dach.
    In Frankfurt stehen die Chancen glaube ich generell ganz gut. Bin mir aber nicht ganz sicher bzgl der "reinen" Realschulen.
    Verbindliche Schulempfehlungen gibt es übrigens nicht.
    Falls du sonst noch fragen hast, kannst du dich gerne per PN an mich wenden.


    LG

    Darf ich fragen, ob du die Versicherung für die private Krankenversicherung eingegeben hast? Von Angestellten wird die KK ja direkt abgezogen und taucht somit auch auf der Lohnsteuerübersicht auf (kann also nicht wirklich vergessen werden ;) )
    Diese wird auch noch verrechnet.

    Zur Konsequenz: Ich hab es schon gut im Griff das durchzuziehen, wobei es natürlich auch mal weniger gute Tage /Stunden gibt...


    Mit Auszeiten ist das so ne Sache, unser Trainingsraum ist nicht durchgehend besetzt und einfach vor die Tür artet oft im Chaos aus da sie dann alles zusammenbrüllen etc...
    Und das konsequent nach Hause schicken ist auch so ne Sache...oftmals passiert nicht "genug" das die SL das unterstützt... Hab ich allerdings auch schon ein paar mal durchgezogen.
    Ich lasse mir jetzt jedes Fehlverhalten mit Reflexion von den Eltern unterschreiben und lade mir dann konsequent die Eltern in die Schule ein um sie mit einzubeziehen...
    Leider lassen die häuslichen Konsequenzen zu wünschen übrig, da die Eltern oft selbst machtlos da stehen...


    Eure Tipps sind hilfreich und ich glaube ich habe so langsam ein Konzept im Kopf...jetzt muss ich es nur noch konsequent durchziehen...
    Nochmal vielen Dank.
    p.s. für weitere Anregungen bin ich natürlich trotzdem noch offen :)

    Erstmal DANKE für eure Antworten.
    Was ich probiert habe...
    Also zuerst Einzelgespräche mit den Schülern in denen ich das was row-k zuletzt geschrieben hat auch durchgeführt habe...
    Betreuung durch unsere Sozialpädagogen...
    Regelverstöße ahnden...
    Diskussionen nicht zulassen...
    Weiterhin freundlich sein...
    Gespräche mit Eltern...
    Gespräche mit Kollegen...
    Gemeinsames System zur Reflexion....
    "Belohnungssystem" für gesamte Klasse...
    Zielvereinbarungen wochenweise...


    Letztendlich habe ich festgestellt, dass diese Jungs nach Aufmerksamkeit schreien (zum Teil auch tatsächlich: schreien)

    Derzeit nehmen sie wohl tatsächlich auch etwa 80-90% meiner Aufmerksamkeit in Anspruch...
    Nun möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Schüler konzentrieren, die ruhig sind und mitarbeiten (diese kamen bislang nämlich zu kurz)..mir wäre wichtig, dass eben jene "Störer" merken, dass auch sie Aufmerksamkeit erhalten, wenn sie sich an Regeln halten und mitarbeiten (aber halt nicht bei negativem Verhalten)

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Situation die mir zu schaffen macht.
    Ich habe im August eine 8. Klasse (Hauptschule) übernommen.
    Seit Beginn habe ich mit 3 Schülern relativ große Probleme. Sie mischen den kompletten Unterricht auf (nicht nur bei mir, auch bei anderen Kollegen).
    Es vergeht immer viel zu viel Zeit um einigermaßen die "Kontrolle" zu gewinnen. Ich habe schon sehr viel ausprobiert, aber diese Machtkämpfe gehen immer weiter...
    Nun habe ich mir vorgenommen, viel mehr Aufmerksamkeit in den schulischen Erfolg der anderen zu investieren als mich mit den Störern zu beschäftigen.
    Ich überlege mir nur wie genau ich das anstelle...
    Habt ihr Tipps und Ideen, oder könnt mir aus eurer Erfahrung erzählen wie ihr vorgeht.
    Vielen Dank schonmal
    LG panthasan

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