Beiträge von Viola tricolor

    Hallo,


    nächste Woche stehen die Bewerbungsgespräche an und ich mache mir Gedanken, wie viele Stunden ich ab Februar unterrichten möchte. Eine volle Stelle mit 25,5 Std. (Gymnasium/Gesamtschule, NRW) ist mir mit 2 kleinen Kindern zu viel.


    - Wie viele Stunden sind eigentlich eine halbe Stelle (12,75 Std.?)?
    - Kann ich jede beliebige Stundenzahl zwischen einer ganzen und einer halben Stelle wählen (also 14, 15, 16 Std. usw.)?
    - Und eine letzte Frage: Wann muss ich die gewählte Stundenzahl angeben (direkt bei Unterzeichnung des Vertrages?)?


    Liebe Grüße,
    Viola

    Hallo,


    letztes Jahr im November ist ein Kollege von mir in beiden UPPs durchgefallen (gar nicht erst zum Kolloquium zugelassen worden). Er musste 9 Monate verlängern. Der Zeitraum wurde ab Februar gezählt, so dass er im Oktober Prüfung hatte. Dies erwies sich als Vorteil, da so der neuen Prüfungskomission gar nicht auffiel, dass er bereits einmal durchgefallen war (wir anderen hatten ja zur selben Zeit Prüfung). Er hat dieses mal nicht nur bestanden, sondern dies sogar mit Bravour: die UPPs wurden mit 1,3 bzw. 1,0 bewertet, das Kolloquium mit 1,0. Er ist an der gleichen Schule geblieben und in den gleichen Fachseminaren. Dieses Mal hatte er aber eine ihm wohlgesonnene Komission und anscheinend konnte er die letzten Monate gut nutzen.


    Er hat nun eine gute Ordnungsgruppe und wird ab Februar vermutlich eine Stelle an seiner Wunschschule bekommen. Lasst also den Kopf nicht hängen. Ich wünsche euch für den nächsten Anlauf viel Erfolg!


    LG,
    Viola

    Hallo Mara,


    so weit ich weiß kannst du in der Elternzeit einen Zuschuss zur PKV beantragen (31 ¤). Vielleicht hilft dir folgendes Infoblatt weiter: http://www.lbv.nrw.de/merkblae…/info_beso_elternzeit.pdf


    Mein Mutterschutz beginnt auch in den Sommerferien. Allerdings werde ich wohl für mind. 1 Jahr aussetzen. Ich habe allerdings auch erst im Februar 2006 mit dem Referendariat angefangen und wir haben auch schon einen fast dreijährigen Sohn. Insofern steht mir noch etwas mehr Referendariatsstress bevor. Aber ich glaube, auch das wird zu schaffen sein. :)


    Viele Grüße,
    Viola

    Hallo Powerflower,


    rein gefühlsmäßig (bin ja keine Kunstlehrerin) tendiere ich dazu, das Bild wegen des Kraftausdrucks nicht abzuwerten. Ich denke auch nicht, dass dieser Ausdruck gegen dich gerichtet ist, sondern vielmehr Bestandteil der Ausdrucksmöglichkeiten Pubertierender. Vielleicht ist die Schülerin ganz erstaunt, wenn sie wegen dieses Ausdrucks eine Abwertung bekommt. Vielleicht ist sie aber auch erstaunt, wenn sie feststellt, dass im Rahmen der Kunst Ausdrucksmöglichkeiten akzeptiert werden, die im normalen Alltag verpönt sind.


    Vielleicht könnte man dies sogar kurz thematisieren, z.B. im Sinne von "Kunst und Provokation" (aufbereitet für die 6.te Klasse natürlich) oder "Kraftausdrücke in der Kunst". Wenn ihr schon beim Thema Schrift seid, könnte man dazu evtl. einen Abstecher zum Thema Graffiti-Kunst unternehmen (Kunst oder Schmiererei? Protestmittel für Jugendliche?).


    LG, Viola

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