Ich war mit Berufsschülern dort und es hat allen gut gefallen. Es gibt viel zu lesen, aber man muss nicht alles lesen, da es auch viel zum Sehen und Mitmachen gibt.
Zu den Kosten: unbedingt vorher anrufen und als Schulklasse anmelden, dann kostet es nur noch 5 Euro pro Nase (Lehrer frei, ich hab es dann umlegen lassen).
Ich würde wieder hingehen.
Nein, kein Witz, sondern eine Unverschämtheit.
Ich bin an einer beruflichen Schule, da gibt es ja immer viele Seiteneinsteiger. Bei uns ist es allerdings auch üblich, dass die Leute schon einige Zeit vertretungsweise unterrichtet haben. Völlig ohne Schulerfahrung war bei uns niemand.
Mein Referendariat liegt ja auch noch nicht so lange zurück, in meiner Seminargruppe waren auch nur ganz wenige, die keinerlei Schulerahrung hatten. Bei uns waren drei Leute, die aufgehört/durchgefallen sind und das waren alles Leute ohne Erfahrung. Kann natürlich Zufall sein 
Wenn du doch eh nur eine halbe Stelle hast, spricht doch auch nichts dagegen, ein paar Stunden zu unterrichten? Da hast du dann auch gleich Kontakte und kannst dich umhören, wo es eine Möglichkeit zum Seiteneinstieg gibt.
@ sissymaus: also, ich habe etwas von 40 % gehört, und zwar auf einer Informationsveranstaltung (= Werbeveranstaltung). Gleichzeitig ist es aber auch so, dass die Grsamte Fördersumme wohl reduziert wird, also kann es schon sein, dass Trantors Zahl stimmt. Aber ich gebe dir noch eine Zahl: pro Antrag gibt es nur 100 Mobilitäten. Da hat ein Projekt ja auch nachhaltig und am besten langfristig angelegt sein sollte, stellst du den Antrag also am besten für drei Jahre. Du brauchst auch mindestens zwei Partner. Besser mehr, Weil das ganze ja auch strategisch ausgerichtet sein muss usw. In den 100 Mobilität sind auch die Lehrer mit drin. Nun kannst du dir die insgesamt 100 Mobilitäten auf drei Jahre für mehrere Partner selbst runter rechnen. Und dann musst du dein Projekt noch so zurechtbiegen, dass auch Die buzz-words des Jahres drin sind, sprich, am besten, du schaffst es noch, auch Flüchtlinge einzubinden. ich hab mich wirklich eingehend damit beschäftigt, ich verzichte auf die Antragstellung. In mir hast du also keinen Konkurrenten aber falls du einen Antrag stellst, ich bin gespannt, wie das Ergebnis ist. Vielleicht sehe ich das ja auch alles viel zu schwarz.
Aber schau mal Bei Leitaktion eins, da sind die Chancen viel, viel besser und es gibt viele tolle Fortbildungsveranstaltung, die die Kollegen besuchen können. Nur sind da eben keine SchülerMobilitäten drin, nur Lehrer. Den Sinn dahinter sehe ich auch nicht.
@ katta: Ganz genau, ich bin neugierig, was ihr so macht oder was an euren Schulen so läuft. Ich erwarte nicht, dass mir jemand konkrete Projektideen für meine Schule und meinen Kontext, den ihr ja überhaupt nicht kennt, vorschlägt.
@Trantor and bear: dank, einige von den links kannte ich tatsächlich noch nicht!
@ katta: gibt es bei dem gemeinsamen Theaterstück auch ein gemeinsames Treffen oder war das rein virtuell? Klingt auf jeden Fall interessant!
@ Kapa: genau darauf zielte meine Frage: ich brauche konkrete Anregungen für Projekte und Fördermöglichkeiten. Dass es theoretisch Möglichkeiten gibt ist mir auch bewusst.
@ sissymaus: wenn man eine Förderung bekommt, ist die schon super, aber die Wahrscheinlichkeit ist eben gering. Und ich habe einfach keine Lust, wochenlang Arbeit reinzustecken bei einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 25%. Bedenke, dass deine Mitbewerber nicht nur andere Lehrer sind, sondern auch Professionelle Institute und Einrichtungen, die den ganzen Tag solche Förderanträge schreiben! Wie hoch ist also meine Chance, wenn ich mit diesem Procedere nicht total vertraut bin? Und ja, ich war auch schon auch zwei Fortbildungen und habe Homepage und auch Antragsbroschüre intensiv gelesen. Ich meine, dass Schülermobilitäten in die Leitaktion 2 fällt- ich wünsche dir ganz, ganz viel Erfolg bei dem Antrag. Würd mich freuen zu hören, ob du Erfolg hattest.
@ trantor: ich meine, dass Leitaktion 2 die Strategischen Partnerschaften betrifft und eine geringe Erfolgswahrscheinlichkeit hat. Leitaktion 1 betrifft das Schulpersonal. Siehe da: https://www.kmk-pad.org/progra…aktion-1-fortbildung.html
Die Anträge sind auch zum K......, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit ist viel höher und sie sind weniger komplex. Sie sind allerdings immer noch ätzend, deshalb wurden im Februar zur deadline viel weniger Anteäge gestellt als Gelder vorhanden waren und es gibt eine zweite deadline im Oktober.
Mit Erasmus+ Habe ich mich schon eingehend auseinandergesetzt. Meiner Meinung nach ist es zu viel Arbeit, die man rein stecken muss und die Chancen auf Förderung sind zu gering. Ich habe schon einen Antrag für die Leitaktion 1 bei Erasmus+ gestellt und schon dieses Procedere fand ich grenzwertig. Leitaktion 2 für Schulpartnerschaften ist ja noch viel aufwendiger. Hast du schon einen Antrag gestellt? Warst du erfolgreich?
Erstaunlicherweise hat die Forum Suche zu diesem Thema kaum etwas ausgespuckt 
Wir möchten von meiner Schule Schulpartnerschaft/en mit Schulen im Ausland aufbauen. Dies fällt unter anderem in meinen Bereich. Ich habe Kontakt zu mehreren Lehrern im europäischen Ausland, da sollten also Möglichkeiten bestehen. Mein Problem ist eher, wie wir diese Schulpartnerschaften mit Leben füllen können und da fehlt mir die Erfahrung und auch vielleicht die Fantasie:) Klar, wir könnten uns gegenseitig besuchen und da wir eine berufliche Schule (sowohl Vollzeit als auch duales System) sind, könnte man auch einen beruflichen Bezug finden. Aber- gibt es darüber hinaus noch Möglichkeiten? Was macht ihr so? Gibt es gemeinsame Projekte oder ähnliches? Und natürlich auch nicht uninteressant: Habt ihr irgendwelche Fördermöglichkeiten aufgetan?
Ich stimme Jazzy82 zu, es wird einfach nicht besser 
Vielleicht kannst du mal einen Fachleiter bitten, einen guten Unterrichtsentwurf im Seminar auseinanderzunehmen? Vielleicht wird dir dann klar, was dir viele Leute hier mitzuteilen versuchen 
Klar, die Kriterien werden vorher erarbeitet. Alles andere wäre Quatsch.
Ich selber finde auch, dass man Plakate durchaus vorstellen kann und sollte. Das kommt dann nach dem UB
Nein. Du kannst durchaus in einer UB-Stunde die Kriterien für die Plakaterstellung erarbeiten. Das Ziel der Stunde wäre dann halt "SuS erarbeiten die Kriterien für eine Plakaterstellung".
Was ist denn jetzt das Ziel der Stunde? Ist es eine Methodenstunde, in der die Schüler lernen, ein Plakat zu gestalten und zu reflektieren? Oder geht es um irgendwas mit Haustieren? Solange du das nicht für dich klar kriegst, ist es nicht möglich, eine Stunde vernünftig zu planen. Sorry, aber so, wie du das angehst, wird das einfach Schrott.
Auch wenn das hier schon geschrieben wurde, es scheint bei dir nicht angekommen zu sein: Du musst zuerst die Lernziele für die SuS festlegen. Sonst wird die Stunde nix, egal ob du Plakate erstellen lässt, Philosophie machst oder mit den SuS Plätzchen backst. Wieso machst du es dir schwerer als nötig?
Absolutes No-Go. Du solltest zügig mit dem Studentenleben abschließen und in der Schule ankommen. Du unterrichtest Schüler, das es sind nicht deine Homies, mit denen man lustig Party macht und Selfies schießt.
Wenn deine Freunde sehen wollen, wie es in der Schule so zugeht, schick ihnen einen Link von eurer Schulhomepage und verweise sie auf einschlägige Dokus auf Youtube.
Würde es dich eigentlich freuen, wenn die SuS Bilder von dir schießen und auf Facebook posten?
Man kann die Banklehre doch für verkürzen? Und wenn du sowieso erst im Oktober anfangen kannst, ist es doch nur ein Jahr, welches du "verschenkst". Ich würde die Ausbildung durchziehen. Es schadet nicht, einmal mitgemacht zu haben, wo unsere Azubis auch durch müssen. Und wie schon erwähnt ist Wirtschaftspädagogik kein MangelFach. Eine abgeschlossene Ausbildung hat also bei der Bewerbung nach dem Referendariat auf jeden Fall einen Pluspunkt.
Also, wenn du wirklich keine Lust dazu hast, würde ich es nicht machen. Denn es ist ja nicht nur der Kauf, das Häuschen muss ja auch gepflegt und mit Futter bestückt werden.
Ich persönlich finde Futterhäuschen toll. So viele niedliche Vögel, die man von ganz nah beobachten kann. Ich kannte bisher eigentlich nur Taube und Amsel, bis ich mal zufällig in einen Pulk von Ornitologen auf Vogelerkundung gestoßen bin. Ich habe mir alles erklären lassen und kenne jetzt auch Austernfischer und Kleiber, neben einigen anderen. Es ist ein schönes Hobby, denke ich. Ich konnte früher Vögeln auch nicht viel abgewinnen.
Ich glaube, an meiner Berufsschule sind wir wohl auf einer Insel der Glücksseligen. Solche Probleme kenne ich kaum.
FüllerFüxis Einstellung verstehe ich. Ich frage mich nur, ob die Eltern nicht Sturm laufen? Wenn ich ein geistig behinderes Kind hätte und ich wüsste, dass es mehr Dekoration im Klassenzimmer ist, würde ich doch ein Gespräch mit dem Klassenlehrer suchen?
Kann ich so bestätigen wie haben von der Existenz von Sci-hub erst vor wenigen Tagen durch einen Artikel auf Spiegel online erfahren
Ich habe eine Frage zum Thema Klassenfahrten. Ich bin ja nun mit dem Referendariat endlich fertig und bin nun vollständig für alles verantwortlich eine Klasse hat mich nun gefragt, ob ich mit ihnen auf Klassenfahrt fahren würde. Ein weiterer Junglehrer hat auch zugestimmt. Es soll nach Prag gehen und eine Woche haben wir auch schon ausgeguckt. Nun frage ich mich, wie wir das am besten organisieren. Es scheint ja mehrere Firmen zu geben, die sich auf die Organisationen von Klassenfahrten spezialisiert haben. Ich habe ganz kurz überschlagen, das scheint preislich auch kaum oder gar nicht teurer zu sein, als Wenn wir alles selbst organisieren. Nun frage ich mich, ob das auslagern der Organisation eine gute Idee ist oder nicht. Und wenn wir eine Klassenfahrt buchen, gibt es große Unterschiede bei den Anbietern? Ich vermute, dass Werbung hier nicht gewünscht wird. Aber über ein paar Tipps oder Warnungen per PM würde ich mich freuen
Ich habe es nun auch geschafft. Kommt mir auch noch etwas unwirklich vor. Irgendwie verging die Zeit total schnell, irgendwie war es aber doch ewig. Ich habe erst nach der letzten Prüfung gemerkt, wie viel Stress das irgendwie alles war. Kaum komme ich nach der letzten Prüfung nach Hause, bin ich krank geworden. Eine fiese Erkältung hat mich erwischt. Komisch, während des gesamten Refs war meine Gesundheit immer blendend. Nun genieße ich noch meine letzte Woche im Referendariat mit meinen wenigen Stunden, ab Februar steige ich dann voll ein. Das wird auch noch einmal eine Umstellung, aber ich freue mich darauf, endlich keine Lehrproben und Unterrichtsbesuche mehr zu haben. An alle, die es noch vor sich haben: ihr packt das auch!
Oje, so eine Kollegin habe ich auch. Ich frag mich immer, wieso man solche Leute nicht aus dem Lehrerberuf entfernen kann. Tipps habe ich keine, außer:Durchhalten bis zum Sommer. Ist denn sicher, dass ihr Vertrag nicht verlängert wird? Sonst würde ich es doch ein Gespräch mit der Schulleitung suchen. Ja, ist nicht nett. Aber diesen Konfliktherd noch Jahrzehnte schwelen lassen?
