Beiträge von nirtak

    Ich habe mal so ein Wasser getrunken, weil eine Arbeitskollegin meines Mannes das Zeug in ihrer Freizeit vertreibt. Sie hat mit uns einen Test gemacht: wir haben zunächst normales Leitungswasser getrunken, sollten dann den Arm seitlich ausstrecken, sie hat sich hinter uns gestellt und den Arm relativ mühelos heruntergedrückt. Anschließend durften wir das energiereiche Wasser trinken und haben die Armprobe nochmal gemacht. Und siehe da (war echt so!): der Arm war kaum noch herunterzurücken, obwohl der Kraftaufwand auf beiden Seiten (angeblich?) der selbe war.


    Wir haben uns trotzdem nicht so ein Gerät gekauft, wo das Wasser durch verschiedene Gesteinsschichten laufen muss, um wieder energetisch aufgeladen zu werden. War uns vor allem in Bezug auf die Folgekosten zu hoch.


    Das "Experiment" hingegen war schon erstaunlich und faszinierend. Ich kann meinen Standpunkt dazu gar nicht ganz genau formulieren und sehe es mit eher gemischten Gefühlen.

    Zitat

    [i]
    Ich muss es erstmal testen, aber schau dir mal die Anleitung an:
    (musst ein bisserl runterscrollen)


    http://www.naturseife.com/kinder-und-seife.htm


    Ich habe mir die Seite angesehen und finde die Idee auch sehr schön. ABER: dort steht ja auch, dass die Seife möglichst nicht zu hart sein soll - stimmt, wenn ich mir meine gekaufte Seife ansehe, ist die schon seeehr hart, oder? Selbstgemachte Seife soll laut dieser Seite 4-8 Wochen trocknen - das ist bis Muttertag nicht mehr möglich... Meint ihr, es geht trotzdem?


    Außerdem steht dort ja auch, wie Seifenbälle gemacht werden. Ich habe das noch nie gemacht und frage mich, wo ich günstig (und natürlich relativ zügig) die Seifenflocken bestellen kann? Habt ihr da einen Tipp?

    Hallihallo,


    bin durch das Lesen des anderen Beitrags (echt ätzend, die Situation in NDS) noch mal auf das Verbeamtungsthema aufmerksam geworden.


    Auch ich werde hoffentlich am 01.08. in NDS verbeamtet. Allerdings habe ich diese Information im Gegensatz zu vielen befreundeten Kolleginnen (die allerdings zu anderen Bezirken der Landesschulbehörde gehören) noch nicht schriftlich erhalten.


    Wie ist das bei Euch anderen? Habt ihr alle schon Post? Muss ich mir jetzt Sorgen machen?

    http://www.nds-voris.de/jporta…aiz=true#jlr-BGND2009pP19


    § 19
    Probezeit
    ...
    (2) 1 Die regelmäßige Probezeit dauert drei Jahre.
    ...


    Habt ihr darüber schon mal etwas gehört? Ich bin gerade in einem anderen Forum über diese neue Information gestolpert und ehrlich gesagt "platt". Diese Änderung soll angeblich rückwirkend ab dem 01.04. und auch für alle gelten, die zurzeit noch in der Probezeit sind und unter Umständen nur von einer einjährigen Probezeit ausgegangen sind.


    Auch mich betrifft dieses Gesetz. Ich bin seit fast zwei Jahren angestellte GS-Lehrerin in NDS und habe Anfang des Jahres die Information erhalten, dass ich zum August diesen Jahres verbeamtet werde. Nun frage ich mich natürlich: muss ich dann nochmal drei Jahre lang die Probezeit absolvieren? Immerhin arbeite ich seit zwei Jahren plus 1,5 Jahren Referendariat für unser Land und frage mich, wie lange ich noch "hingehalten" werden soll.


    Weiß hier jemand schon etwas Genaueres?

    Bei uns (NDS - Denken und Rechnen) kommt die Uhr auch erst ganz am Schluss. Ich habe aber die SU-Lehrerin meiner Matheklasse gefragt, ob sie das Thema nicht behandeln könnte, weil ich es gar nicht mehr schaffen würde. Stecke zurzeit noch mitten im Einmaleins und muss danach nochmal dringend was zu Addition und Subtraktion machen, und bei uns fangen die Ferien schon so früh an, dass ich das Thema "Uhrzeit" sonst weglassen würde. Die nette SU-Lehrerin hat zum Glück kein Problem, mal ein oder zwei Wochen lang die Uhr zu besprechen. Da hab ich Glück!

    Ich hole diesen alten Beitrag aus aktuellem Anlass nochmal hervor - ich suche nämlich nach Fensterschmuck, den ich mit meinen Schülern (2. Klasse) für die kahlen Fenster basteln kann. Wer hat Ideen (gerne etwas, das zur Jahreszeit passt, ist aber kein Muss)?


    Außerdem ergänze ich die bereits angefangene Liste:
    Januar:
    - Schneemänner aus weißem Tonkarten [ab Klasse 1, mit Bastelvorlagen] für die Fensterscheiben oder auf blauem A4-Papier für die Wand
    - Pinguine
    Februar:
    - aus buntem Papier verschiedengroße Kreis ausschneiden = Konfetti für Fasching
    März:
    - Tulpen ausschneiden oder Falten, Stängel und Gras aus grünem Tonpapier dazu; eventuell kann man das mit Deu verbinden und die Schüler schreiben auf die Tulpen, was sie am Frühling gerne mögen
    - Ostereier / Osterhase
    April:
    Mai:
    Juni:
    Juli:
    August:
    September:
    Oktober:
    - bunte Drachen
    - Igel
    November:
    Dezember:
    - Tannenbäume und Sterne

    Zitat

    Original von meike
    Und was auch ganz wichtig ist, die Lehrer hier im Forum sind nicht die Regel. In meinem Kolleigium (fast alle 50 plus) arbeitet kaum jemand nachmittags, Korrekturen werden während Stillarbeitsphasen im Unterricht gemacht und ansonsten nur Ordner auf, Arbeitsblatt rausgesucht für den morgigen Tag und das wars. Wer hier schreibt, ist deutlich engagierter, aber das ist nicht die Realität!!!!


    Jetzt im Ernst?????


    Ich bin auch Lehrerin an der GS (3. Berufsjahr nach dem Ref) und ich kann Meikes Beschreibung des Berufsalltages eines GS-Lehrers nicht unterstreichen. Mein Alltag ist es definitiv nicht! Ich bin zwar auch schon um 14 Uhr zu Hause, mache dann aber ca. 30 bis 60 Minuten Pause und arbeite anschließend bis 19 / 20 Uhr. Und zwar von Montag bis Freitag. An den Wochenenden arbeite ich mindestens einen kompletten Tag lang (ca. 8 Stunden) und bereite da die nächste Woche vor.


    Während des Unterrichts habe ich noch NIE korrigiert und könnte es an meiner Schule auch gar nicht - selbst in sog. "Stillarbeitsphasen" bin ich ständig gefordert, obwohl ich mir größte Mühe gebe, die Schüler zur Selbstständigkeit zu erziehen. Trotzdem braucht hier und da jemand Hilfe, zwei Schüler geraten aneinander, ich baue den OHP für die nächste Phase auf, etc.


    Einfach mal ein AB für den nächsten Tag raussuchen geht meiner Meinung nach gar nicht, zumindest bei mir. Ich bereite jede einzelne Stunde vor, suche mir anschauliches Material zusammen (das ich meistens noch herstellen muss...wie gesagt, erst drittes Berufsjahr...), bereite differenzierte ABs vor, stöbere im Internet nach passenden Karteien zum Thema, bereite Wochenpläne und Werkstätten vor etc. Da ich ziemlich viele Materialien einsetze, brauche ich nach der Schule entsprechend lange, um alles wieder an Ort und Stelle zu verstauen.


    Ich weiß, dass viele meiner Kollegen ähnlich viel arbeiten und finde das auch richtig und wichtig.

    Ein frühlingshaftes Hallo an Euch alle!


    Ich unterrichte fachfremd Musik in meiner eigenen Klasse (2. Jahrgang) und würde morgen gerne mit meinen Schülern das Lied "Es tönen die Lieder" einüben. Am liebsten würde ich es durch Instrumente begleiten lassen oder irgendwie anders unterstützen, doch leider habe ich dazu kein weiteres Material und auch keine konkreten Ideen. Bei 4t habe ich die Idee gesehen, aus Strohhalmen eine eigene kleine Schalmei herzustellen, aber ich befürchte, dass die Schüler bei den dabei enstehenden Geräschen total albern werden. So richtig "schön" klingt es halt nicht - auch wenn die Idee erstmal gut ist.


    Ich weiß vor allem auch nicht, wie ich mich an die Instrumental-Begleitung heranwagen kann. Habt ihr dafür sinnvolle Tipps?


    Freue mich über jeden Hinweis!
    Danke!

    Kolleginnen von mir waren 2005 beim Amtsarzt, als sie als Angestellte mit der Aussicht auf eine Verbeamtung nach drei Jahren in den Schuldienst eingetreten sind (NDS). In diesem Jahr war es dann so weit mit der Verbeamtung und sie mussten definitiv nicht noch mal zum Amtsarzt.

    Ich habe auch mal ein (in meinen Augen) negatives Feedback bekommen, über das ich mich doch sehr gewundert habe, weil ich ansonsten auch schon viel Lob bekommen habe. In dem Moment, als die Mutter mich 1 Minute nach dem Unterricht ansprach, war ich zu verdutzt, um zu reagieren. Ich habe sie dann am Nachmittag angerufen und nochmal nachgefragt, wie das denn gemeint gewesen sei. So haben wir alles klären können und es ging uns beiden besser. Hab damals auch überlegt, meine Elternratsvorsitzende anzurufen und zu fragen, ob das alle Eltern so sehen oder nur die eine Mutter, die zu mir gekommen ist. Vielleicht als Idee für Dich?


    Ich hoffe, alles klärt sich schnell und Du kannst fröhlich in die Ferien starten!

    Ich finde das jetzt nicht sooo schlimm. Wie haben denn die Schüler auf Deinen "Rückzug" reagiert? Hat es wenigstens was genützt?


    So was ähnliches hab ich auch schon mal in einer dritten Klasse gemacht: es wurde und wurde nicht leiser, ich habe mich vorne abgestrampelt, und schließlich habe ich mich einfach "zurückgezogen", saß auf meinem Stuhl, habe stumm in die Runde geschaut und auf Ruhe gewartet. Recht bald haben alle gemerkt, dass da was "komisch" war ("Hä? Gar keiner mehr vorne, der wild gestikuliert oder gar immer lauter gegen den Lärm anredet?") und es wurde ruhig... ;) Ich habe dann ganz leise erklärt, dass ich gerade gar nicht mehr durchkommen konnte und dass ich froh bin, dass es nun wieder geht. Ab da war es besser.


    Also, mach Dir nicht so viele Sorgen.

    Hallo,
    danke für Eure Antworten! Ich habe mich jetzt für scones entschieden. Der Vorteil ist, dass man sie gleich warm essen kann, wenn sie aus dem Ofen kommen - wenn man nur 45 Minuten für backen und essen Zeit hat, ganz praktisch!

    Hallo ihr Lieben,


    meine Reli-Viertklässler sollen Referate zu einem der o.g. Themen halten. Damit sie sich informieren können, sollen einige Bücher angeschafft werden. Unsere schuleigene Bücherei hat noch Geld über und wir dürfen einkaufen. :) Ich habe gerade gegoogelt und nichts gefunden. Könnt ihr mir helfen? Ich suche für Kinder verständliche Bücher zum Leben in Armut, in Entwicklungsländern, zu Hilfsprojekten, ....


    Freue mich über jeden Hinweis!


    DANKE!

    Zitat

    Original von Rottenmeier
    und verabschiede mich aus diesem Thread...


    Och schade, Rottenmeier!


    Mich würde total interessieren, wie genau Deine Methode funktioniert bzw. was Du so mit Deinen Schülern machst. Als "Neuling" im Lehrerberuf ist es nämlich gar nicht so einfach, einen guten Weg zu finden: von überall bekommt man andere Tipps, man schlägt sich so durch und arbeitet ohne Ende. Natürlich ist mir klar, dass das vom Lehrer abhängt, aber vielleicht hast Du ja doch ein paar Tipps (oder exemplarische Aufgabenstellungen, Lesezettel, Unterrichtsplanungen), durch die ein Anfänger wirklich hilfreiche Tipps erhält? Ich würde mich riesig freuen - ggf. auch als PN oder Mail, wenn Du hier nicht weiter posten magst.


    Zitat

    Original von Rottenmeier
    denn obwohl (vielleicht auch weil...) ich mit einer Methode arbeite, bei der man Lesen durch Schreiben lernt und obwohl ich weder mit einer Fibel, noch mit einem Sprachbuch arbeite, sondern mit einem Konzept, in das ich mich gut eingearbeitet habe und in dem die Kinder sehr differenziert arbeiten, lernen meine Kinder Rechtschreiben...und selbst in eigenen Texten verfuegen sie ueber eine hohe Rechtschreibsicherheit...

    Hallo ihr Lieben,


    mit meiner Englisch-AG möchte ich backen, und zwar etwas typisch-englisch-Weihnachtliches. Kekse, Kuchen, was auch immer. Kennt ihr da etwas? Bedingung: es sollte nicht allzu schwer vorzubereiten sein und nicht stundenlang im Ofen schmoren. Wie gesagt, die Englisch-AG (4. Klasse) tagt - und das nur eine Schulstunde lang. Wir könnten allerdings die große Pause vorher dazunehmen (insgesamt also 60 Minuten).


    Ich hoffe auf Antworten, denn ich kenne mich wirklich wenig mit englischen Speisen aus...


    DANKE!

    Hallihallo,


    ich habe eine zweite Klasse, die mit dem Jandorf-Heft die VA erlernt. Die meisten Kinder sind nun ca. auf Seite 40 angekommen, ein Mädchen ist aber schon auf der vorletzten Seite im Heft. Ich überlege nun, was ich ihr für Aufgabenvorschläge geben könnte, wenn sie fertig ist und die anderen Kinder im Schreibschriftheft arbeiten.


    Ab und zu mal kann sie ja einen Druchschrift-Text in Schreibschrift "übersetzen", aber das sollte wohl eher die Ausnahme sein. Habt ihr gute Ideen, was sie machen kann?


    Ach, und noch was: bis wann sollen Eure Schüler den Schreibschrift-Lehrgang abgeschlossen haben? Ich überlege, ob es sinnvoll ist, den Kindern zu sagen, dass sie das Heft bis Weihnachten fertig haben sollen? Oder übe ich damit zu viel Druck aus? Ich würde nach den Weihnachtsferien ganz gerne anfangen, mit dem Füller zu schreiben, und da wäre es schon schön, wenn das "Schreibschrift-Projekt" abgehakt wäre?!


    Danke für Eure Rückmeldungen!

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