Beiträge von dzeneriffa

    das Prinzip ist mir schon klar. Aber ich hatte gehofft, da dzeneriffa da angemeldet ist könnte sie Zahlen beitragen

    Ich bin in meiner Probemitgliedschaft auch auf dieses Limit gestoßen, danach aber nicht mehr. Vielleicht habe ich das verdrängt?
    Aber ich brauche auch keine 20 Downloads am Tag, um meinen Unterricht ordentlich gestalten zu können. Ich kann ja alle Dokumente auf den Schreibtisch legen und sie dann nutzen, wenn ich sie brauche.


    Die bemängelte Zerstückelung macht auch irgendwo Sinn: wenn ich beim Thema Bruchrechnen etwas zum Erweitern suche, dann suche ich genau nach diesem Thema. MU zeigt mir dann die passenden Dateien an, ich lade die (kleinere) Datei herunter. Weniger Traffic = weniger Kosten für den Betreiber. Vielleicht will ich mir auch garnicht alles aus diesem Themenheft (bei PERSEN z.B. häufig so) herunterladen, weil ich den restlichen Wust nicht brauche...


    Mittlerweile gibt es die Funktion, dass ich mir zugehörige Dateien in der linken Seitenspalte anzeigen lassen kann. Ich sehe also, was im gesamten Themenheft Bruchrechnung von PERSEN drin ist, auch wenn ich nur nach Aufgaben zum Erweitern gesucht habe. Theoretisch kann ich mir also das gesamte Heft herunterladen.


    Ich bin gerade nochmal die AGB für Premium-Mitgliedschaften durchgegangen. Dort steht auch nichts von einem Limit drin. Mittlerweile scheint es auch zig Mitgliedschaftstypen zu geben. Als ich damit angefangen habe, war es nur eine, vielleicht auch zwei?!


    LG

    Eine Freundin/Kollegin hat das für sechs Monate genutzt (hat sie geschenkt bekommen)
    Sie war als Grundschullehrerin zum Teil ganz angetan von den Materialien. Hat dann aber trotzdem nicht verlängert.
    Sie meinte, sie kann dank Vorbereitung mit Evernote eh von überall auf ihr Material zugreifen. Und für das Geld, das sie bei meinunterricht ausgibt, kann sie sich jede Menge gutes Material (und zwar auch haptisches und nicht nur digitales) kaufen.

    Ich argumentiere genau anders herum.


    Für mich ist MU eine Fundgrube. Ich bin allerdings auch als Sopäd im GL, und damit in fast allen Fächern eingesetzt. Für mich lohnt sich die Mitgliedschaft jedenfalls. Außerdem müsse ich mir mein Arbeitszimmer nicht mehr ganz so dolle zu. Ich versuche mittlerweile, wo möglich, auf die digitale Variante zurückzugreifen. Ich finde da immer wieder mal grundlegendes Material, das für meine SuS ziemlich gut passt.

    Na hier geht´s ja ab.. scheinbar bin ich nicht die Einzige, die das seltsam findet.


    Grundsätzlich finde ich, dass es meine SL nichts angeht, wo ich wann meinen Urlaub verbringe. Ich habe sicher zu stellen, dass ich an den angesetzten Präsenztagen verfügbar bin und gut ist. Für alles andere hat meine SL die Privatanschrift, Handynr. und Email. Ich trage jetzt einfach 5 Wochen Urlaub in den Plan ein und dann schaue ich mal weiter. Machen wohl die meisten KollegInnen so ;)


    Wahrscheinlich hab ich mich umsonst geärgert und das ist wieder einer dieser Zettel, die in einem Ordner verschwinden und nur Lebenszeit und Nerven gekostet haben...


    Vielen Dank für eure Rückmeldungen!

    Kurzer Zwischenstand meinerseits:


    Ich habe die Stelle angenommen und bin jetzt im Hauptschulkapitel drin. Ich werde nach A13 besoldet und unterrichte 28 Wochenstunden. Für mich zuständig ist nun der PR des Hauptschule, formal habe ich mit den Förderschulen nichts mehr zu tun.
    Vorteile bisher: Ich bin fest an dieser einen Schule. Das bedeutet für SuS sowie das Kollegium, dass ich nicht einfach meiner Abordnung widersprechen kann und alle paar Monate/Halbjahre ein Wechsel der Bezugspersonen stattfindet. Außerdem habe ich das Gefühl, ich bin viel mehr Kollegin als Gast (wenn das Sinn macht).


    Großer Nachteil: Der fehlende sonderpädagogisch/fachliche Austausch. Ich bin für alle Fragen zuständig, auch für die, von denen ich keine Ahnung habe (andere FSP z.B.). Momentan kann ich solche Dinge immer noch mit den anderen Sonderpädagogen der Schule klären, die fragen im Zweifel ihre Förderschule-Schulleiter. In unserer Stadt wird versucht, dieses Problem mit halbjährlich stattfindenden Arbeitskreisen abzumildern. Leider sind die nicht ganz so ergiebig, wie gewünscht.
    Weiterer Nachteil: Der Regelschule-Schulleiter ist Dienstvorgesetzter. Wenn die Chemie und das Verständnis von Inklusion passen, sollte das kein Problem sein. Ich habe jetzt aber leider keinen Schulleiter der Förderschule mehr im Rücken, den ich mir bei fachlichen Differenzen oder anderen rechtlichen Interpretationen zur Unterstützung holen könnte. Bei der Aussage "habe ich so mit dem Schulamt abgestimmt" (ob das jetzt stimmt oder nicht), bin ich mundtot gemacht.



    Ansonsten bin ich aber immer noch gerne im GL, trotz tausender Baustellen und kleineren Unzufriedenheiten. Ich bin persönlich/emotional hier glücklicher als an der Förderschule ;)

    Hallo zusammen!


    Muss ich meiner SL mitteilen, wann ich wie in den Ferien erreichbar bin? Das gesamte Kollegium hatte einen solchen Zettel im Fach... Meine Kollegen finden das ganz normal, ich eher nicht :autsch:
    Ferien sind zwar arbeitsrechtlich kein Urlaub, aber die SL hat doch schon alle Kontaktdaten von mir. Soll ich denen jetzt etwa die Urlaubsadresse(n) angeben?! :sauer:


    Verwirrte Grüße,


    dzeneriffa

    Wenn die Kur mit dieser Begründung auch genehmigt wurde, dann sagt mein gesunder Menschenverstand, dass da auch das Kind "behandelt" wird. Also sollte die KK des Kindes auch zahlen.


    Das fällt natürlich aus, wenn ein anderer Grund für die Genehmigung vorliegt.

    Ich selbst hatte diese Anrufe bisher noch nicht. Meine Mutter allerdings hatte 2 Methoden:
    entweder hat sie sich als Putzfrau ausgegeben, oder bei sehr resistenten Anrufern hat sie auch schonmal die Trillerpfeife neben dem Hörer liegen gehabt :teufel:
    Fies aber effektiv!

    An dieser Stelle einfach mal ein dickes Dankeschön an die Kollegen Förderschullehrer, die wirklich immer positiv denken und das Unmögliche möglich machen wollen. So erlebe ich es jedenfalls.
    Und noch ein Gedanke: Wie empfinden eigentlich die Förderkinder ihre Situation? Sie bekommen (werden) täglich vorgeführt, in welchen Bereichen sie nicht 'normal' sind. Das muss eine wahnsinnige Anspannung bedeuten. Ich kenne privat ein Downie-Kind, das nie und nimmer eine Regelschule besuchen möchte. An der Förderschule ist es eines unter Vielen und hat echte Freunde.

    Danke für das Kompliment!


    Ich bin auch im GL in der Sek I in NRW und kann von Seiten der Förderkollegen berichten.


    Außer dem FSP Sehen haben wir alle FSP an unserer Hauptschule vertreten. Es läuft für die Kinder unterschiedlich, je nach Klassenleitung und sonst involviertem Kollegium.


    (Hier stand eben noch ein langer Text mit vielen Einzelbeispielen, den kann ich aber niemandem zumuten ;))


    Die kurze Quintessenz: Ich habe das Gefühl, dass ich einerseits manchen Kollegen meine Arbeit aufdrängen muss, wenn ich will, dass die GL-Kinder in ihrem Unterricht etwas lernen. Andererseits wälzen wiederum andere Kollegen ihre gesamte Arbeit/Verantwortung auf mich ab ("Gut, dass endlich mal einer da ist!"). Es muss doch möglich sein, gemeinsam einen Mittelweg zu finden, der auch den Kindern zumindest in Ansätzen gerecht wird. Ja, auch ich meine, dass einige Kinder besser auf einer Förderschule aufgehoben wären. Entscheiden sich die Eltern allerdings, trotz guter und professioneller Beratung dagegen, müssen wir gemeinsam mit diesen Kindern arbeiten. Die Regelkollegen tragen die Verantwortung für ihren Unterricht und für jedes Kind, das in diesem Unterricht sitzt. Bin ich als Sonderpädagogin fest in diesen Stunden mit eingeplant, teilen wir uns die Verantwortung, ganz klar. Das macht aber wenig Sinn, wenn ich nur 2 Stunden in der Woche dabei bin. Dann beschränke ich mich auf die Differenzierung der Lernziele, Arbeitsblätter, Tests und Klassenarbeiten und unterstütze im Unterricht nach Kräften alle Kinder.


    Um differenzieren zu können, muss ich mich allerdings sinnvoll mit den Kollegen absprechen. Im Alltag fehlt allerdings die Zeit dazu. Soweit so schlecht. Wir haben aber sogar ein Zeitfenster, wenn keine Konferenzen oder Dienstbesprechungen stattfinden. Aber das nutzt niemand! Die Kollegen sind durch die Tür, bevor ich den Vorschlag machen kann, gemeinsam zu planen! Auch mit Ankündigung langfristig im Voraus stehe ich alleine da.


    Ich denke, wenn wir wirklich zur Entlastung der Regelkollegen beitragen sollen, und darin sehe ich einen nicht unwesentlichen Teil meiner Aufgabe, dann müssen diese mir auch mindestens einen Schritt entgegen kommen. Mein Traum: ich weiß mindestens eine Woche (besser 2) im Voraus, was konkret im Unterricht laufen wird. Thema, Ziele, Material etc. Dann kann ich wirklich sinnvoll differenzieren und unterstützen. Das meine ich explizit nicht als Vorwurf! Für Unterricht, für den ich alleine verantwortlich bin, arbeite ich auch meist sehr kurzfristig.


    Was ich sonst noch biete: Ich schreibe die Förderpläne, Gutachten, jährliche Überprüfungen, Textzeugnisse, bin mit KL gemeinsam Hauptansprechpartnerin für Eltern und kümmere mich um Kontakte zu externen Institutionen und betreue auch das Praktikum.


    Und nach allem meckern: Ich habe auch sehr engagierte Kolleginnen und Kollegen, die ihrerseits alles tun, um auch für die Förderkinder eine sinnvolle Teilnahme an ihrem Unterricht zu ermöglichen. Danke dafür!

    Kurz zurück zum Thema:


    1. Alle zur Verfügung stehenden Ordnungsmaßnahmen nutzen.
    2. Eventuell die Schulfähigkeit des Kindes beim Amtsarzt untersuchen lassen.
    3. Wenn nichts mehr nützt, macht Druck beim Schulamt, klagt ggf.


    Ich weiß von einem ES-Kind in NRW, dass nicht besonders aus dem ES-Rahmen gefallen ist, und vor Kurzem in NRW per Gerichtsbeschluss an die Förderschule überwiesen wurde. Es geht also doch!

    Laut Schulleiter werde ich nach A13 besoldet, sonst wäre die Stelle auch direkt raus ;)


    Aktuell bin ich abgeordnet und hatte vor Kurzem Post vom PR, dass ich jetzt statt 27,5 28 Stunden zu unterrichten hätte, da HS und nicht mehr FöSch :daumenrunter: Das schient tatsächlich so zu sein.


    An der neuen Schule ist bereits ein Sonderpädagoge, der ist allerdings abgeordnet. Aktuell bin ich auch alleine, und bin tatsächlich "Expertin" für alles mögliche. Ein weiterer Kollege ist da wirklich hilfreich. Erst recht, wenn SuS mit FSP kommen, von denen ich noch gar keine Ahnung habe.


    Ich versuche heute nochmal den PR und die GEW zu erreichen.


    Werde berichten!

    Hallo zusammen,


    in diesem Bewerbungsdurchgang haben mehrere Regelschulen (HS und RS) Planstelle für Sonderpädagogen ausgeschrieben. Ich google mir jetzt seit zwei Stunden die Finger wund und finde nix:


    welche Konsequenzen hat es für mich als Sonderpädagogin, wenn ich im Kapitel der Regelschule statt im Förderschulkapitel geführt werde? Klar, ich muss die Stundenzahl meiner Regelschule unterrichten. Logisch, kein großes Ding. Aber was sonst noch?
    Ich erinnere mich daran, dass Kolleginnen mal bei einer Indoveranstaltung vom PR waren und im Nachhinein meinten, dass eine Versetzung ins Regelschulkapitel im Zweifel schaden würde.


    Hat jemand Infos oder vielleicht sogar schriftliche Quellen für mich?


    Falls die Schule mich möchte, wäre ich gerne über mögliche Konsequenzen informiert...


    Vielen Dank im Voraus!

    Hallo Dejana,


    die Idee mit dem Arbeitsplan ist genau das Richtige für Autisten. Sie brauchen in der Regel Struktur, Struktur, Struktur. Und die häufig in einem Ausmaß, das Nicht-Autisten kaum nachvollziehen können.
    Der Plan sieht soweit gut aus. Abgesehen von der Gestaltung des Arbeitsplatzes, wie Roswitha111 schon vorgeschlagen hat, würde ich für meine bisherigen Autisten den Plan folgendermaßen anpassen:


    - ein Feld einfügen, auf dem der Schüler abhaken kann, was er schon erledigt hat --> das gibt noch mehr Struktur
    - für die Zeitangaben eventuell eine eigene Uhr zur Verfügung stellen
    - die Aufgaben noch kleinschnittiger gestalten (1. male das Trojanische Pferd 2. erzähle die Geschichte nach) Bedeutet Retell hier mündlich oder schriftlich nacherzählen? Eventuell ein Sprachproblem meinerseits :)
    - noch etwas zur Arbeitsplatzgestaltung: je nach Schüler alle Aufgaben in eine Ablage links von ihm legen, was fertig ist, legt er in eine Ablage nach rechts.


    Viel Erfolg und Geduld!

    Entschuldigt bitte die Antworten im Zitat, ich hab sie kursiv gesetzt, damit man die Autoren unterscheiden kann.

    Weise den Schulleiter darauf hin, dass du dir nicht sicher bist, ob du tatsächlich einen Rechtsanspruch hast. Damit hast du deine Dienstpflicht erledig, du musst die Antwort auf die Frage nicht wissen oder herausfinden; wenn der SL dennoch entscheidet, deine Fortbildung zu finanzieren, ist das in seiner Verantwortung; du wirst nicht in Regress genommen werden. (Hierarchien haben ihre Vorteile.)
    Du brauchst auch keine Angst haben, rechtlich etwas falsches zu tun. Du stellst ja nur einen Antrag auf Fortbildung. Es ist Aufgabe der Schulleitung nach Prüfung diesen Antrag positiv oder negativ zu bescheiden. Selbst in dem Fall, dass sich eine Bewilligung hinterher als fehlerhaft herausstellt, ist das dann eine Angelegenheit zwischen dem Kostenträger und der Schulleitung. Du hast damit nichts zu tun.


    Nele

    Danke sehr, für die nette Antwort. "Großzügigerweise" hat mein SL mir diese Aufgabe aber übertragen :autsch:


    Und da ich ja Geld von ihm will... :rotwerd: im Zweifel macht er es sich leicht, und lehnt den Antrag ab.



    Im Übrigen habe ich durchaus Verständnis dafür, dass die Fortbildungsgelder auch der Schule selber zu Gute kommen. Das ist bei Vertretungskräften ja immer nur bedingt gegeben.

    In meinem Falle wäre es eine DAZ-Fortbildung. Ich werde den Kurs auf alle Fälle machen, auch wenn ich ihn privat voll zahlen muss. In erster Linie gilt er aber meiner persönlichen Weiterbildung. Wir werden in Zukunft so viele DAZ-SuS haben, da kann die Fortbildung nur sinnvoll sein. Natürlich ist es aber auch ein sehr schöner Nebeneffekt, dass ich diese Qualifizierung in etwaigen Bewerbungen angeben kann.
    Meine Kollegen stehen voll hinter mir, der Fortbildungstopf ist voll, die Schule wird aller Voraussicht nach in Kürze aufgelöst. Dann würden etliche Tausender ungenutzt an die BezReg zurück gehen.


    Darf mir der SL also die Gelder freigeben?

    Hallo zusammen,


    ich bin in NRW befristet als Vertretungskraft angestellt. Ich weiß, dass ich kein Recht auf eine Fortbildung habe. Darf mir mein Schulleiter trotzdem Gelder aus dem schulinternen Fortbildungsbudget zukommen lassen?
    Die BASS ist da für mich nicht eindeutig, ich finde keinen Punkt, der Vertretungskräften die Fortbildung auf Kosten der Schule verbietet, aber auch keine explizite Erlaubnis dazu. Darf die Lehrerkonferenz das bestimmen?!


    Ich habe das Gefühl, dass mein SL mir die Fortbildung gerne finanzieren würde, will aber rechtlich auf keinen Fall etwas Falsches tun.



    Kennt sich jemand aus?


    LG und vielen Dank im Voraus!

    Also, theoretisch gibt es noch die Möglichkeit der Nachqualifizierung. Es ging aber bereits im November das Gerücht am ZfsL herum, dass es diese Möglichkeit nicht mehr lange geben wird.


    Gerade im FSP GG sollten die Einstellungschancen allerdings gegen Null tendieren. Es gibt seit Jahren eine Menge Bewerber auf Stellen an den Förderschulen mit dem Schwerpunkt GG. Alle Sonderpädagogen, die sich auf diese Stellen bewerben, müssen dir, sofern du die Nachqualifizierung nicht hast, vorgezogen werden. Selbst wenn du dich mit 1,0 bewirbst und alle Sonderpädagogen bei 3,x liegen, hast du keine Chance.


    Wie Sillaine bereits schrieb, ist es schwer, an diese Nachqualfizierungen heran zu kommen. Du musst dafür bereits als Nicht-Sonderpädagoge eine Stelle eines Sonderpädagogen besetzen.


    Zum Abschluss noch Folgendes: deine Fächer werden an der Förderschule meiner Erfahrung nach so gut wie garnicht nachgefragt. Bisher habe ich noch keine Förderschule gesehen, an der auch nur eines deiner Fächer unterrichtet wurde. Ob die Fächer überhaupt im Curriculum für den Förderschwerpunkt GG zu finden sind, bezweifle ich auch.


    Es tut mir leid, dass ich keine erfreulicheren Nachrichten für dich habe!

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