Ich bin Studentin im Praktikum
Da es sich hier um eine Klasse handelt, in denen alle kinder einen Migrationshintergrund haben, gehe ich davon aus, dass die wenigsten Kinder das Märchen kennen. Das meinte auch die Lehrerin.
Wenn ich das Märchen am Ende spielen lasse, ist doch das Problem, mit der zeitlichen Ordnung. Wenn ich das Erzähle, dann lese ich ja nicht den Schluss vor. Dann mach ich die Stationen und am Schluss sollen sie sich den Schluss überlegen und ihn vorspielen? Ist die Stunde dann nicht zu unruhig?
Ich werde das Märchen auf jeden fall FREI ERZÄHLEN. Das bietet sich bei Märchen einfach an und das macht es spannend.
Der Übergang zwischen dem szenischen gestalten und den Stationen ist mein Problem... Ich weiß nicht, wie ich da wechseln soll.
Das mit den Bildkarten habe ich mir überlegt, da die Schüler sehr schwach sind und sich auch nicht lange konzentrieren können. Daher dachte ich, dass es sinnvoll wäre, dass die Schüler nochmal die Handlung des Märchens verinnerlichen.
Eigentlich hatte ich meine Stunde ganz anders geplant. Heut wurde mir gesagt, dass das so nicht gut ist. Wobei ich meinen eigentlichen Ansatz besser fand