Beiträge von Patschwatsch

    Oh der erste UB! Da wünsche ich dir jetzt schon mal viel Erfolg! ;)


    Und das mit den Themen: Sieh's mal so: Die Fachleiter haben schon viele Themen in zigfacher Ausführung gesehen. Daher mach am besten das, wo du dich am sichersten fühlst und wo du denkst, dass die SuS am meisten lernen werden.


    Beliebte Themen in SU sind meistens Magnetismus, Luft, gesunde Ernährung, vom Korn zum Brot, dann explizit bestimmte Lebensräume (zum Beispiel Wald) oder Tiere (Katze, Hund, allgemein Haustiere, Fledermaus...) ... Es gibt viele Themen. Schau dir am besten den Lehrplan, dazu den schulinternen Arbeitsplan an und schaue dann, was du davon am besten machen kannst.


    Ich denke, letztendlich kommt es auch auf den Fachleiter an, mit welchem Thema du mehr und welchem du weniger "Erfolg" haben wirst. Einer, der wirklich naturwissenschaftliche Themen sehen will, bei dem wirst du mit dem Kätzchen es sicherlich schwer haben, "gut auszusehen" (abgesehen davon dürfte das eigentlich egal sein - aber ich habe das Ref als sehr subjektiv erlebt... :/ )


    Aber ich bin mir sicher, dass du am sichersten fährst, wenn du immer im Hinterkopf behältst: Der Sachunterricht ist problemlösend bzw. soll es sein. Das heißt, dass die SuS ein Problem gestellt bekommen (Einstieg), das sie bestmöglich mit ihren neuen Erkenntnissen lösen (Erarbeitung) und das dann auch noch erklären können, warum das so ist (Ergebnissicherung)


    Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte :gruss:

    Also größtenteils kannst du das Board auch mit den Fingern bedienen. Es hat sich aber herausgestellt, dass die Bedienung mit dem Stift wesentlich frustfreier ist.


    Aber sowas wie Fenster schließen oder Programme auswählen - halt die Vorgänge, die keine große Präzision erfordern, sind gut auch mit den Fingern zu machen. Wenn es aber darum geht, in deren Software zum Beispiel Textfelder von den SuS verschieben zu lassen, dann ist das besser mit dem Stift.


    Das sind zumindest meine Erfahrungen. Es kann aber auch sein, dass ich einfach noch nicht schlau genug mit meinen Fingern und dem Board umgegangen bin :)

    Wir haben auch Promethean-Boards in der der Schule. Und du kannst die passende Software auf deinen heimischen PC laden und da dann mit dem ActiveInspire (also der Software) deine Sachen zuhause vorbereiten.


    Das Board ist mit DVI / VGA-Steckern (diesen blauen) an einen PC (bei uns ist es ein Laptop) angeschlossen. Dadurch ist das Board sozusagen der 2. Monitor, auf den du das Bild des Laptops duplizieren kannst. Demzufolge dürfte jedes Windows-System und dessen Programme auf dem Board zu sehen sein ;)

    Ich habe jetzt seit ca. einem Jahr diesen hier:


    http://www.ergobag.de/satch-pack-berry-carry


    Und ich bin ganz zufrieden mit ihm. Denn er ist groß, es passt viel rein, er hat vorne eine Tasche da passt der ganze Kleinkram rein. Dann kommt eine große, da ist mein Frühstück und so drin und hinten dann das ganze Material. Da ist übrigens auch eine Lasche für Laptops. Ich find den megapraktisch. Vor allem ist er aus Flaschen recycelt und auch angeblich gesünder für den Rücken, Ich muss sagen, der Rucksack schmerzt wirklich nicht mehr sehr auf den Schultern. Das Gewicht wird nämlich auf die Hüfte verlagert.


    Und viele meiner SuS tragen auch diesen Rucksack. Hoffentlich findest du bald einen passenden Rucksack! :top:

    Ich war letztes Schuljahr ein Jahr lang als Feuerwehrlehrerin unterwegs und habe dadurch zwei Bewerberdurchgänge mitbekommen. Und so wie ich das mitbekommen habe, fanden es die Schulleitungen nicht sehr prickelnd, wenn kein Anschreiben dabei war. Allein aus deinen Bewerbungsunterlagen kann die Schulleitung ja nicht schließen, ob du z.B. ins Team passen würdest. Klar, deine Note kann stimmen - das bringt der Schulleitung auch nichts, wenn sie sich kein Bild von dir machen kann.
    Solltest du allerdings in den "Einladungsrahmen" fallen, dann muss sie dich so auch so einladen. Ich würde immer ein Anschreiben mitschicken, alleine um darin zu schreiben, was ich alles aus dem Unterricht und dem Schulalltag mitbringe - und wie ich mich vielleicht mit persönlichen Fähigkeiten in der Schule einbringen kann.


    Leider ist das nach dem Ref gar nicht so einfach, weil man größtenteils eher mit seinem Unterricht als mit dem Schulleben beschäftigt war. Solltest du da aber doch irgendwie involviert gewesen sein, dann würde ich dafür das Anschreiben nutzen. Vielleicht hast du ja die eine oder andere tolle Fortbildung in deinem Ref gemacht, mit der du die Schule, an der du dich bewirbst, ganz toll bereichern kannst. Klar, in deinem Lebenslauf steht das dann vermutlich drin - und der muss ja mit. Aber im Anschreiben kannst du dann nochmal genauer ausführen, was genau du da eigentlich gelernt hast.


    Übrigens, die Schulen, an denen ich mich dann beworben habe (das waren Grundschulen) fanden es gut, dass ich ehrlich war (auch im Gespräch - wenn mir zum Beispiel etwas gar nicht liegt z.B.). Und schreibe dein Anschreiben nicht wie eine 08/15 Bewerbung, dann wird's spannender. Aber ob's was bringt, weiß letztendlich nur die Schulleitung und die -behörde.


    Ich habe an 3 Bewerberdurchgängen teilgenommen und aufgrund meiner Note war ich froh, dass ich überhaupt eingeladen wurde, da ich grundsätzlich aus dem Rahmen fiel. Jedoch hat's nie wirklich geklappt, bis ich mal von der Schulbehörde zu einem Gespräch eingeladen wurde und siehe da, ich habe nun meine Traumschule, bzw. eine Schule an der ich wirklich glücklich bin. Und das ist eine Grundschule, die ich mit einem Notendurchschnitt von ungefähr 3 bekommen habe.


    Ich denke, es spricht nichts dagegen, dass du dir die Schulen, an denen du dich bewerben willst, mal anschaust. Das kannst du ja auch gleich mit der Abgabe deiner Bewerberunterlagen verbinden. Bedenke aber, dass jeder Erwachsene, der in der Schule nicht bekannt ist, den Lehrern suspekt ist :zungeraus: Aber schaden kann's nicht. Wobei du dann vermutlich nur der Sekretären und nicht gleich der Schulleitung begegnen wirst :)


    So, jetzt habe ich so viel geschrieben, ich hoffe, ich konnte dir helfen. Ach und ich kann dir nur den Tipp geben: Sollte es nicht klappen mit einer Stelle - möge es am Anschreiben liegen oder nicht - bemüh dich um eine Feuerwehrstelle (sofern es die noch gibt). Die hat mir enorm viel Erfahrung gebracht, die mir vermutlich letztendlich auch zu meiner Stelle verholfen hat. Nicht nur, dass ich im Gespräch viel mehr erzählen konnte, sondern auch, dass die Schulbehörde durch die Schulen, an denen du warst, auch Rückmeldungen kriegt, wie du so bist ;)


    Ich wünsche dir viel Erfolg in diesem Durchgang! :top:


    In der allerersten Woche hatten wir damals 5x einen 8-Stundentag am Seminar.
    Doch ich erinnere mich nur noch vage, dass es hauptsächlich um allgemeine Fragen bis hin zu Fragen der steuerlichen Absetzbarkeit vondiversen Fahrtkosten ging.
    Anwesenheitspflicht war eigentlich immer.


    4 Jahre später war es in Niedersachsen immer noch so. Hab 2012 mit meinem Ref angefangen. Und die drei Durchgänge, die nach mir kamen, mussten da auch durch. Zum Glück hab ich das geschafft und nun eine feste Stelle (mit Deu & Su! 8) )

    Manche Schulen haben ja den tollen Schulkindergarten (SKG) :) Genau für die Kinder, die vom Alter her soweit sind, aber im Kindergarten unterfordert wären, für die Schule aber noch nicht fit genug sind. Die werden zusammen mit den Erstis eingeschult, gehen ein Jahr in den Schulkindergarten und werden dann im nächsten Jahr bei der Einschulung in Klasse 1 eingeschult. :)


    Vielleicht ist das die Option für deine Bekannten? Ich habe nämlich einen ähnlichen Fall in meinem Bekanntenkreis. Die Eltern finden den Kindergarten nicht gut, da ihr Kind, alles was es kann, von ihnen lernt, und nicht im Kindergarten. Und es ist wirklich sehr fit. Kann teilweise schon Größenverhältnisse im 100er-Bereich, was erst Thema der zweiten Klasse ist (soweit ich weiß...) Dort wollen die Eltern das Kind dann auch schon in den SKG einschulen.

    Also ich habe schon sehr lange ein Paypal-Konto und habe damit bisher auch keine Probleme gehabt. Im Gegenteil, durch den Käuferschutz konnte ich neulich 90€ zurück bekommen, weil ich meine Ware nicht bekam! Dein Kauf ist bei Paypal nämlich in den meisten Fällen über den Käuferschutz abgesichert (ich glaube es gibt manche Ausnahmen...) Und ich mag es sehr, da du deine Ware dann auch meistens recht schnell bekommst, weil das Geld dem Verkäufer sofort gut geschrieben wird. (Bei eBay ist das sehr praktische 8) )
    Was dir da unter Umständen aber passieren kann ist, dass die Shops / Verkäufer noch Paypal-Gebühren berechnen.


    Also ich habe mein Paypal-Konto bisher nicht bereut :)

    Hallo und herzlich willkommen im Ref :gruss:


    Der erste UB ist immer etwas besonderes! Und ich hatte damals aber das Glück, dass ich im Studium schon etwas von diesen drei Phasen gehört habe ;)
    Im Ref habe ich dann gelernt, dass der Sachunterricht am besten immer problemorientiert aufgebaut sein sollte, d.h. dass am Anfang der Stunde ein Problem steht (Einführung), das die Kinder versuchen zu untersuchen / zu erproben / zu lösen usw. (Erarbeitungsphase) und am Ende dann auf eine Lösung des Problems kommen, das dann am besten auch noch präsentiert wird und bei den Kindern auch nachhaltig sitzen bleibt (Reflexion bzw. bei uns war's die Ergebnissicherung).


    Ich muss ehrlich sagen, ich hatte mit dieser Problemstellung in meinem Ref immer ein bisschen Probleme :( Aber ich hab's doch irgendwie geschafft und meine Fachleiterin hat zum Schluss einen enormen Fortschritt gesehen. :)


    Zu deinem Thema fällt mir nun nichts Konkretes spontan ein, aber baue deine Einheit so auf, dass sie vom Kkeinen zum Großen geht (sofern möglich) bzw. baue deine Einheit von hinten auf. Was willst du, was die KInder am Ende wissen und können sollen? Was müssen sie dafür wissen, um das herauszufinden / zu wissen? Und das sind dann deine Stunden. Letztendlich führen deine Stunden auf ein großes Gesamtziel hin, das du versuchst mit diesen kleinen Stunden(zielen) zu erreichen.


    Ich würde mich aber auf jeden Fall auf ein Tier festlegen, dass du unter dem Aspekt "Tiere im Winter" betrachten möchtest. Denn ich denke, wenn du zu viele nimmst, dann wird das nur zu groß und schwammig. Und anhand dieses Tieres kannst du dann solche Dinge machen wie einen Steckbrief zu dem Tier erstellen (natürlich dem Alter deiner Erstis angemessen - also je nach Lese- und Schriebfähigkeit können sie unterschiedlich inhaltliche Steckbriefe erstellen (hier gibt es eine gute Differenzierungsmöglichkeit)), Körperbau des Tiers, Nahrung des Tiers, Lebensraum, eventuell Feinde usw. Und das ganze dann natürlich unter dem Aspekt "Tiere im Winter". Du könntest zum Beispiel ein Tier nehmen, das im Winter seine Fellfarbe ändert (als Beispiel) und damit den Körperbau behandeln. Oder du erforschst mit den Kindern, was das Tier eigentlich frisst und wie das ganze dann im Winter ausschaut (hier kommst du dann vermutlich zum Winterschlaf / Winterstarre / Winterruhe - oder wenn du einen Vogel nimmst, zum Beispiel die Amsel, dann müsstest / könntest du auf die Zugvögel eingehen und das manche Tiere im Winter dann unsere Region verlassen usw.)
    Wenn du das ganze dann abgehandelt hast, dann kannst du zum Schluss vielleicht noch ein Stationenlernen machen, bei dem die KInder das Gelernte festigen (also wiederholende Tätigkeiten / Arbeitsblätter) oder sogar noch erweitern (wie sieht es bei anderen Tieren im Winter aus? Oder du machst das Stationenlernen dann zu einem weireren Tier). Denk aber daran, dass deine Erstis dann im Stationenlernen schon geübt sein sollten.
    Denn je nachdem, ob sie's schon können oder nicht, kann sich ganz schnell der Schwerpunkt und somit das Ziel (und gleichzeitig auch die Ergebnissicherung) deiner Stunde ändern!
    Wenn du einen inhaltlichen Schwerpunkt haben möchtest (also die Kinder lernen noch mehr etwas über Tiere im Winter oder festigen ihr Wissen darüber), dann musst du die Ergebnissicherung so anlegen, dass die Kinder etwas über das Thema sichern (zum Beispiel Arbeitsergebnisse präsentieren, Zwischenstand präsentieren etc.).
    Ist der Schwerpunkt aber eher methodisch (also willst du, dass die Kinder das Stationenlernen als Methode zum Lernen kennenlernen), dann sollten die Kinder in der Ergebnissicherung etwas darüber herausgefunden haben, wie das Stationenlernen funktioniert, was ihnen gut daran gefallen hat, was nicht, ob sie was gelernt haben und warum das gut / besser ging als sonst etc.


    Du siehst also, so eine Stunde kann sich in viele Richtungen entwickeln. Solltest du dich also wirklich für das Stationenlernen entscheiden, dann überlege vorher gut, wie viel Zeit du vorher brauchst, damit die Kinder das auch bewältigen können und die nötigen Kompetenzen und das nötige Wissen haben. Sollte das Stationenlernen dein UB sein, dann versuche das so zu planen, dass die Kinder ganz viel arbeiten können und du nicht vorher nochmal alles erklären musst. Vielleicht führst du es in der vorherigen Stunde schon ein, erklärst alles und lässt die Kinder erstmals daran arbeiten. Dann reflektieren sie über ihre Arbeit damit. In der nächsten Stunde kannst du dann voll durchstarten: Am Anfang erklärt ein Kind nach einer enstprechenden Einführungsphase nochmal kurz das Vorgehen und dann geht's los :)


    Also das waren jetzt erstmal so meine groben Ideen und was mir dazu zu so später Stund' noch einfiel :P Ich hoffe, dass es dir ein bisschen helfen kann und dass du deinen ersten UB dadurch dann auch gut packen kannst!


    Liebe Grüße

    Ich aknn dir nur aus Niedersachsen berichten.


    Da war ich ein Jahr Feuerwehrlerhrkaft. Dort hatte ich dann feste Klassen und auch einen festen Stundenplan. Und ich habe die Stunden, soweit ich es konnte, von der Lehrkraft übernommen, die ich vertreten habe. Dabei waren auch immer Klassenleitertätigkeiten zu erledigen. Ich war sozusagen für die Vertretungszeit die neue Klassenlehrerin :)

    Ich habe ja damals Grundschulpädagogik in Berlin studiert und ich erinnere mich dunkel, dass wir damals auch mal eine Punkteverteilung nach diesen Vorgaben entwerfen sollten. Und dann gab es da so eine komische Kurve... wie hieß die doch gleich... Ach, ich glaube, das war die Gauß'sche Glockenkurve. Danach sind die meisten Personen bzw SuS im mittleren Bereich (also Note 2-4 etwa) und der Rest hat 'ne 1 oder 'ne 6. Dabei ist der Rest nur ein minimaler Anteil von etwa insgesamt 4% Und soweit ich mich erinnern kann, sollten wir dann sogar einmal die Punkteverteilung dann dieser Glockenkurve anpassen... Dadurch ergibt sich dann auch diese weite Spanne zwischen der Note 2 und 3 und den geringen Spannen zwischen 1 und 2 (und ich glaube auch 4 und 5 - bis zur 6 war's dann offen)


    Ich fand das ziemlich seltsam und kann mich ehrlich gesagt auch nicht mehr genau daran erinnern. Ich weiß aber noch, dass uns diese ungleiche Verteilung es ganz schön schwer gemacht hat, eine vernünftige Punkteverteilung zu machen. Und ich weiß noch, dass ab 50% wirklich die 5 zu geben war - also in der Punkteverteilung...

    Ich würde Quader und Würfel weglassen, weil das ja dann schon Körper sind und keine Flächen mehr :/ Ich glaube, das verwirrt sie nur noch mehr.


    Bleib so einfach wie möglich, da du ja wirklich den Stand der Kinder nicht kennst. Daher denke ich, dass das Fühlen und dann das Benennen der Form auch schon sehr schwer sein kann, vor allem, wenn die Kinder es vielleicht kennen, aber nicht benennen können...

    Hmm, das ist schwierig. Ich habe Mathe nun nicht studiert, aber mir fällt folgendes ein:


    Um den Kindern vielleicht nicht direkt die Lösung zu sagen, welche Form welche ist, aber sicher zu stellen, dass sie die Formen kennen, würde ich daraus vielleicht ein Rätsel machen. Du kannst ja kleine Rätselsätze vorlesen, z.B. "Alle meine Seiten sind gleich lang. Ich habe auch vier Ecken." Dann sollen die Kinder diese Form suchen und dir zeigen. Dann liest du weiter "Mein Name ist Quadrat". So wissen die Kinder hoffentlich, dass ein Quadrat vier gleich lange Seiten hat. Dann liest du weiter: "Ich habe einen Freund, der sieht mir ähnlich. Bei ihm sind aber immer nur die Seiten, die sich gegenüberliegen, immer gleich lang." Dann müssen sie dir halt diese Form zeigen und so weiter. Um das nochmal zu festigen, schaust du noch mal mit den KIndern zusammen, welche Formen sie gerade kennen gelernt haben. Dabei würde ich aber die Kinder sagen lassen, an welche Formen sie sich denn noch erinnern können ("Welche Formen hatten wir denn gerade in dem Rätsel?" Die KInder werden sich dann melden und hoffentlich sich richtig dran erinnern ;) )


    Anschließend kannst du weiter erzählen, dass diese Formen nämlich in einer Geschichte vorkommen, die du ihnen gleich vorlesen wirst.
    Dann kannst du zum Schluss auch noch mal gucken, ob die Formen bei den Kindern hängen geblieben sind und deinen Abschluss machen, wie du es geplant hast, mit der zusätzlichen Form.


    Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte :gruss: Und berichte mal, wie es lief ;)

    Also ich hatte in Niedersachsen nach dem Ref auch keine Stelle.


    Ich habe mich dann mit den Vertretungsstellen über Wasser gehalten. Mir war wichtig, dass ich aufjedenfall im System drin bleibe, denn bei uns ist es so, dass du nach 2x 365 Tagen als Angestellte im Schuldienst eine feste Stelle bekommen musst - Niedersachsen stellt dich dann aufjedenfall ein. Da kam es für mich nicht in Frage, etwas Anderes zu machen. Außerdem konnte ich so Erfahrungen sammeln und fühlte mich bei den Vorstellungsgesprächen dann auch gleich viel sicherer. Das erste Gespräch direkt nach bzw. noch während des Refs war eine Katastrophe. Aber das Gespräch, ein Jahr später sogar direkt bei der Schulbehörde, lief super. Ich habe dann auch eine Stelle bekommen. Und ich hatte mir keine Hoffnungen gemacht, dass mich überhaupt jemand einlädt, weil meine Note unter 3 liegt. Aber ich denke, auf Grund dessen, dass ich der Schulbehörde "treu geblieben" bin, hatte ich dann bessere Chancen.


    Daher könntest du richtig liegen mit deiner Vermutung, dass du geringere Chancen bekommst, je länger du aus dem Beruf raus bist. Ich weiß aber nicht, inwieweit eine Stelle als Erzieherin angerechnet wird. Wenn überhaupt.


    Für uns war die Zeit auch nicht leicht, da mein Freund vieles bezahlen musste und teilweise mein Geld auch ganz weg blieb, weil ich in den Ferien ja nicht bezahlt wurde. Aber ich wurde dann ja zum Glück auch eingeladen!


    Ich habe übrigens bei der Schulbehörde direkt angerufen und wegen der Vertretungsstellen gefragt, sonst hätten die sich bei mir vermutlich auch nicht gemeldet und ich hätte was ganz anderes gemacht, was gar nichts mit Pädagogik zu tun gehabt hätte (und womöglich nur auf 400,-€ Basis gewesen wäre, da ich ja keinerlei Ausbildung in anderen Richtungen habe.) Mit den Vertretungsstellen hatte ich wenigstens ein halbwegs vertretbares Gehalt - das durchaus für die Lebenskosten gereicht hat. Über 1000€ hatte ich eigentlich immer.

    Bevor ich nun einen neuen Thread aufmache, frage ich euch einfach mal hier:


    Ich habe mit meinen SuS meiner 4. Klasse das Thema Wasser im Sachunterricht angefangen und bin nun fast mit den Aggregatszuständen durch. Nun möchte ich den Wasserkreislauf machen, bevor ich mit ihnen noch das Trink- und Abwasser bespreche.


    Nun überlege ich aber, wie ich am besten den Wasserkreislauf thematisieren kann. Am schwersten fällt mir gerade der Einstieg. Am besten einer, der auch noch motivierend ist.
    Dann ist mir in den Sinn gekommen, dass ich den SuS den Wasserkreislauf als Video zeigen werde - zuerst nur einmal - und sie dann erstmal zusammentragen lasse, was das sein könnte. (Hier fehlt mir die Impulsfrage - ich bin mir gerade nicht so sicher, ob die Kinder wirklich auf "Wasserkreislauf" kommen werden) Anschließend zeige ich ihnen den Film noch einmal, sodass sie sich nun Notizen machen können, was da passiert, dass sie anschließend erstmal grob erklären können was beim Wasserkreislauf passiert.
    Dann ist die Sache: ergänze ICH dann ihre Erklärungen oder sollen sich die Kinder die dann fehlenden Informationen noch anhand eines Arbeitsblattes / Textes erarbeiten?
    Den von iche geposteten Link wollte ich dann als Ergebnissicherung nutzen, weil dort der Test mit dabei ist, an dem man das ganze nochmal wiederholen kann (wir haben zum Glück ein Active Board! :D )


    Ich wollte folgende Materialien benutzen:
    https://www.youtube.com/watch?v=PLllsyVguJY (hier spiele ich aber nur den markanten Teil ab, ohne Intro und Outro)
    dann dieses AB: http://www.wasser-macht-schule…_werkstatt/wkreisla_g.gif (da stehen ja noch einige Infos im Text auf der Seite...)
    Als Hausaufgabe oder Wiederholung in der nächsten Stunde könnte ich mir das hier vorstellen: http://www.wasser-macht-schule…/kvgs_wasserkreislauf.pdf
    Als Abschluss dann noch gemeinsam der Test aus der ZUM-Datei...


    Was meint ihr?
    Habt ihr eine Idee für einen guten Einstieg? Würdet ihr eventuell etwas anders machen?

    Das ist ja seltsam :staun:


    Bei meinem Kollegen, der neu mit mir angefangen hat aber im Gegensatz zu mir auch direkt aus dem Ref kam, war auch nichts drauf. Vielleicht liegt es bei mir daran, dass ich vorher schon ein Jahr als Feuerwehrlehrkraft gearbeitet habe und die bei mir schneller gearbeitet haben aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen?
    Obwohl die mir sagten, dass das zwei verschiedene Stellen sind, die für die Angestellten und die Beamten zahlen.
    Aber ich kann mir das im Moment nur so erklären, dass es daran liegt, dass ihr frisch aus dem Ref kommt. Aber da wart ihr ja auch schon Beamte... Sehr seltsam...

    Vielen Dank, für eure zahlreichen Antworten!
    Das, was man so als Unangemeldeter da vorfindet, scheinen auch nur Auszüge zu sein. Aber ich meine gesehen zu haben, dass sie irgendwo damit geworben haben, jegliche Materialien der besagten Verlage zu haben. Das würde ja implementieren, dass sie die kompletten Bücher haben. Aber irgendwie bezweifel ich das, weil Auer in seinen Downloads auch immer nur die Kapitel zur Verfügung stellt und nicht gleich das ganze Buch...
    Aber abgesehen davon hat mir eine Kollegin heute lustiger Weise genau das Buch in die Hand gedrückt, nach dem ich gesucht habe! *kicher*

    Hallo ihr Lieben, ich hoffe, das ich in diesem Unterforum richtig bin.


    Es geht um das Lehrerbüro (http://www.lehrerbuero.de/). Im Moment wird dort ja eine vergünstigte Mitgliedschaft angeboten und ich überlege, ob ich das mal mache. Denn ich stolper häufig über Materialien von Persen und Auer, die ich gerne benutzen würde, die mir in Buchform aber irgendwie zu teuer sind ;( Daher wäre das für mich optimal, die Materialien dort bekommen zu können.
    Wenn dann da aber dann nur Auszüge aus den Materialien zu finden sind, dann würde ich mich dort nicht anmelden. Immerhin werben sie ja damit, dass es dort die Materialien dieser Verlage gibt.
    Was das hosten von Dateien usw geht, würde ich es vermutlich nicht nutzen - dafür habe ich andere Möglichkeiten.


    Deswegen wollte ich mal fragen, ob jemand von euch das nutzt und / oder schon Erfahrung damit gemacht hat und mir dazu mal seine Meinung sagen kann.


    Ich freue mich auf eure Antworten! :wink_1:

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