Das wäre aus meiner Sicht keine Option, da ich dann deutlich mehr Stunden machen müsste, was ja dazu führt, dass ein Kleinstkind unter einem Jahr mit kürzesten Stillzeiten kaum betreubar ist… für zwei Stunden Okai, aber wenn dann gleich 10 Stunden die Woche gemacht werden müssten, um einen Vorteil von 500 Euro zu haben, dann ist die Elternzeit ad absurdum geführt
Arbeit lohnt in dem Fall dann nicht wirklich…ist auch sehr spezifisch …aber führt halt dazu, dass man als Mutter eher den Anreiz hat zu Hause zu bleiben, auch gegen Ende der Elternzeit …
Der Gedanke mit umschwenken wäre auch schwierig, da man auf Elterngeld plus nur wechseln kann, wenn man es vorab festgelegt hat, sonst nur einmalig im Härtefall… wer weis schon, ob man nach sechs sieben oder acht Monaten das leisten kann… oh man…