... wie gehts? Kein Mann der vielen Worte
Gruß Obelix
... wie gehts? Kein Mann der vielen Worte
Gruß Obelix
Da ich oft mit Unterlegscheiben Skulpturen baue, kann ich nur zu Unterlegscheiben DIN 125A raten, die sind sehr günstig. Kann man aus Kunststoff, blank, verzinkt etc. erhalten, je nach Verwendung. Ein Baumarkt ist meiner Meinung nach nicht so gut, Fahrtkosten und in der Regel Kleinstmengen mit ordentlichen Aufschlägen, aber das muss jeder selber wissen. Wenn man einen EAN hat, kann man beispielsweise bei Preisroboter suchen. Es gibt natürlich auch zahlreiche andere Plattformen wie Amazon etc.. Bei meinem Händler für Unterlegscheiben bekommt man 1000 Stück schon für 1,99 Euro. Einfach mal "Theo Schrauben" googlen und durchwühlen. Und wenn es sich wirklich um Massen handelt, machen die dir bestimmt auch ein gutes Angebot. Ich hoffe, geholfen zu haben.
Gruß Obelix
Jeder hat seinen eigenen Stil einen Vokabeltest durchzuführen. Sicher ist eine gewisse Grundlinie zu wahren, aber es kann den Schülern auch Spaß machen, indem man Sie motiviert und für Ihre Leistungen unmittelbar belohnt. Man kann eine Steigerung der Schwierigkeit anwenden, damit die Schüler bei den ersten Tests eine gewisse Euphorie entwickeln und sehen, dass es nicht schwierig ist, wenige Minuten in der Freizeit Zeit zu nehmen, um zu lernen. Eines sollte man meiner Meinung nach nie tun, wenn man will, dass Schüler am "Ball" bleiben, nämlich die Tests unregelmäßig und selten durchzuführen. Sicher kann man auch den einen oder anderen Test unerwartet schreiben, aber die Schüler sollten jederzeit mit einem Test rechnen und wissen, dass sie ihn mit ein wenig fleiß meistern können. Schülern, die mit diesem Druck nicht umgehen können, darf man auf keinen Fall unter den Tisch fallen lassen und muss ihnen die Chance in anderen Bereichen, wie freiwilligen Vorträgen etc. geben, trotzdem eine halbwegs gute Note zu erreichen.
Gruß Obelix
Es ist das Sahnehäubchen auf dem sehr guten Lebenslauf. Ist der Lebenslauf nicht gut, bringt auch die Sahne nichts.
Gruß Obelix
Es ist keine Pflicht, solange kein Handy gestellt wird.
Woher das Handy finanziert wird, oder wo dieser Antrag gestellt werden muss, ist wohl Sache der Amok-Abteilung.
Ein Handy ist praktisch und auch wenn der ein oder andere zu faul zum lautlos stellen ist (ein Knopfdruck ist das!?), was lange nicht so aufwendig ist, wie das Handy ständige ein- und auszupacken.
Ein Handymodell das nicht neu und nicht hochwertig ist, bekommt man ab 5 Euro beim Elektrohändler, den Prepaid-Vertrag kostenlos und mit Freiminuten.
Es bleibt mir wohl ein Rätsel, wie das komplette Handynetz ausfällt, nur weil die Schüler gleichzeitig telefonieren. Es sei denn am gleichen Tag ist Sylvester.
Wie soll die Schulleitung schon reagieren, ausser den Schüler der Schule zu verweisen, ggf. die Polizei einzuschalten und stundenlange Gespräche zu führen.
Es gibt Schulen die reagieren Agressiver und andere versuchen es mit Deeskalation. Was der bessere Weg ist, wird man wohl nie erfahren.
Gruß Obelix
Ich habe von so einem Fall noch nicht gehört. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein und bleiben, dass Lehrer uneingeschränkten Zugriff auf ein Telefon haben.
Natürlich darf diese Möglichkeit nicht mißbraucht werden. Aber die Schule ist schließlich der Arbeitsplatz und am Arbeitsplatz sollte man Gelegenheit haben, seine Arbeit zu erledigen und dazu gehören in jedem Fall Gespräche mit Schülern und Eltern. Ob man lieber von zu Hause oder vom Arbeitsplatz seine Telefonate erledigt, bleibt jedem selbst überlassen. Aber den Lehrern dieses zu verweigern, ist nicht nur ein Vertrauensdefizit der Schulleitung, sondern auch eine Nötigung, die Arbeit mit nach Hause zu nehmen, bzw. die Telefonkosten der Schule zu tragen.
Wenn keine Reaktion der Schulleitung auf eine ggf. anonyme Beschwerde kommt, würde ich entweder die Geschichte publik machen, beispielsweise über eine lokale Zeitung oder mich beim Senat zu beschweren.
Vielleicht sind meine Ansichten nicht die der Allgemeinheit, aber ich finde es eine Frechheit.
Gruß
Obelix
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