Wichteln wir jetzt mit Angabe von den Nicks? Fänd ich eigentlich nicht schlecht, wenn man wenigstens die Forums-Identität wüßte...
Beiträge von Peter_Pan
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Also ich bin auch dabei, Adresse ist schon abgeschickt.
Gruß
PePa -
KlaPuStri find ich genial, den muß ich mir echt merken!
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Ich schließ mich Conni voll und ganz an. Es ist ja klar daß man ein so dickes Buch nicht in zweieinhalb Stunden oder so verfilmen kann ohne was wegzulassen. Aber ich finde die haben teilweise voll wichtige Sachen weggelassen, z. B.
- das Quidditch-Finale
- Ludo Bagmann
- die Sphinx im Labyrinth
- das Gespräch zwischen Dumbledore und Harry am Schluß wo er Harry erzählt daß Dumbledore ihn berühren konnte und Dumbledore dann kurz einen triumphierenden Gesichtsausdruck macht (sicher ne sehr wichtige Szene, wie sich noch rausstellen könnte)Außerdem waren einige Szenen merkwürdig verändert:
- Barty Crouch Junior hat am Anfang im Riddle House nix zu suchen!
- das dunkle Mal wird von Winky losgelassen (unter dem Imperius-Fluch)
- Harry löst seine erste Aufgabe mit dem Drachen im Film mit Hängen und Würgen, im Buch aber voll souverän.Naja aber trotzdem hat mir der Film gefallen, nicht zu letzt deswegen weil die beiden besten Figuren wieder genial waren. Emma Watson wird als Hermione immer besser, und solangsam glaub ich daß Alan Rickman tatsächlich und wirklich Severus Snape ist und sich einfach selber spielt.
Viele Grüße
PePa
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Ich wünsch Dir viel Erfolg für Deinen Unterrichtsbesuch. Ich drück Dir die Daumen daß es super läuft
Bis bald
Peter Pan
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Hallo Dain,
find ich cool, ich meld mich hiermit verbindlich an.
Ich hoff ich vergeß die leere Bierkiste nicht
MacDoof find ich auf jeden Fall, damit erübrigen sich auch Wegbeschreibungen und dergleichen.Also, ich freu mich auch
Viele Grüße
Peter Pan
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Bei uns heißt es auch "Scharf-s" oder "Dreierles-S". Warum man auch "sz" sagt hab ich erst gecheckt als ich deutsche Schreibschrift gelernt hab.
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Hallo Sacaste,
habt Ihr Punkt vor Strich schon gemacht? Dann wär ein denkbarer Einstieg folgendes: Was macht man wenn man die Reihenfolge gerade nicht so haben will wie die Punkt-vor-Strich-Regel es vorschreibt?
Man könnte vielleicht das hier oder sowas ähnliches als Aufgabe für ne Problemstellung verwenden: Du wirfst Mittwochs 3 € und Sonntags 5 € in Dein Sparschwein. Das machst Du 4 Wochen lang. Wieviel Geld ist dann im Sparschwein?
Jetzt kommt man erst mal drauf daß jede Woche 3+5=8, also 8 € reinkommen. Aber 4*3+5 klappt halt nicht wegen Punkt vor Strich.
Also was soll man da machen? Man muß irgendwie die Punkt-vor-Strich-Regel, die sehr stark ist, mit was noch stärkerem bezwingen. Und das sind dann Klammern:
4*(3+5) = 32Regel: Punkt vor Strich, Klammer vor allem.
Ich würd mich freuen wenn Dir das ein wenig hilft. Kannst ja mal erzählen wie Du es dann wirklich gemacht hast und wie es gelaufen ist.
Viele Grüße
Peter Pan
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Ich weiß nicht ob das für Zweitklässler überhaupt geeignet ist, aber mir ist gerade folgendes eingefallen: Wenn man Bilder von Gesichtern senkrecht in der Mitte durchschneidet und sie dann achsensymmetrisch ergänzt (läßt sich sicher mit irgendwelchen Bildbearbeitungsprogrammen bewerkstelligen), dann sehen die Gesichter irgendwie voll unnatürlich aus, weil halt kein Gesicht wirklich achsensymmetrisch ist. Das fällt bestimmt auch Deinen Zweitklässlern schon auf. Vielleicht kannst Du daraus irgendwas Einstiegsmäßiges zusammenbasteln?
Viele Grüße
Peter Pan
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Hallo Carla-Emilia,
ich seh da auch keine Probleme. Es wird sich bei der Vorgehensweise, die Du vorhast, keiner benachteiligt fühlen, also wirds mit Sicherheit auch keine Klagen geben. Nur bei richtigen Klassenarbeiten würd ich sowas nicht machen, da könnts dann Probleme mit Notentransparenz und sowas alles geben. Wenn ich bei ner richtigen Klassenarbeit den Eindruck hab daß sie mir zu schwer geraten ist dann zöger ich grundsätzlich nicht damit, die hochzukorrigieren. Das geht mit der richtigen Notentabelle immer, man muß einfach nur die für die einzelnen Noten nötigen Punktzahlen runtersetzen. Ich denk damit wird man den Schülerinnen und Schülern am ehesten gerecht.
Viele Grüße
Peter Pan
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Ich glaub die Erfahrung macht fast jeder. Ich bin auch mit der Meinung an die Uni gekommen, daß ich Mathe eigentlich blick und hab dann im ersten Semester erst mal nur Bahnhof verstanden. Das ist eben ein Gewöhnungsprozeß, und wenn man diese Anfangsphase überstanden hat, macht es mit der Zeit richtig Spaß. Von daher gibts keinen Grund sich da Angst machen zu lassen.
Viele Grüße
Peter Pan
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Ich kann Beatrices Ausführungen nur bestätigen. Das Referendariat ist bei mir zwar schon ein paar Jahre her, aber daran hat sich wohl nichts geändert. Ich hab zum Beispiel in meinen Prüfungslehrproben in Mathe die Noten 3 und 3,5 gekriegt, und ich denk ich hätt bei meinem Mathefachleiter (so heißen in Baden-WÜrttemberg die Ausbilder) auch noch 10 weitere Lehrproben abliefern können und wär notenmäßig nicht über diesen Bereich rausgekommen. Oftmals stehen die Noten halt schon von vorneherein fest, und bei mir lags wohl daran, daß ich in einem bestimmten Punkt bezüglich der Reihenfolge gewisser Themen grundsätzlich anderer Meinung war als mein Fachleiter.
Es war natürlich in der ersten Lehrprobe bißchen naiv zu glauben, es käme auf eigenverantwortliches Handeln der Referendare an und daher den eigenen Stiefel gegen die Überzeugung des Fachleiters durchzuziehen, und die 3 war die Quittung. Aber in der zweiten Lehrprobe hab ich mich dann strikt an die Vorgaben des Fachleiters und dessen eigenes Mathebuch gehalten, und herauskam wie erwähnt sogar nur 3,5. Zum Glück waren die Lehrproben in Physik und die restlichen Noten des zweiten Staatsexamens besser, sonst hätt ich jetzt keinen Job.
Langer Rede kurzer Sinn: Es hängt eben lang nicht nur von objektiven Qualitäten der gezeigten Stunden ab, was für Noten dabei rauskommen, sondern von jeder Menge weiterer bewußt und unbewußt wirkenden Faktoren. Man sollte insbesondere die eigene Einschätzung seines unterrichtlichen Wirkens ja nicht wesentlich von den Noten, die man für Vorfürstunden kriegt, abhängig machen.
Viele Grüße
Peter Pan
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Gute Idee
Macdoof ist sicher leicht zu finden und ich finds gut sich vorher schon zu treffen.Also ich freu mich
Viele Grüße
Peter Pan
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Zitat
Muckel schrieb am 28.11.2005 17:22:
Ja Mathe war in der Schule immer das Fach auf das ich mich wirklich den ganzen Tag gefreut habe...
Also daraus kann ich nur den Schluß ziehen: Probiers! Es ist ein großer Vorteil wenn man sein Studium in einem Fach aufnimmt, über das man sowas sagen kann.
Viele Grüße
Peter Pan
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Hallo!
Also ich bin zwar noch ein ziemlicher Neuling hier im Forum, aber ich würde auch gerne kommen. Wär cool einige von Euch in echt kennenzulernen. Außerdem wär das mal wieder ne richtig aufwendige Wochenendunternehmung und sowas könnt ich echt mal wieder brauchen.
Ich würd mich auch essens- und Restauranttechnisch allem unterordnen was Dainjadha organisiert.
Ich bin gespannt obs klappt.
Also hoffentlich bis bald
Peter Pan
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Hallo Muckel,
also es kommt tatsächlich sehr aufs Bundesland und noch mehr auf die Uni an. In Baden Württemberg kann man zum Beispiel die Erfahrung machen daß etwa in Konstanz vor allem der Anfang in Mathe sehr viel schwieriger ist als in Freiburg und zwar unabhängig davon ob Diplom oder Staatsexamen. Aber selbst an den Unis selbst ändert es sich von Zeit zu Zeit, je nachdem wer die Vorlesungen hält.
Generell kann man jedoch sagen daß man sich an der Uni was Mathe angeht sehr umstellen muß. Das hängt tatsächlich in einem bestimmten Bereich nicht von den Schulnoten ab; trotzdem sollte man den Schulstoff vor Beginn des Studiums einigermaßen beherrschen. Der größte Unterschied liegt jedoch darin, daß man sich daran gewöhnen muß, besonders am Anfang wenig bis nichts auf Anhieb zu kapieren. Mathe ist eben kein Stoff, den man an der Uni stur in sich hineinbüffeln kann. Das braucht alles seine Zeit (und da muß man in Zeiträumen von mehreren Semestern rechnen) und muß sich langsam entwickeln. So gesehen ist der Umgang mit Mathe ein Gewöhnungsprozeß, und das wichtigste das man mitbringen muß ist neben Interesse und Spaß am Fach vor allem Geduld.
Natürlich ist die Einstellung entscheidend und da gibts nach meinen Erfahrungen zwei verschiedene typischerweise auftretenden Varianten:
Wenn Du in aller erste Linie das Ziel hast, Mathelehrer zu werde, es nervend findest daß Du an der Uni hauptsächlich Sachen machen mußt die meilenweit über den Schulstoff hinausgehen oder gar nichts damit zu tun haben, dann wirst Du unabhängig von allem anderen über kurz oder lang ziemliche Probleme bekommen. Du wirst Dich schnell fragen was Du an der Uni überhaupt machst und jede Menge Frust ist vorprogrammiert.
Wenn du andererseits Spaß an Mathe hast, das Fach cool findest, versuchen willst so weit wie möglich in die mathematische Welt vorzudringen ohne dauernd danach zu fragen wozu Du das brauchst und diese Einstellung später auch dazu nutzen willst Mathelehrer zu werden, dann siehts, die oben angesprochene Geduld vorausgesetzt, anders aus und die Sache macht nach einer anstrengenden Anfangsphase, die es aber bei jedem Fach gibt, bald richtig Spaß.
Davon abgesehen steht man nachher als Mathelehrer natürlich ganz anders da wenn man mehr weiß als im Lehrplan steht und darüberhinaus auch noch nach dem Studium Spaß an Mathethemen hat, die man als Mathelehrer im Berufsalltag vordergründig betrachtet gar nicht braucht (hintergründig betrachtet aber eben doch). Von einem Fremdsprachenlehrer erwartet man doch eigentlich auch daß er die Sprache beherrscht und nicht nur den Schulstoff.
Also wenn Du Spaß an Mathe hast dann laß Dich nicht davon abhalten Mathe zu studieren. Außer als Mathelehrer wirst Du kaum in einem anderen Job später noch Gelegenheit haben, Dich mit interessanten mathematischen Themen zu beschäftigen. Ich wünsch Dir viel Glück bei Deiner Entscheidung und viel Erfolg beim Studium. Wär schön wenn Du hier im Forum ab und zu berichtest wie es Dir dabei läuft.
Viele Grüße
Peter Pan
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Hallo Sletta,
Du könntest Deiner Klasse zum Beispiel sagen, daß Du wegen dem Chaos und den Störungen jetzt eine feste Sitzordnung festlegst und daß das in erster Linie in ihrem Interesse ist. Die werden auch selber sehr schnell merken daß sie dann besser aufpassen können. Im übrigen kann man es nur nochmal betonen: Die Sitzordnung bestimmst allein Du!
Viele Grüße
Peter Pan
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Hallo Julchen,
also ich hab bei drei solchen Arbeiten bisher (erste Staatsexamensarbeit, zweite Staatsexamensarbeit, Dissertation) die Einleitung jedesmal auch zum Schluß geschrieben, hat sich echt bewährt.
Du könntest zum Beispiel folgendes schreiben:
Im dritten Teil der Arbeit werde ich Erklärungsansätze für meine Resultate aufzeigen.
oder:
Im dritten Teil der Arbeit werde ich Erklärungsansätze für die beschriebenen Resultate aufzeigen.
Viel Erfoig für Deine Arbeit!Viele Grüße
Peter Pan
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Lest ihr Titanic? Da gibts regelmäßig Merkel-Sammelbildchen.
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Immerhin isses noch billiger als selbst abholen...
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