Moin,
ich habe oft genug mit Kollegen zu tun gehabt, die immer ja und amen sagen,aus Angst anzuecken.
Man kann sich immer alles schönreden um ja nicht aufzufallen, aber wie sagt man so schön:" Everybody's Darling is Everybody's Depp!"
Ich habe doch keinerlei Probleme, für 4 Stunden abgeordnet zu werden, dass habe ich auch mit keiner Silbe so geschrieben.
Mir geht es darum, dass man sich an die Richtlinien hält und mir die Möglichkeit zur Stellungnahme gibt und nicht einfach sagt:"Ich kann Sie eh dazu verdonnern!", so nach dem Motto,
was für sie eventuell dagegen spricht interessiert mich nicht.
Ich möchte eine förmliche Abordnung, der ich widersprechen kann, um rechtlich den Zeitrahmen der Abordnung einzugrenzen.
Desweiteren möchte ich, dass man sich korrekt verhält und nicht macht was man will.
Das ist in meinen Augen nicht zu viel verlangt.
Wie schon geschrieben, wird das Gespräch mit der neuen Schulleiterin sachlich, höflich und korrekt ablaufen.
Ich möchte nur vorher wissen, was sie wirklich darf und was nicht, ist das so schlimm?
Schulleiter haben nun mal leider die Angewohnheit, alles so zu legen, wie es Ihnen gefällt.
Es mag sicher ein paar Ausnahmen geben:=)
Um mein Verhältnis zu meinen Kollegen, brauch sich auch keiner Sorgen machen, bis jetzt hatte ich ein hervorragendes Verhältnis zu den Kollegen, die es wert waren.
Duckmäuse und Jasager, die jede Konfrontation meiden um ja nicht aufzufallen, gehörten noch nie in meinen engeren Kollegenkreis.
Und nur weil ich nicht jeden Käse mitmache, bin ich noch lange kein Querulant.
Glaube mir ich bin ein ruhiger entspannter Zeitgenosse, der seinen Beruf liebt und seine Arbeit machen möchte.
Ich laufe sicherlich nicht jede Woche bei der Schulleitung auf um Rabatz zu machen, auch wenn es hier den Anschein macht:=)