Beiträge von Xiam

    Es geht eher um die Frage, ob es woanders ein Problem ist oder nicht - wir haben, wie gesagt, bisher wenig Erfahrungen und keine Schwierigkeiten.

    Ich unterrichte an einer Schule, an der Kopftuch tragende Mädchen nichts ungewöhnliches sind (auch in der Oberstufe) und das war bei uns nie ein Thema. Wir suchen aber auch die Toiletten vor den Klausuren nicht nach Spickzetteln ab oder ähnliches.


    Das einzige, was ich als Präventivmaßnahme bei Klassenarbeiten und Klausuren treffe, ist dass Handys und Smartphones im Klassenzimmer vorne auf meinem Pult liegen und erst bei Abgabe der Arbeit/Klausur wieder mitgenommen werden dürfen. Auch da würde ich nie auf die Idee kommen, Schüler nach Zweithandy oder so zu durchsuchen. Wer unbedingt spicken will und es so geschickt anstellt, dass ich es nicht merke, der soll es tun. Wird schon sehen, was er oder sie davon hat.

    Habe allerdings ein Arbeitszimmer

    Das Arbeitszimmer macht bei mir immer den größten Posten aus. Wer in seiner Wohnung ein Zimmer hat, das er als Arbeitszimmer deklarieren kann, weil man darin sowieso nichts anderes tut als zu arbeiten, der sollte das dringend tun. Es darf aber auch wirklich nur drinne stehen, was man als Lehrer zum arbeiten braucht - Schreibtisch, Bürostuhl, Regale, ggf. Aktenschrank - einem Kollegen haben sie es mal nicht anerkannt, weil er eine kleine Schlafcouch drinne stehen hatte. Kann sein, dass das Finanzamt jemanden vorbei schickt, der sich das mal anschaut (passiert aber wohl nur, wenn es Grund zum Misstrauen gibt).

    Er will uns 4 mal sehen. Allerdings habe ich gehört dass sich sein Gutachten aus dem der Lehrer zusammensetzen muss. Er war mit dem 1. UB sehr zufrieden. Aber der AU ist natürlich nicht immer so gut wie es der UB war.

    Ich habe mein Ref. ebenfalls in NRW gemacht.


    Meine SL hat sich genau zwei Unterrichtsstunden (eine in jedem Fach) von mir angeschaut. Beide fand sie (aus mir kaum nachvollziehbaren Gründen) nicht gut. Die Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrer hingegen waren alle gut bis sehr gut.


    Ihr Gutachten hat sie am Ende alleine auf ihre eigenen Hospitationen gestützt und entsprechend schlecht fiel es aus. Die Beiträge der Ausbildungslehrer fanden mit keinem Wort Erwähnung. Bei der Eröffnung des Gutachtens darauf angesprochen erwiderte sie, dass die Beiträge der Ausbildungslehrer eine Hilfe für sie seien, die sie aber nicht in Anspruch nehmen müsse. Sie sei sehr gut in der Lage, mich nur aufgrund ihrer eigenen Beobachtungen fair zu beurteilen.


    Die Seminarchefin bestätigte dies dann leider. Es sei zwar definitiv schlechter Stil, die Beiträge der Kollegen zu übergehen, aber es gibt in der APO in NRW keinerlei Regelung, die eine SL zwingt, diese zu berücksichtigen. Es sei tatsächlich vollkommen ihr selbst überlassen, wie ihr Gutachten zustande kommt, sofern sie dabei keine Unwahrheiten schreibt.


    Die Möglichkeiten sich zu wehren, sind sehr eingeschränkt. Man kann immer eine Gegendarstellung verfassen, die dann zu den Akten genommen werden muss. Die hat aber im Prinzip keine Auswirkungen, wenn man nicht bei Einstellung an einen SL gerät, der sich dafür interessiert.
    Natürlich kann man auch gegen die Gesamtnote Einspruch einlegen und dies mit Fehlern im Gutachten begründen. Aber da muss man der SL dann schon echte Fehler nachweisen (also z.B. sachliche Falschdarstellungen). Und das ist, wenn die SL sich nicht total blöde anstellt, kaum möglich.

    "Bittet ein Schüler bittet um Hilfe, kommt der Lehrer und erklärt. Derweil beobachtet niemand die Klasse und die anderen 29 Schüler machen andere Dinge als ihre Aufgaben, schnell wird es unruhig, die Schüler sind abgelenkt, können nicht arbeiten…."


    Das finde ich für jemanden mit 25 Jahren Berufserfahrung aber ehrlich eine schwache Vorstellung. Wenn ich in einer Vierer-Reihe bei einem Schüler stehe, habe ich mindestens noch die drei Schüler, die in der gleichen Reihe sitzen, sowie die Reihe dahinter voll im Blick, also insg. 8 Schüler. Den Rest organisiere ich schon irgendwie, das gehört ja wohl mit zu meinen Aufgaben.

    Das klingt für mich nach einer Lehrkraft, die überzeugt davon ist, dass alles außer Frontalunterricht, bei dem ich zu allen gleichzeitig spreche und alle gleich im Blick habe, nicht klappen kann, weil mir die Überwachungsintrumente fehlen.


    Dieser ganze Frust, den sich der TE bei Facebook und versuchsweise auch hier von der Seele reden will, ist hausgemacht. Ich hatte zuerst auch Schwierigkeiten mit Binnendifferenzierung und verschiedenen Niveaustufen in der gleichen Lerngruppe. Man muss sich aber einfach mal trauen, was anders zu machen. Es kann auch helfen, mal bei Kollegen zu hospitieren um neue Ideen zu bekommen, wie man im eigenen Unterricht etwas umstellen kann. Ich habe viel ausprobiert, viel auch wieder verworfen, aber gleichzeitig viele Erkenntnisse pber meine Schüler und mich selbst gewonnen.


    Ich z.B. habe unheimlich gute Erfahrungen damit gemacht, schnellere Schüler als Co-Lehrer einzusetzen und schwächeren helfen zu lassen, wenn sie mit einer Aufgabe fertig sind. Die Hemmschwelle, sich etwas von einem Mitschüler noch einmal erklären zu lassen, anstatt den Lehrer zu fragen, der dann ja mitbekommt, dass ich etwas nicht verstanden habe während er mit seinem Notenbüchlein durch die Reihen wandert, ist deutlich geringer, ganz ab davon, dass ein Gleichaltriger die eigene Sprache viel besser spricht als ich Erwachsener und eher so erklärt, dass es auch verstanden wird. Es gibt fürmich kaum etwas befriedigenderes, als irgendwo am Rande an der Wand zu lehnen und meinen Blick über eine Klasse schweifen zu lassen, in der die Schüler sich gegenseitig Dinge erklären und beibringen. Plötzlich hatte ich viel mehr Zeit, die Schüler zu beobachten...

    Könntest du mal ausführen aus welchem Grund es fachlich (!) hilfreich sein sollte, Schüler unterschiedlicher Niveaus gemeinsam zu unterrichten? Bitte komm jetzt nicht mir sozialem Lernen und so einem Schmarrn.

    Nein, werde ich nicht tun. Das führt hier in dieser Diskussion viel zu weit, denn da sind ganze Studien drüber geführt und wissenschaftliche Abhandlungen zu verfasst worden. Dafür habe ich weder Zeit noch ist hier der Raum dazu. Lies die entsprechenden Fach- bzw. Allgemeindidaktiker, die zu dem Thema publiziert haben, da findest du dann auch das wissenschaftliche Fundament dafür.

    Die Vorstellung, dass alle Schüler gemeinsam lernen und voneinander profitieren ist utopisch. Ich gehe jede Wette ein, dass ich unter den vorherrschenden Bedingungen aus einer homgogenen Lerngruppe mehr Leistung heraushole.

    Die Länder, in denen es überhaupt kein mehrgliedriges Schulsystem gibt und die dennoch in PISA weit vor uns liegen, haben da offenbar andere Erfahrungen. Es ist tatsächlich eher eine Tradition des deutschsprachigen Raumes, dass man der Ansicht ist, die klugen Schüler vor den Dummen beschützen zu müssen.


    Ich habe mir einige Texte auf der Facebookseite durchgelesen und kann (fast) nur mit dem Kopf schütteln. Das passiert, wenn man erwartet, dass die Entwicklung auf dem Stand zum Zeitpunkt des Berufseintritts stehen bleibt. Wenn man es offenbar 25 Jahre lang verpennt, sich zusammen mit den Anforderungen des Berufs mit zu entwickeln, dann hat man sich seinen Frust hart erarbeitet. Über viele der sogenannten Probleme, die da geschildert wurden, kann ich nur müde lächeln.

    Mir ist das offen gesagt auch noch nie vorgekommen, dass immer wieder die selben Leute aufs Klo gehen und ständig der Unterricht gestört wird.

    Das freut mich für dich. Ich schildere mal, wie es bei mir ist.


    Es ist 5 Minuten nach Unterrichtsbeginn.
    Schüler: "Herr Xiam, kann ich mal auf's Klo?"
    Xiam: "Aber es war erst vor 5 Minuten Pause. Wieso bist du nicht da auf die Toilette gegangen?"
    Schüler: "Da musste ich noch nicht."
    Xiam *seufzend*: "Na gut, beeil dich."
    Unterschiedliche Stimmen aus der Klasse: "Herr Xiam, kann ich auch?" - "Ich auch!" - "Ich auch!" - "Ich auch!" - "Ich auch!" - "Ich auch!" - "Ich auch!"


    Lasse ich nun alle gleichzeitig gehen, kommen die erst in 10-15 Minuten wieder. Lasse ich sie einzeln und gehen, kommen sie zwar schneller wieder, aber ich habe die nächsten 20-25 Minuten ein ständiges Kommen und Gehen.

    Ich habe in meiner Klasse den Eltern angekündigt, dass ich mir bei einer nicht erledigten Hausaufgabe unter "sonstige Mitarbeit" eine 6 notiere (nicht erbrachte Leistung, ungenügend). Wird mir die Hausaufgabe in der nächsten Unterrichtsstunde an einem der folgenden Tage unaufgefordert nachgereicht, streiche ich die 6 wieder.
    Gleichzeitig habe ich dann vorgerechnet, was Sohnemann/Töchterchen leisten muss, um eine so erlangte 6 wieder auf eine 3 auszugleichen.

    Eine Schülerin (Jahrgang 12) hat die letzte Aufgabe einer Klausur (Englisch) mit Bleistift bearbeitet. Vermutlich ist ihr irgendwann die Tinte im Füller ausgegangen und sie hatte keinen Ersatz. Ich habe vor der Klausur nicht eindeutig angesagt, dass nur mit dokumentenechten Stiften geschrieben werden darf. Ich bin irgendwie bei angehenden Abiturienten davon ausgegangen, dass das bekannt ist.


    Wat mache ich nun? Darf ich die Aufgabe überhaupt werten?

    Kenne ich--wenn auch nicht ganz so drastisch--auch.


    Ich habe nie meinen Mund halten können. Als ich studiert habe, hieß es von einem alten Geschichts-Professor bei Referaten von Lehramtskandidaten oft "naja, sie werden ja nur Lehrer, da wollen wir dann nochmal ein Auge zudrücken, einem Historiker würde ich solche Fehler aber nicht durchgehen lassen". Irgendwann habe ich dann auf so einen Spruch mal gesagt "Das eine oder andere pädagogische Seminar würde ihnen ganz gut tun, Herr Professor, dann würde man in ihren Seminaren auch was lernen und müsste sich nicht alles selbst beibringen". Das war aber auch schon der einzige Konflikt mit Lehrpersonal.


    Mit Kommilitonen hatte ich eigentlich nie Probleme. Wenn mal einer meinte, mein Studium abwerten zu wollen, dann habe ich in der Regel geantwortet "Mach du erstmal drei Diplome gleichzeitig, dann können wir uns weiter unterhalten". Heute beschränken sich meine seltenen Gespräche mit ehemaligen Fachkommilitonen darauf, dass ich ihnen sage, dass ich meine Pommes ohne Ketchup und Majo möchte. Ernsthaft, während die sich verzweifelt von prekärem Zeitvertrag zu prekärem Zeitvertrag hangeln und sich fragen, wann sie mal mit Lebensplanung anfangen können, bin ich ganz entspannt und genieße Leben und Arbeit. Also, wer von uns hat da was richtig gemacht?


    In der Familie gab es eigentlich nie Probleme. Ich bin der jüngste und erste, der überhaupt Abitur und Studium gewuppt, also den sozialen Aufstieg aus der Arbeiterschicht geschafft hat, wenn man so will. Mein älterer Bruder ist Polizeibeamter im mittleren Dienst und hat anfangs gemeint, eher spaßhaft herumlästern zu müssen. Seit seine Tochter zur Schule geht, sieht er das anders.


    Sei mal ein bisschen selbstbewusst. Du machst einen der wichtigsten Jobs überhaupt. Junge Menschen zu unterrichten und ihnen etwas über die Welt beizubringen ist etwas großartiges. Du hinterlässt in deren Leben deine Spuren. Du hast massig viel Verantwortung. Und dafür wirst du im Gegensatz zum Polizisten, der Krankenschwester, des Altenpflegers und der Erzieherin sogar fair bezahlt. Weil du was kannst.

    Getreu dem Motto: Es mag so sinnvoll sein wie der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln, aber man muss zeigen, dass es ein Pudding ist. Immer wieder.

    Bei uns gibt es wohl keine Reichsbürger, daher habe ich das Problem nicht. Ich würde es da aber mit der Dienstanweisung an Behörden halten: Sachverhalt klar machen, Konsequenzen deutlich machen, aber nicht auf Diskussionen darüber einlassen.

    Die ganze Theorie des Reichsbürgertums ist eine reine Rosinenpickerei. Die Weimarer Verfassung wird also augenscheinlich anerkannt (die war ja 1937 immer noch in Kraft und Hitler regierte formal auf dieser Basis mittels des ebenfalls auf dieser Basis verabschiedeten Ermächtigungsgesetzes und weiterer Gesetze). Wieso ist diese Verfassung von 1919 legitimierter als die von 1949?

    Die Reichsbürger erkennen das Grundgesetz nicht als Verfassung an. Die Argumentation lautet, dass das Grundgesetz keine Verfassung ist, weil es bis 1990 eine Gültigkeitsklausel beinhaltete, die sinngemäß besagte, dass es nur so lange gültig ist, wie Deutschland geteilt ist. Im Falle der Wiedervereinigung würde es ungültig und das deutsche Volk solle sich dann eine gesamtdeutsche Verfassung geben. Dies ist 1990 aber nicht erfolgt.


    Das liegt daran, dass es formaljuristisch gar keine Wiedervereinigung Deutschlands war. Die DDR ist einfach dem Geltungsbereich des GG beigetreten. Daher darf das GG auch weiterhin gelten.

    Wer in den letzten 24 Monaten in der GKV war (egal ob über sozialversicherungspflichtigen Job oder freiwillig gesetzlich versichert), der kommt aber eigentlich auch problemlos wieder in die GKV zurück. Und da das REF zumeist nur 18 Monate dauert, sollte das kein Grund zu Sorge sein.


    Ob man als REF in der PKV gut aufgehoben ist, ist eine andere Frage. Eine Refkollegin von mir hatte in der Zeit einen akuten Blinddarmdurchbruch, der operiert werden musste. Die Beihilfe hat mit der Erstattung lange auf sich warten lassen das Ktrankenhaus wollte sich auf eine Abrechnung mit der Versicherung nicht einlassen... die hat dicke Backen gemacht, also sie ein paar tausend Euro erstmal auslegen sollte.

    Danke für eure Antworten. @MrsX es ist die erste Klassenfahrt, die ich organisiere. Deshalb wollte ich nachfragen, ob jemand schon Erfahrungen mit diesem Reiseveranstalter hat.

    Es ist auch nichts schlimmes dabei, nach Erfahrungen mit einem Anbieter zu fragen. Bewertungen im Internet lassen vermuten, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt.


    Diese Klassenfahrtenveranstalter kalkulieren ja immer mit einem sehr sehr spitzen Stift. Die kaufen z.B. gerade bei Auslandsreisen mit Flugzeug oft Frühbucher-Tickets auf und gehen bei dem Angebot von Erfahrungswerten aus. Die definitive Bestätigung bekommt man allerdings erst, wenn die die Tickets wirklich haben und da müssen sie manchmal auf die Airlines warten.

    Möglicherweise hat der Threadersteller bei den Schülern noch eher den Ruf eines "lockeren" Lehrers, weshalb sie auch relativ offenherzig in seiner Anwesenheit darüber sprechen, wenn sie bis in die Nacht nicht altersgerechte Spiele spielen.

    Der Threadersteller ist recht beliebt bei seinen Schülern, aber das hat damit nichts zu tun.


    Es handelt sich ganz einfach um Fünftklässler, die das Problem daran, dass sie bis spät in die Nacht GTA V zocken, überhaupt nicht sehen, weil das für sie ganz normal ist. "Machen doch alle". Kurz, es ist gar kein Bewusstsein dafür da, dass es falsch ist Spiele ohne Jugendfreigabe zu spielen und bis spät in die Nacht aufzubleiben (nicht nur bei den Schülern, auch bei manchen Eltern nicht), also auch gar kein Grund, das gegenüber den Lehrern zu verheimlichen.


    Wir haben uns jetzt im Jahrgangsteam mit dem Abteilungsleiter auf ein Vorgehen geeinigt. Danke nochmal für alle Anregungen und alle Kritik.

    Das kann ich nicht ändern, nur weiter an die Kinder appellieren und am Ende doch alles verleihen oder mit Fresszetteln leben, denn Noten ziehen bei uns nicht.

    Mag ja sein, dass Noten bei euch nicht ziehen. Aber Noten sollen ja auch das Arbeitsverhalten wiederspiegeln. Ich finde es daher nur fair, für fehlendes Material Punktabzüge vorzunehmen, und zwar bis zum Abschluss. Die Ausbildungsbetriebe sollen faiererweise schon wissen, wenn sie sich jemand unzuverlässigen in die Firma holen.

    Und wo steht geschrieben, dass ich mich an diese Empfehlungen halten muss?

    Nirgendwo. Habe ich das behauptet?


    Du hast recht, ist schon echt schlimm, wenn jemand an Eltern appellieren möchte. Das haben die schließlich alles ganz alleine zu entscheiden. Unser Job ist es, uns alleine auf das Jammern und Lamentieren zu beschränken, wenn wir unausgeschlafene Kinder im Klassenraum sitzen haben, deren Entwicklung durch Konsum ungeeigneter Medien gestört ist. Bloß nichts gegen tun versuchen, das ist nicht unsere Aufgabe.


    Wie ist eigentlich folgendes zu verstehen?

    Warum gilt das nicht für Eltern?

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