Beiträge von Conleys

    Ich habe das auch schon gelesen. Bei uns ist das aber nun auch Teil der Studienordnung im Master und umfasst dort (für Gym/Ges) 6 LP. Das sind dann bei uns zwei Veranstaltungen (1x VL; 1xS) die jeweils in den Unterrichtssfächern belegt werden müssen.


    Ich weiß nicht ob dir das weiterhilft, aber ich nehme mal an, dass Du, wenn Du dich daran orientierst nichts falsch machen kannst...


    http://www.wwu.de/imperia/md/c…istik/cemes/po-s-2200.pdf

    :stumm: so ganz unrichtig liegst Du nicht. Obwohl ich das so eng auch nun wieder nicht eingrenzen würde. Ein wenig Mobilität besteht schon... Rechts und links der westfälischen Provinzmetropole gibt es ja noch viel plattes Land auf das man fahren könnte... Ich kann halt nur nicht auf einmal ins Sauerland ziehen oder so...


    Ich glaube ich muss mich ernsthaft von Gym/Ges verabschieden. Werde wohl zeitnah die Studienberatung aufsuchen und noch mal genauer in die Prognose einsteigen...

    Ich bin hin und her gerissen. Vielleicht kann mir ja der ein oder andere einen Rat geben. Auch aufgrund des Themas zu den Zukunftsprognosen das hier eröffnet wurde, habe ich das mal für mich nachgespielt.


    Ich studiere im 2 Fach Bachelor Englisch und Sowi. Ziel war/ist eigentlich das Lehramt Gym/Ges. Ich bin jetzt im 3. Semester, werde im nächsten WS in den Master wechseln.
    Nun scheinen die Prognosen mit dieser Fächerkombi ja immer schlechter zu werden. Der Einstellungsbedarf ist ja eher mäßig. Ich würde voraussichtlich im Frühjahr oder im November 2017 ins Ref gehen, hier in NRW.


    Da das Lehramtsstudium mein Zweitstudium ist und ich bereits einen Bachelor in Sozialwissenschaften habe und auch einen MBA könnte ich aber wenn ich im folgenden WS in den MEd wechsle tatsächlich auch direkt in das MEd Studium für das BK gehen, ohne das mir zweitliche Verluste oder eine komplette Neuausrichtung drohen, dann mit der Fächerkombination Wirtschftslehre/Politik und Englisch.


    Würdet ihr mir dazu raten? Ursprünglich hatte ich mich für Gym/Ges entschieden weil ich den Gedanken gut fand, auf der einen Seite auch jüngere Schüler zu unterrichten und gleichzeitig auch in der Oberstufe mit "Fast-Erwachsenen" zu arbeiten. Das wäre ja auf einem Berufskolleg anders.


    Ich habe LEO in den letzten drei Jahren intensiv verfolgt, weil ich auch immer auf einen Seiteneinstieg gehofft hatte, mein gefühl sagt mir, das tatsächlich mehr Stellen am Berufskolleg ausgeschrieben sind als am Gymnasium...


    Ich denke zwar schon, das ich eine gute Abschlussnote erzielen werde (zumindest bei den Sachen die mir bereits anerkannt wurden kenne ich ja den Schnitt auch schon) aber ich bin unsicher da ich auch nur sehr eingeschränkt mobil bin (Mann, Haus, Kind) und wirklich nur eine bestimmte Region in NRW und ein kleiner Teil von Niedersachsen in Frage kommt...

    Nachdem ich mir die Finger wund gegooglet habe, vielleicht weiß ja jemand der schon tiefer im System steckt wie es funktioniert.


    Ich studiere nach LABG 2009 in NRW. Jetzt frage ich mich, wie sich wohl die Ordnungsgruppe später zusammensetzt. Ein erstes Staatsexamen machen wir ja in dem Sinn nicht mehr.
    Wieweit zählt die Note des Bachelors, wie weit die des Master of Education?


    Ich nehme mal an, dass die Note aus dem Ref weiterhin zu 50% zählt.


    Wirklich bescheiden, dass auch in den schriftlichen Auslegungen des Landes nichts dazu zu finden ist.


    Ich frage, weil ich viele Scheine aus meinem Erststudium schon anerkannt bekommen habe und da natürlich schon Noten feststehen. Würde ganz gerne wissen wie "gut" ich sein muss um am Ende mit eienr halbwegs vernünftigen OG raus zu kommen....

    So speziell anders ist deine Situation nicht. Mit ein wenig googeln kannst Du da einiges rausfinden.


    Zum einen ist es bei befristeten Verträgen generell so, dass sie auch trotz Schwangerschaft auslaufen. Angenommen dein jetziger Vertrag läuft aus und Du findest im Anschluss eine neue befristete Stelle. Dann läuft diese unabhängig von Schwangerschaft oder Mutterschutz oder Elternzeit mit dem Tag der Befristung aus.


    Elterngeld bekommst Du auf das Durschnittsgehalt der letzten zwölf Monate. Wenn es trotz arbeiten so niedrig ist, dann bekommst Du zumindest IMMER den Mindestsatz (ich glaube 300 €) an Elterngeld.


    Du kannst dich trotz Schwangerschaft natürlich weiter bewerben. Bei Vertretungsverträgen ist aber die Chance auf Anstellung sicher gering sobald man deine Schwangerschaft sehen kann.
    Bei Beamtenstellen dürfen sie dich grundsätzlich nicht benachteiligen, aber wenn man dir das natürlich ansieht wird man evtl andere Gründe finden dich nicht zu nehmen.


    Oder Du bekommst eine Listenstelle, so erging es meiner Schwägerin sechs Wochen vor Beginn ihres Mutterschutzes. Das wäre natürlich optimal.


    Weiterhin ist die Frage ob Du, sobald Du schwanger bist ein Berufsverbot bekommst (geht natürlich nur wenn Du in der Zeit auch arbeitest). Das wäre optimal, denn dann bekommst Du zumindest bis zum Tag des Mutterschutzes dein volles Gehalt (sofern Du in Anstellung bist) und im Anschluss das Elterngeld berechnet auf die Zahlungen aus dem BV.


    Was wir hier alle natürlich nicht können ist in die Glaskugel schauen, auch wenn ich den Eindruck habe, das es das ist was Du dir wünscht. Wir wissen alle nicht ob Du nach der Geburt eine Anschlussstelle bekommst.


    Im schlimmsten Fall, wenn ihr es euch nicht leisten könnt, dann musst Du evtl. auf deine Elternzeit verzichten (falls das Geld zu wenig ist was Du dann bekommst um das Haus zu halten) und dir eine neue (befristete) Stelle suchen. Vielleicht macht dein Mann ja auch Elternzeit, wenn Du eine neue Stelle findest?


    Auf jeden Fall könnt ihr natürlich die Steuerklasse seinersseits ändern dann kommt zumindest jeden Monat etwas mehr Geld rein.


    Tja und wenn es trotz allen rechnens nicht geht (das können wir dir hier auch nicht vorrechnen, das musst Du selber mit deinem Mann machen), dann musst Du halt entscheiden...

    Zum Thema Scheine: Du hast es hier mit einer Behörde zu tun. Die arbeiten relativ unflexibel und müssen sich an gewisse Vorschriften halten. Dazu gehört auch, dass Du mindestens die geforderte Zahl an SWS oder ECTS belegen kannst. Einfach nur drinsitzen ohne Schein reicht halt nicht. Geh und frag den Dozenten ob er dir noch einen Schein ausstellen kann, ich denke nicht, das die BR sich auf die Aussage eines Bekannten von dir festlegen lässt. Das sind Behörden die arbeiten so nicht fürchte ich.


    Laut Infobroschüre brauchst Du außerdem für Haupt/Real 17 SWS oder 26 ECTS, für Gym/Ges und BK 22 SWS oder 33 ECTS.


    Die Chancen an der Haupt/Realschule sind sicher auch besser als am Gymnasium und da müsstest Du auch gar nicht mehr rennen. Versuch es doch erstmal damit. Fürs BK kann ich das nicht beurteilen.


    Lehrerfahrungen sind sicher von Vorteil wie alles andere auch was dir in dem Beruf helfen könnte.

    Naja wir Alten haben ja nicht ganz so lange Zeit dann eine Stelle zu finden mit der man verbeamtet wird. Und wie sich der Stellenmarkt darstellt und ob wir dann Glück haben schnell was zu finden das weiß man halt nicht ganz genau. Unvorhergesehens kann ich natürlich nicht einkalkulieren. Von daher bin ich für mich persönlich (NRW) auch ganz optimistisch das das schon noch klappt ;)

    Ich habe vor zwei Semestern mit 30 noch einmal angefangen auf Lehramt zu studieren. OK ich gebe zu, ich hab einiges anerkannt bekommen aus meinem ersten Studium, was sich positiv auf die Studiendauer auswirkt (wobei ich mit Kind auch nicht so viel machen kann, also vielleicht gleicht es sich am Ende doch wieder aus).


    Jedenfalls, ich war nicht die einzige ältere Studentin, auch wenn die Mehrzahl der Studis natürlich ganz jung ist. Das ist schon ein komisches Gefühl. Aber jetzt ohne Babybauch falle ich trotzdem gar nicht mehr so auf wie ich am Anfang dachte.


    Durch die Lebenserfahrung (und die Erfahrung aus meinem vorherigen Studium) kann ich viele Dinge anders angehen und manches fällt mir leichter, was die jüngeren erst noch lernen müssen. Das ist definitiv ein Vorteil.


    Und wenn Du mit Ende dreißig fertig bist, dann würde es theoretisch auch noch für eine Verbeamtung reichen, was natürlich nicht die Hauptmotivation sein sollte, aber sind wir mal ehrlich, eine Rolle spielt das natürlich schon.


    Wenn es wirklich dein Wunsch ist, kann ich dir nur dazu raten, zumal Du ja immer noch abbrechen kannst und mit deinem jetzigen beruf weitermachen kannst. So kommst Du aber nie in die Situation, was wäre wenn ich es doch versucht hätte.....

    Du solltest ggf auch damit rechnen, dass Du das Studium bis zum Ende durchziehen musst und dann ganz normal ins Ref gehst. Das Problem ist ja nicht nur, die geforderte Qualifikation für den Seiteneinstieg zu haben, sondern dann auch noch, völlig ohne Lehrerfahrung, eine Stelle zu bekommen. Die Chancen sind wahrscheinlich recht gering.


    Ich kann dir nun nur von meinem (noch nicht beendeten) Weg berichten. Ich bin seit zwei Semestern wieder in der Uni (weil ich aber jetzt in der Elternzeit auch mit einem relativ sicheren Netz wieder studieren kann) und im schlimmsten Fall gehe ich den Weg bis zum Ende durch.


    Sollte sich vorher was auftun, prima, dann greife ich zu. Aber und das ist etwas was Du auch in deine Gedanken einbeziehen solltest, eventuell wird das nicht funktionieren. Vielleicht kannst Du aber studieren und schon mal Vertretungsunterricht geben, so dass die evtl. längere Studienzeit finanziell erträglicher wird...

    Ja ich bin die mit Sowi, Pädagogin hat allerdings Soz-Päd.


    Ich habe zwischenzeitlich auch ein Lehramtsstudium angefangen und Englisch als weiteres Fach dazu genommen. Da ist in der Provinz gaaaanz selten Bedarf. Zur Not studiere ich bis zum bitteren Ende weiter aber hin und wieder ergibt sich mal die Gelegenheit für eine Bewerbung ;)

    Ich kann dir zu den rechtlichen Sachen zwar nichts sagen, aber weil ich gerade selbst eine Schwangerschaft hinter mir habe, würde ich dir gerne einen Rat geben.


    Mach dich nicht verrückt! Gerade wenn die Kinderwunschzeit lang war ist es sicher ganz schwer die Schwangerschaft zu genießen. Aber Du kannst (fast) alles machen. Treppen steigen, schwimmen gehen, auch in der Sauna war ich bis 37+x.


    Genieß das schwanger sein, dein Krümel wird sicher bei dir bleiben. Mit unnötiger Schonung schaffst Du dir nur mehr Zeit zu Sorgen machen.


    Ich wünsch dir eine tolle Schwangerschaft, Winterkinder sind die Besten :rose: , meine kam im Dezember...

    Dazu hätte ich auch eine Frage: Wie stehen denn die Chancen auf ein Gespräch wenn bei Leo angezeigt wird das es erst wenige reguläre Bewerber auf die Stelle gibt (das bedeutet vier oder weniger, richtig?)


    Wie viele Gespräche führt eine Schule so im Schnitt pro Stelle?

    Hallo Kroko,


    ich fange im WS auch mit dem Lehramtsstudium an. Zwar nicht berufsbegleitend, weil ich schwanger bin, aber unsere Tochter kommt im Dezember zur Welt, mitten im Semester. Das dürfte ähnlich schwierig werden, ganz abgesehen von der Zeit nach dem Elterngeld, dann werde auch ich wieder gezwungen sein zu arbeiten (ist auch mein zweites Studium).


    Im Moment schaue ich ganz positiv in die Zukunft, hatte Gelegenheit mit einigen Leuten zu sprechen, deren Lebensumstände ähnlich waren/sind. Bisher wurde mir immer gesagt, dass die Dozenten in der Regel bemüht sind, Menschen mit besonderen Familiensituationen oder Anforderungen zu helfen und ihnen entgegen zu kommen. Sprich, wenn Du nur Montags kannst und das Seminar zur Vorlseung aber fünf Mal in der Woche angeboten wird, dann lässt man durchaus mit sich reden, das die der Platz Montags sicher ist. Das entbindet natürlich nicht von der Leistungspflicht. Ich denke bei ANwesenheitspflicht ist aber ganz sicher etwas mehr Spielraum angesagt. Liegt aber bestimmt auch immer am Dozenten...


    Wir müssen es einfach versuchen... Wenn man weiß wofür man das Ganze macht, dann lohnt sich ja auch der Aufwand dahinter, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert als bei gewöhnlichen Studenten...


    Ich drücke dir die Daumen, dass alles für dich klappt!

    Hallo Zusammen,


    hat jemand hier schon Erfahrungen in Bezug auf das Anerkennen von Scheinen/Leistungen aus einem Erststudium gemacht? Ich habe mich zum WS in den ZFB an der WWU eingeschrieben mit der Fächerkombi Sowi/Anglistik. Da ich vorher schon einen Bachelor in Sowi sowie einen MBA fertig studiert habe, hatte ich gehofft, dass mir da einiges anerkannt wird. Nun zittern mir die Knie ob das wirklich so kommt... Ich habe nämlich eine Zulassung für das 5. Fachsemester aber noch keine Anerkennung meiner bisherigen Leistungen :autsch:


    Ich freu mich über Erfahrungen mit der Uni und Meinungsaustausch... :wink_1:

    Ich hatte ja vor einiger Zeit intensiv mit dem Gedanken an OBAS gespielt. Während all dieser Überlegungen hat sich der Wunsch, den Beruf zu wechseln und tatsächlich Lehrer zu werden mehr und mehr verstärkt.


    Nach reiflicher Überlegung habe ich mich nun entschlossen (und erfreulicherweise auch bereits einen Studienplatz bekommen) den Schritt an die Uni zu wagen. Ich werde ab Oktober Soziologie (Hatte ich bereits im Erststudium) und Anglistik für Gym/Ges studieren. Ich bin unglaublich gespannt wie das Leben an der Uni sich für mich mit 30 Jahren darstellen wird. Da ich zudem schwanger bin wird die ganze Situation sicherlich verrückt werden, aber ich freu mich darauf.


    ich habe einfach gemerkt, dass ich so wie meine Qualifikation jetzt faktisch darstellt, keine Chance auf ein OBAS habe, ohne Erfahrung und mit immer weniger Stellen in dem Bereich.


    Ich hoffe nun sehr, dass man mir zumindest auf der Soziologie/Sowi Seite eine Vielzahl an Scheinen aus meinem Bachelor und dem MBA anerkennt und ich somit meine Konzentration auf Anglistik und die Bildungswissenschaftlichen Anteile legen kann....


    Gibt es hier OBASler, die es ähnlich gemacht haben oder mit einem gleichen Gedanken spielen. Ich würde mich über Austausch freuen... :wink_1:

    Habt ihr sowas schon mal gesehen?


    Schule xy schreibt eine Stelle mit der Fächerkombi zz/beliebig aus und öffnet für den SE.


    Beim Anklicken und durchlesen der Stellenbeschreibung fällt auf, dass die Stelle für Regelbewerber mit dem Fach zz/beliebig ausgeschrieben ist und bei der Öffnung für SE steht dann zusätzlich (und sogar darüber) zu dieser Kombi noch eine andere Fächerkombi....


    Diese zweite Fächerkombi ist aber bei den Regelbewerbern gar nicht erwähnt.
    Auf Nachfragen an der Schule kam die Info, dass das mit dem zweiten Fach so stimmt und man sich auch mit dieser Kombi bewerben könne.


    So weit so gut. Nun meine Fragen:
    - Wie erfolgt denn dann die Rangfolge im Vergleich zu Regelbewerbern wenn man die zweite Fächerkombi hat, die bei den Regelbewerbern gar nicht ausgeschrieben ist?
    - Könnte dies "extra" so für einen Kandidaten gemacht worden sein, den man vielleicht schon im Auge hatte um seine Chancen zu verbessern?
    - Oder sind die Chancen mit der zweiten Fächerkombi eher schlechter?


    Ich weiß gar nicht wie ich das in dem Fall einordnen soll? Habt ihr sowas schon mal gesehen/erlebt? :staun:

    Ja das ist mir schon klar, wie gesagt, ich studiere ja auch fleißig die Scheine nach um Mathe als Zweitfach nutzen zu können. Aber so hätte es zumindest schneller geklappt, bzw. für die aktuelle Bewerbungsrunde.
    In dem aktuellen Fall geht es aber auch um eine Sek I Stelle, für Sek II kriege ich selbt bei der -unwahrsheinlichen- Anerkennung aller Scheine keine 33 ECTS zusammen...


    Mir ist klar, dass Mathe und Sowi zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind, ich hatte hier nur in einem älteren Thread von relativ kreativen Anerkennungsmöglichkeiten gelesen...

    Ich hoffe ich spamme hier in letzter Zeit nicht mit meinen ganzen Themen den Bereich voll. Aber ich stelle mir gerade so viele Fragen...


    Nach einigem Hin und Her habe ich mich ja entschlossen noch einige Scheine in Mathe nachzustudieren, um meine OBAS Chancen zu verbessern.


    Jetzt habe ich noch mal sehr genau meine Studienseminare geprüft und wollte euch mal Fragen, ob ihr glaubt, dass ich diese Seminare für Mathe anrechnen lassen kann. Ich habe hier im Forum etwas gestöbert und schon gesehen, dass man mit etwas Kreativität vielleicht doch das ein oder andere Seminar bekommt.


    Bei mir handelt es sich im Einzelnen um folgende Seminare:
    Aus dem MBA:
    - Finanzmanagement (8 ECTS) Die Studienleistung bestand hauptsächlich aus dem Rechnen von GuVs, Bilanzen etc. Dies kann ich anhand der Skripte belegen.


    Aus dem Studium Solziologie:
    - Statistik (15 ECTS) Auch hier Methodenrechnung, Wahrscheinlichkeitsrechnung etc. Das zu belegen fällt mir schwerer, dazu müsste ich gaaanz tief in meine alten Studienunterlagen gehen, evtl finde ich aber die alte Prüfungsordnung.


    - empirische Sozialforschung (5 ECTS). Da ist es wie oben beschrieben.


    So hätte ich zumindest für die SekI die ECTS voll. Aber ob mir das einer abkauft? Was denkt ihr? Ist das zu konstruiert/weit weg?


    Danke Vorab schon mal für eure Hilfe/Erfahrungsberichte...

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