Mikael,
Skepsis in allen Ehren, sehr geehrter Herr Kollege, doch nehmen Sie freundlicherweise zur Kenntnis, dass ich nicht Vertreter besagten Software-Unternehmens, sondern lediglich ein, wenn auch durchaus überzeugter, Nutzer eines Produktes dieser Firma bin. Allein deshalb habe ich die Frage der Kollegin blondi08 beantwortet. Was sonst hätten Sie als ersten Beitrag von mir erwartet?
Sollten Sie gleichwohl weiterhin Zweifel an der Korrektheit des von mir Geschriebenen hegen, so lade ich Sie gern an unsere Schule ein, um Ihnen die Redlichkeit meiner Aussagen zu belegen.
Mit freundlichten Grüßen
Lupus
Beiträge von Lupus
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Hallo Blondi,
wir haben das System an unserer Schule zwei Monate lang mit zwei Klassen getestet und werden es im neuen Schuljahr für alle Klassen der Schule einsetzen. Sicherheitsfragen haben wir selbstverständlich im Vorfeld genauestens geklärt; da ist beim besten Willen nichts zu bemängeln. Die Testphase war in jeder Hinsicht erfolgreich. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Firma willens und in der Lage war, individuelle Wünsche unserer Schule ebenfalls zu berücksichtigen.
Im Übrigen ist Comjell natürlich weit mehr als ein Klassenbuch, die Software ist darüber hinausgehend eine Kommunikationsplattform für Lehrer, Eltern und Schüler, die kaum noch Wünsche offen lässt. Während heute die ein oder andere Information der Schule an die Eltern auf der Strecke bleibt, dürfte dies mit Hilfe eines Systems wie Comjell in Zukunft weitestgehend ausgeschlossen sein - vorausgesetzt natürlich, die Eltern "spielen" mit.
Nachdem ich ähnliche Systeme in Großbritannien und den USA kennengelernt habe, die z. T. bereits seit etlichen Jahren im Einsatz sind, muss man sich ohnehin wundern, dass in unseren Breiten bis heute immer noch das gute alte Papier-Klassenbuch im Einsatz ist.
Beste Grüße
Lupus
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