Beiträge von strubbelsuse

    Mag sein, ich stehe mit meiner Meinung alleine da, aber ich finde es absolut befremdlich, Kinder für Selbstverständlichkeiten dauerhaft zu belohnen.
    Ich denke, das ist keine sinnvolle Motivationshilfe. Ich würde da nicht einmal von Motivation sprechen....


    Herzliche Grüße
    strubbelsuse

    Nein Strubelsuse...keiner macht was er will. Ich hab doch oben geschrieben, dass es Gesamtkonferenzbeschluss ist...an meiner Schule wird die Druckschrift eingeführt und dann mit der LA weitergemacht...aber ich muss mich mit der Frage im Moment auseinander setzen, welche Schrift ich die beste finde und welche ich nehmen würde (vom Seminar aus)...theoretisch, geht nicht um die aktuelle Praxis


    Ach so, das habe ich dem ersten Text so nicht entnehmen können. Sorry.


    Was mich an diesen Einzelüberlegungen immer irritiert: Gibt es denn keine verbindlichen schulinternen Absprachen?
    Macht jeder Kollege bei Euch was er will?


    Herzliche Grüße
    strubbelsuse

    Bei mir ist echt noch nie etwas auseinandergegangen.
    Ich tüte also DIN A4 Seiten in eine DIN A4 Laminierfolie, laminiere und schneide auseinander.
    Fertig.
    Sonst sitzt man ja Stunden am Laminierer oder schneidet endlos lange aus.
    Dazu würden mir Zeit und Lust fehlen.


    Mag sein, dass die Folienqualität und die Qualität des Laminiergerätes eine Rolle spielen.


    Herzliche Grüße
    strubbelsuse

    Hallo,


    das lässt sich doch in der Stundentafel der einzelnen Bundesländer nachlesen.
    NRW beispielsweise hier:


    http://www.schulministerium.nr…afeln/GrundschuleNeu.html


    Und natürlich haben wir an unserer Schule so viele Kunststunden, wie in der Stundentafel vorgesehen.
    Natürlich kommt es in Projektwochen zu Verschiebungen oder in fächerübergreifenden Lernwerkstätten kann man die Stunden nicht explizit erkennen, aber der Schnitt wird beibehalten.


    Viele Grüße
    strubbelsuse

    Ich gehe sehr gerne davon aus, was ich als Mutter von solch einem Abend erwarte.
    Kurze, knackige und aussagekräftige Sachinformationen.
    Zack. Fertig.


    :)

    Tja, hier herrscht auch Ungewissheit, was zwei meiner Kolleginnen angeht.
    Und da nutzt es auch nichts, dass ich seit einer Woche wieder in der Schule bin, denn im Schulamt weiß man noch nichts Genaues.....


    Ich finde das sowohl für die beiden Kolleginnen, als auch für uns als Schulleitung unglücklich.


    Ich gehe davon aus, dass wir in der letzten Ferienwoche mehr erfahren werden.


    Dir viel Glück!


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Cool! Sind die Teile denn auch schön standfest? Und gehen sie gleich kaputt, wenn sie mal runterfallen?


    Ich nutze sie nun seit vielen Jahren und mir ist noch nicht ein einziger Prospekthalter kaputt gegangen. Sie stehen sehr fest und sicher und auch die DIN A4 Variante nutze ich sehr gerne und häufig.
    Heruntergefallen ist allerdings auch noch nie einer, so dass ich nicht sagen kann, ob die Teile dann zerbrechen. Kann ich mir aber nicht vorstellen.

    Ich schließe mich Magret da an und musste heute auch sehr schmunzeln, denn am letzten Schultag wurde von allen die selbe Arbeitszeit verlangt, wie auch am letzten Ferientag. Anwesenheitspflicht von 9-13 Uhr für alle.
    Und da sind keine Schüler da und Aufgaben gabs bisher auch keine (werde ich gleich mal ändern und mich unbeliebt machen), aber wir müssen eben da sein. DA läuft doch irgend etwas gewaltig schief, wenn Zeit abgesessen werden muss und dann auch noch unabhängig davon, wie viel Prozent man arbeitet!

    Mit welcher Begründung müsst Ihr denn alle da bleiben/sein?
    Und was ist der Sinn dieser Maßnahme?

    Ich finde Teile des Artikels sehr sachlich und sie scheinen fundiert recherchiert zu sein. An anderen Teilen stört mich die massive Polemik doch sehr. Schade, denn diese Teile machen den Artikel für mich ein kleines Stückchen unglaubwürdiger. Man muss nicht über das Wohnumfeld eines Didakters herziehen, um über Rechtschreibung zu berichten.


    Das empfinde ich als schlechten Stil.


    Methoden und Konzepte haben grundsätzlich Vor- und Nachteile. Was mich an dem Artikel stört ist, dass es ein wenig so klingt, als unterrichte nahezu fast ganz Deutschland in allen Grundschulen nach "Lesen durch Schreiben" bzw. adaptierten Methoden.
    Mir mangelt es hier an dem fehlenden Vertrauen in die kritische Reflexionsfähigkeit von Grundschulpädagogen.


    Ich finde es wichtig, im eigenen System, anhand der eigenen Schülerschaft und des Schulumfelds zu beobachten, zu evaluieren und zu reflektieren, was nötig, möglich und sinnvoll ist - und zwar in Bezug auf alle Methoden und die Unterrichtspraxis in allen Lernbereichen und Fächern.


    Schwierig finde ich immer diese Ausschließlichkeitspositionen. Alleine das Wort "Jünger" einer Methode....
    So erlebe ich Schule nicht und habe Schule auch noch nie erlebt.


    Die zum Ende des Artikels empfohlene Seite im Netz kenne ich seit langem und habe sie noch nie als seriös empfunden.


    Den angekündigten Musterbrief halte ich für "problematisch", da viele Eltern zu wenig in die Materie eingebunden werden, um sachlich-fundiert Stellung beziehen zu können.


    Auf der anderen Seite lese ich Stellungnahmen zu diesem Artikel im Netz, die getrieben sind von einem "Drauflosschelten". Auch das ist meiner Ansicht nach wenig konstruktiv.


    Diskussionen dieser Art halte ich für wichtig und ganz und gar nicht für überflüssig. Nur so kann Weiterentwicklung in Schule und Unterricht vonstatten gehen.



    Herzliche Grüße am noch frühen Morgen
    strubbelsuse

    Ich habe gerade gestern den Stundenplan für unsere dreizügige Grundschule erstellt und sehe das Ganze - wie jedes Jahr - mit gemischten Gefühlen.
    Was machbar ist, mache ich möglich, aber eng wird es, wenn eine 12 Stunden Kraft mit exakt die 12 Stunden vorgibt, die sie da sein kann.
    Für die Stundenplanerstellung eine wirklich große Herausforderung und es geht zu Lasten der anderen Kollegen, die auch durchaus kleine Kinder haben.


    Wir haben an unserer Schule festgelegt, dass unterhälftig Beschäftigte nicht in den Nachmittagsbereich müssen, alle anderen jeweils an einem Tag in der Woche eine Stunde.
    Ich finde es wichtig, dass in Konferenzen transparent zu machen und das Kollegium durchaus Stellung beziehen zu lassen.


    Bislang habe ich als Schulleitung zwei Sorten von arbeitenden Müttern mit Kindern im Kindergartenalter und Grundschulalter kennengelernt.
    Jene, die versuchen, flexibel zu sein und auch mal nach kreativen Kinderbetreuungsmethoden Ausschau halten, keine starren Vorgaben für den Stundenplan geben, aber durchaus angemessene Wünsche äußern.
    Und jene Kolleginnen, in der Minderzahl, die relativ unflexibel sind erwarten, dass der Stundenplan rund um ihre Bedürfnisse herum erstellt wird.


    Es lässt sich so gut wie immer eine Lösung finden, wenn beide Seiten guten Willen zeigen.


    Herzliche Grüße
    strubbelsuse

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