Beiträge von strubbelsuse

    Wir werden am letzten Schulvormittag gemeinsam mit den Eltern frühstücken, ein paar Liedchen singen und eventuell ein paar Kinder auf ihren Instrumenten vorspielen lassen.
    Nichts Großartiges also, was viel Aufwand bedeutet, sondern eher ein gemütlicher, schöner Ausklang vor den Ferien.


    In der letzten Schulstunde treffen sich dann alle Klassen in der Turnhalle und singen gemeinsam einige Lieder.



    Viele Grüße
    strubbelsuse

    Zitat

    Original von chrisy
    Lass sie doch in einzelarbeit z.b 6 rechte raussuchen, die für sie wichtig sind, dann in partnerarbeit auf 3 einigen, die für beide wichtig sind und schließlich in gruppenarbeit auf ein kinderrecht einigen, das für die gruppe das wichtigste ist. Kannst ja im Plenum dann zum Schluss vergleichen lassn, was der klasse am wichtigsten ist. So hast du eine Stunde, in der sich die kids wirklich mit der Thematik befassen müssen und nicht nur mit ABs gefüttert werden ;)


    So ähnlich habe ich es im letzten Jahr auch gemacht und diesen Kreis dazu genutzt:


    [Blockierte Grafik: http://www.zaubereinmaleins.de/images/kunde/2010/dba0/kinderrechte.jpg]



    Viele Grüße
    strubbelsuse

    Ich würde auf jeden Fall eine handlungsorientierte und lebensnahe Situation als Einstieg wählen.
    Etwas, das die Kinder ganz unmittelbar selber betrifft.
    Ob man das mit den Stiften aus dem Etui, den Stühlen oder anderen vorhandenen Gegenständen macht, spielt eigentlich keine große Rolle.
    Ich achte immer darauf, dass die Handlungsabläufe nach und nach abstrakter werden.


    Die Arbeit mit den Plättchen würde der realen Situation irgendwann folgen.



    Herzliche Grüße
    strubbelsuse

    Hallo littleStar,


    eine Doppelstunde ist ja nun eher wenig, denn das Thema an sich wäre ja schon stundenfüllend.
    Zunächst müsste klar sein, welche Tiere Ihr ansprechen möchtet.
    Bei der begrenzten Stundenzahl würde ich da schon im Vorfeld genau auswählen.


    Welche Faktoren sind denn besonders wichtig?
    Ich meine, was genau sollen die Kinder lernen?


    Erst wenn das klar ist, kann man konkrete Vorschläge machen, oder?


    Ansonsten ist das Ganze einfach zu uferlos.
    ;)


    Herzliche Grüße
    strubbelsuse

    In meiner Knobelwerkstatt habe ich u.a. die folgenden Materialien (alle aus Holz):


    Schachbrettpuzzle
    T-Puzzle
    Vier-Farben-Problem
    Turm von Hanoi
    Somawürfel


    etc.


    Würde zu viel werden, hier jede Aufgabe aufzuzählen, aber die Werkstatt besteht aus 42 solcher Spielen/Knobeleien.
    Da die Schwierigkeit sich bei den meisten Aufgaben nicht verändern lässt, habe ich Tippkarten zu jeder Station erstellt.


    In der Klasse hatte ich dann allerdings nur 25 Aufgaben:


    http://elefantenklasse.de/komm…e-knobelwerkstatt....748/


    Die ganze Werkstatt haben wir dann für Eltern, Kinder und Interessierte an einem Wochenende aufgebaut und geöffnet.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Ich habe dafür einen Stempel.
    Keine Ahnung, woher ich den mal habe, Edumero wahrscheinlich.
    Darauf sind verschiedene Smileys und ich muss nur den passenden ankreuzen.
    Wenn man mehrere Kinder in der Klasse hat, die eine tägliche Rückmeldung brauchen, ist das sehr zeitsparend und praktisch.
    Allerdings habe ich dennoch häufig noch einen Satz oder mehrere dazu geschrieben.
    Aber halt nicht immer.


    Viele Grüße
    strubbelsuse

    Ich sortiere im Sachunterricht grundsätzlich nach Themen und nicht nach Jahrgangsstufen.
    Steht ein Thema an, schaue ich den Ordner durch und suche mir das heraus, was ich in der aktuellen Lerngruppe einsetzen kann.


    In Mathe habe ich nach Jahrgängen und Zahlenräumen geordnet.
    Desweiteren gibt es noch Geometrie und Sachrechnen sowie Knobeleien.


    Viele Grüße
    strubbelsuse

    Ich würde da zunächst mal sehr deutlich differenzieren.
    Ein "Schulhund" wäre für mich kein Hund, der mitgebracht wird und seine Zeit im Sekretariat absitzt.
    Wenn es lediglich um das Mitbringen des Hundes geht oder gar um dessen Betreuung oder das bloße treue Hinterherdackeln hinter seinem Herrchen, hat das ja wenig damit zu tun, dass der Hund ein "Schulhund" sein soll.


    Zunächst stellt sich also die Frage nach der Intention???


    Ich kenne Grundschulen, die haben einen Schulhund und das meint, der Hund ist eingebunden in den täglichen Unterricht, in therapeutische Unterrichtsstunden und in die Verpflichtungen der Kinder.
    Der Hund ist in diesen Schulen ein Teil der Schulgemeinschaft und kein bloßes Anhängsel seines Herrchens.


    Eine der Schulen, die ich kenne, hat einen eigens dafür ausgebildeten Hund.


    In einer Berufsschule würde sich mir auch die Frage aufdrängen, was der Hund dort in der Schule bezwecken soll.....?


    Wahrscheinlich fehlt mir da ein wenig die Phantasie.


    Herzliche Grüße
    strubbelsuse

    Hallo,


    zumindest ist es Deine Aufgabe, die Kinder individuell zu fördern und da sie offensichtlich mit dem Deutschpensum der restlichen Klasse überfordert sind, muss man sie aus dem gleichschrittigen Lernen dringend heraus holen und ihnen andere Aufgabenstellungen geben.
    Ein Kind, das grundlegende sprachliche Fertigkeiten noch nicht besitzt, hat natürlich Probleme damit, ein Nomen zu erkennen.
    Es macht ja auch gar keinen Sinn, das Kind Nomen unterstreichen zu lassen, wenn der Wortschatz noch so gering ist, dass das Kind gar nicht weiß, was die einzelnen Wörter bedeuten.


    In diesem Falle erhalten die Kinder meiner Klassen Einzelfördermaterial, das ich ihnen zusammenstelle und mit dem sie arbeiten.


    Liebe Grüße
    strubbelsuse

    Zitat

    Original von lunafee
    Und wie setzt man sie im Unterricht ein? Was können die Kinder damit machen?


    Es gibt viele Freiarbeitsmaterialien, für die man diese Leisten nutzen kann.
    Normalerweise verschwindet die Lösung im der Holzrille, so dass die Kinder nur den Arbeitsauftrag sehen.
    Das Können Purzelwörter sein, Rechenaufgaben...... ganz unterschiedlich.
    Die Kinder können Wörter "schreiben", in dem sie einzelne Buchstabenkarten in die Leiste setzen etc.


    Wie bei so vielen Materialien, sind die Anwendungsformen schier grenzenlos.
    Wir nutzen die Leisten auch, um Arbeitsaufträge aus Werkstätten bzw. Karteikarten, die gelesen werden müssen etc. platzsparend auf dem Tisch aufzustellen.



    Viele Grüße
    strubbelsuse

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