Ich habe mit Kieselsteinen und Fliesenkleber mal eine wunderbare Ritterburg bauen lassen.
Das könnte ich mir für ein Märchenschloss auch wunderbar vorstellen.
Liebe Grüße
strubbelsuse
Ich habe mit Kieselsteinen und Fliesenkleber mal eine wunderbare Ritterburg bauen lassen.
Das könnte ich mir für ein Märchenschloss auch wunderbar vorstellen.
Liebe Grüße
strubbelsuse
Meistens deckt man doch mit einem Ausflug ein Unterrichtsfach bzw. einen Teilbereich ab.
Liebe Grüße
strubbelsuse
Und hier noch einmal der Hinweis:
Reagiert das Jugendamt nicht oder hat man zumindest diesen Eindruck, sind wir laut neuer Gesetzeslage befugt, selbstständig das Familiengericht einzuschalten.
Das wäre in diesem Fall der richtige und beste Weg.
Das sollte natürlich über die Schulleitung laufen.
Viele Grüße
strubbelsuse
In diesem Falle würde ich das Familiengericht sofort einschalten.
Viele Grüße
strubbelsuse
Ist das ein Spezifikum der Primarpädagogik, dass man erst einen Weltausschnitt (hier: Brücke) wählt und sich dann überlegt, was man damit machen kann? (Ich möchte keine Offtopic-Diskussion anleiern, aber ich verstehe Anfragen dieser Art nicht und kann dann nie was beitragen. Ich frage mich, wo mein Missverständnis liegt.)
Nein, ganz sicher nicht.
Ich finde das Vorgehen auch eher unüblich.
Herzliche Grüße
strubbelsuse
Dies ist eine empfehlenswerte Seite:
http://www.mehr-bewegung-in-die-schule.de/
Herzliche Grüße
strubbelsuse
ZitatGern schicke ich es Dir auch noch!
Bitte dann aber unbedingt das Bildmaterial entfernen, da das selbstverständlich dem Urheberrecht unterliegt!!!!
Ich betrachte das als eher unproblematisch und der BDU bringt doch solche Konstellationen immer mal wieder mit sich.
Da der Deutschunterricht derart viele Kompetenzbereiche anbietet, kann man das doch wunderbar splitten.
Und enge Absprachen sind doch sowieso nötig.
Herzliche Grüße
strubbelsuse
Ich halte es für wichtig, den Kindern immer wieder einmal Rückmeldungen darüber zu geben, wo sie gerade stehen.
Zum einen erstellen wir aus diesem Grunde gemeinsam einen Lernwegsleporello, der im Laufe des Schuljahres wächst, zum anderen gibt es Rückmeldebögen wie diesen hier:
http://www2.zaubereinmaleins.de/bz/kann_ich_schon.pdf
Allerdings würde ich den nicht als Zeugnis bezeichnen.
Herzliche Grüße
strubbelsuse
Die Informationen, die mir vorliegen beziehen sich auf das neue Schuljahr nicht auf das aktuelle.
Herzliche Grüße
strubbelsuse
Aber da gibt es doch viele herausragende Frauen:
* Hildegard von Bingen
* Marie Curie
* Rosalind Franklin
Oder um mal von der wissenschaftlichen Ebene wegzukommen:
* Anne Frank
* Kleopatra
* Maria Stuart
* Elisabeth von Thüringen
Naja und unzählige weitere.
Und ich finde man kann wirklich zu jeder dieser Frauen eine Projektwoche füllen.
Auch für Grundschüler - falls das als Einwand kommen sollte.
Sehr spannendes Thema - gefällt mir richtig gut.
Liebe Grüße
strubbelsuse
Hallo,
ich finde Pauschalisierungen in diesem Zusammenhang kontraproduktiv. Es wird immer Kinder geben, die mit einem Füller wunderbar zurecht kommen und eine flüssige, lesbare Handschrift entwickeln. Bei anderen ist der Umgang mit dem Füller ein derartiger Kampf, dass ich immer sehr genau schaue, welches Kind mit welchem Schreibgerät am besten zurecht kommt.
Ich selber schreibe wahnsinnig gerne mit dem Füller und das, obwohl ich drucke.
Aber das lässt sich nur bedingt auf andere Personen und schon gar nicht auf Kinder übertragen.
Liebe Grüße
strubbelsuse
ZitatIst es wirklich so viel mehr Aufwand eine eigene Klasse zu leiten im Gegensatz zur Arbeit eines Fachlehrers?
Öhm, das wirst Du doch aber wissen, wenn Du mitten im Schuldienst steckst, oder?
Hallo,
unsere Grundschule ist dreizügig mit 310 Kindern. Derzeit haben wir leider keine Konrektorin/keinen Konrektor und ich habe die Klassenleitung einer Eins übernommen.
Ja, das funktioniert, ABER ich denke es kann keine dauerhaft langfristige Lösung sein.
Ich sehe durchaus viele Vorteile darin als Schulleiterin eine Klassenführung inne zu haben. Man bleibt deutlich näher an den Basisproblemen und hat einen sehr guten Blick für die Arbeit und Leistung des Kollegiums.
Aber es kann durchaus schon einmal terminlich eng werden und die Doppelfunktion kostet sehr viel Zeit und Kraft.
Wäre ich nicht jeden Morgen um halb sieben im Büro bliebe Vieles liegen und unbearbeitet.
Manchmal zwingt einen die personelle Situation dazu, selber eine Klassenleitung zu übernehmen. Wenn man den Luxus der Wahl hat, sollte man sich vorher sehr gut überlegen, welche Ansprüche man hat und wieviel Nerven und Kraft.
Zeitmanangement ist extrem wichtig und man muss noch strukturierter arbeiten als ohnehin schon, um allem gut gerecht werden zu können.
Natürlich kommt es auch darauf an, wie viele Stunden man unterrichtet und ob man eben Hilfe durch einen Konrektor hat.
Herzliche Grüße
strubbelsuse
Hallo,
ich bin froh, wenn die Kinder unserer Schule überhaupt etwas zu essen mitbringen. Ganz sicher würde ich niemals einem Kind das Essen wegnehmen, ungesund hin oder her.
Als Mutter finde ich das sowieso auch sehr grenzwertig.
Was ich da schon habe erleben müssen......
Man kann das Thema im Unterricht ansprechen und auf einem Elternabend oder in Elterngesprächen, aber ich denke, wir haben nicht das Recht, den Kindern ihr Frühstück wegzunehmen.
Ich finde die Verhältnismäßigkeit auch nicht immer gegeben.
Nur weil ein Kind in der Pause ein Nutellabrot isst, heißt das ja nicht, dass die Eltern das Kind womöglich generell ungesund ernähren.
Manchmal neigen Schulen/Lehrer einfach zu übergriffigen Handlungen. Als Mutter finde ich das absolut unmöglich.
Und von daher käme ich als Lehrerin nie auf eine solche Idee.
Aber wenn die Lehrerkonferenz so etwas bescgließt, steckt man in einer dummen Situation.
Ich würde das in jedem Fall noch einmal thematisieren und auch überlegen, wo unsere Rechte als Lehrer einfach enden.
Herzliche Grüße
strubbelsuse
Ich finde diese Edloszitate in diesem Thread ganz furchtbar.
Muss das sein?
Wenn ich ein Buch von Herrn Spitzer lesen möchte, dann mache ich das gerne, aber nicht in diesem Forum....
Zitate halte ich nur dann für sinnvoll, wenn sie die eigene Ansicht unterstützen oder etwas erweiternd erklären etc.
Hier seitenweise Zitate anderes Seiten und Bücher hereinzukopieren finde ich befremdend und es verleidet mit das Mitlesen.
Viele Grüße
strubbelsuse
Zusammenbrüllen und sauer sein spielen halte ich für einen absolut kontraproduktiven Weg, der vor allem eines zeigt: Hilflosigkeit.
Wenn ich selber brülle, kann ich nicht erwarten, dass die Kinder in angemessener Weise miteinander umgehen und sprechen.
Ich bin doch sehr erstaunt und auch erschrocken über einige der Tipps hier.
Zunächst würde ich genau schauen, was das eigentliche Problem ist.
Warum stören die Kinder, warum sind sie laut?
Haben sie nichts zu tun, zu wenig zu tun, Aufgaben, die sie überfordern, Aufgaben die sie unterfordern oder Aufgaben, die sie schlicht nicht motivieren?
Was muss sich am Unterricht ändern?
Was muss sich am Lehrerverhalten ändern?
Muss ich anders planen?
Wie läuft es in den Stunden der anderen Kolleginnen und Kollegen, besser, ähnlich, genauso schlimm?
Gemeinsam mit den anderen Kollegen würde ich dann überlegen, was sich ändern muss und ändern kann.
Und ja, Konsequenz halte ich auch für extrem wichtig, aber ich halte rein gar nichts davon, Kinder "klein zu machen", um Ruhe in die Klasse zu bekommen.
Es gibt ganz sicher keine pauschalen Rezepte, weil jede Lerngruppe anders ist und weil - wie die Antworten hier zeigen - jeder Lehrer anders ist und anders reagiert.
Da muss man seinen eigenen Weg finden.
Über Strafe allein wird das nicht funktionieren. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg!
Herzliche Grüße
strubbelsuse
Entschuldige, aber ich verstehe die Umfrage nicht.
????
ZitatAber irgendwie kommen manche Grundschulen offenbar ohne solche Rituale aus. Ich frage mich nur: Wie machen die das?
Ich denke, sie kommen vielleicht einfach mit anderen Ritualen aus?
Bei mir stehen die Kinder in der Tat auch nicht auf zur Begrüßung, aber wir beginnen mit einem Begrüßungslied in mehreren Sprachen, so dass an dieser Stelle auch ganz klar ist: Wir haben uns gemeinsam begrüßt, nun beginnt der Unterricht.
Das funktioniert schon ab dem zweiten Schultag ganz hervorragend.
Zur eigentlichen Frage.
Meine älteste Tochter hat in der Grundschule vier Jahre lang einen absoluten Frontalunterricht genossen, in dem gleichschrittig nach Buch gearbeitet worden ist.
Ihre Rechtschreibung ist eine Katastrophe.
Da halfen auch keine Diktate in der Schule oder das Lernen, wie die Lehrerin es vorgesehen hat.
Was ich damit sagen möchte ist: Ich denke nicht, dass die Unterrichtsmethodik zwangsläufig etwas damit zu tun haben muss, ob die Kinder zu guten oder zu schlechten Rechtschreibern werden.
Was ich aber auch denke ist: Man kann die Kinder nicht mit Rechtschreibung alleine lassen. Sprich: Es gibt einfach Unterrichtsinhalte, die lassen sich nicht unbedingt von alleine oder ausschließlich selbstbestimmt lernen.
Nachdem unsere Schule die Erfahrung gemacht hat, dass die Rechtschreibung in der Tat leidet, haben wir uns im vergangenen Jahr entschlossen, ein buchunabhängiges Rechtschreibkonzept für unsere Schule zu entwerfen, das ab dem zweiten Halbjahr in Klasse 1 greift.
Wir erhoffen uns davon, dass Rechtschreibung wieder mehr in den Fokus gerät und Kinder auch die Bedeutung von Rechtschreibung erfahren.
Ganz allgemein sei gesagt, dass unsere Schulaufsicht immer gerne betont, dass wir keine Zulieferbetriebe für die weiterführenden Schulen sind und wenn, dann beide Schulformen sich aufeinander zubewegen müssen.
Hier vor Ort funktioniert das mit den weiterführenden Schulen sehr gut. Wir sind in einem regen Austausch und hospitieren auch gegenseitig.
Was mich persönlich aber nun interessieren würde, als Mutter mehr denn als Lehrerin, müssen am Gymnasium NRW denn Diktate geschrieben werden?
Meine Tochter ist in Klasse 6 und hat bislang kein einziges Diktat geschrieben. Sehr zum Glück für sie....
Liebe Grüße
strubbelsuse
Das kann ich nicht pauschal sagen, da es von Klasse zu Klasse variiert.
Je nachdem, wie viele interessierte Eltern man hat eben....
In einer Klasse mit einer sehr aktiven Elternschaft habe ich viele Feste und Ausflüge gemacht, einfach weil die Eltern für alles offen waren und immr bereit mitzuhelfen.
In einer anderen Klasse kam nicht einmal eine Abschlussfeier zustande, weil kein Interesse bestand.
Wie es nun aussieht vermag ich noch nicht einzuschätzen, aber das erste Fest, ein "Oktoberfest" ist gerade in Planung.
Viele Grüße
strubbelsuse
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