Beiträge von Ava

    Nein tut mir leid, mir ist nicht klar geworden was du unter christlichen Werten verstehst - zumahl ich davon ausgehe, dass diese Werte sich nicht ausschließlich in einer bestimmten Einstellung zu Homosexualität manifestieren.


    Sind diese Werte biblisch, kirchlich, spirituell oder subjektiv zu verorten? Und was besagen sie genau?

    wie bereits erwähnt behandel ich es zur zeit gar nicht, da ich wie gesagt zur zeit in elternzeit bin und vorher an der gesamtschule war (da waren die kinder also älter).
    ich persönlich halte es einfach für zu früh.. es geht dabei gar nicht um eine wertung des themas.. es geht mir rein um den zeitpunkt.
    mag ja altmodisch klingen, aber dein sogenanntes "perfektes familienbild" halte ich durchaus für das "normale"....allerdings bin ich auch relilehrer.. ich steh auch nicht so auf patchworkfamilien...und nein.. ich habe keine homophobie.. ich habe durchaus freunde die schwul sind.

    Als nun erwachsenes Kind das in einem "homosexuellen Haushalt" (glücklich) großgeworden ist, fängt für mich Homophbie leider genau da an.
    Und an einem miefigen Kleinstadtgymnasium bekam ich Sowas auch genug zu spüren - das war nicht schön.
    Ich habe keine Ahnung warum das Geschlecht zweier Menschen etwas über ihre Eignung ein Kind groß zu ziehen aussagen soll.
    Und in Büchern sollte das gar nicht krampfhaft problematisiert werden, sondern eben ein selbstverständlicher Möglichkeitssinn für Lebensformen angeregt werden - wie kann ein Kind dafür zu jung sein?
    Klingt als wäre Homosexualität etwas Unangenehmes, mit dem Kinder erst konfrontiert werden sollten, wenn sie psychisch gefestigt genug sind....seltsame Einstellung.
    Dass du dies dann auch noch durch deine Funktion als Relilehrein begründest, schürt bei mir leider nur mein (ohnehin schon vorhandenes) negatives Bild von Religionsunterricht. (aber da gabs ja glaub ich schon andere Threads)

    Ich bin zwar neu hier und sollte nicht so laut hupen...aber ich denke, dass Tiere nicht dazu da sind Kinder zu beruhigen oder ihnen Verantwortungsgefühl zu vermitteln. Wenns schief geht ziehen die Tiere immer den Kürzeren.
    Darüber hinaus könnte vielleicht die Gefahr bestehen, dass sich niemand "richtig" verantwortlich fühlt, weil die Fische eben Niemandem konkret
    gehören. Bei mir auf der Arbeit (Studijob) gibt es da ein sehr negatives Beispiel mit Wellensittichen, die sich angeblich auch positiv auf die zu Betreuenden auswirken...für die Sittiche gestaltet sich das Ganze leider weniger positiv...

    Hallo,
    ich studiere in Nds Lehramt Sek1.
    Nun gehöre ich zur ersten "Generation", die einen verlängerten Master wird studieren müssen, also 4 statt 2 Semester.
    Da wir von der Uni zwecks Infos an die Homepage des KMK verwiesen wurden, ich dort aber dazu nur viel über
    Qualitätssicherung und Ähnliches finde hoffe ich, dass Ihr vielleicht mehr sagen könnt:


    Der verlängerte Master geht ja mit einem verkürzten Ref. (12 Monate) einher. Dies bedeutet dann wohl ich muss in Nds
    Ref. machen, wenn ich keine verlängerte Ausbildungszeit (also Studium und Ref. zusammen) in Kauf nehmen will?


    Darüber hinaus hörte ich von anderen Studis, mit verlängerter Studienzeit (es müssen dann natürlich auch mehr CPs erworben werden
    als im bisherigen Master) würde auch die Bezahlung steigen, weswegen sogar Einige aus anderen Bundesländern ganz scharf darauf wären.
    Stimmt das? Würde ich dann bei Anstellung bzw. Verbeamtung anders, also besser eingestuft?


    Danke schonmal im Voraus für Eure Mühe

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