danke für eure erzählungen!
in meinem fall gehts darum, inwieweit es möglich ist, 4 zweitklässlern, unterschiedlich (!) leistungssatrk in mathe, mehr selbstvertrauen bei der bearbeitung produktiver aufgabenformate, also zb knobelaufgaben, zu vermitteln!
also das gefühl, dass sie mit mathematischen kenntnissen und fähigkeiten solche mathematischen knobeleien lösen können.
es geht nicht speziell um den alltagsbezug zur mathemtik, sondern um möglichkeiten, das selbstvertrauen dieser kinder zu stärken.
zb einer der 4 ist im bereich arithmetik sehr leistungsstark, kann aber bei vielen denkaufgaben nicht logisch denken, kommt dann, wenn wir im klassenverband ein solches format lernen, nicht mit bzw meldet sich nicht, ist wie blockiert, weil er denkt 'das kann ich nicht!'. er hat kein selbstvertrauen, solche aufgaben erfolgreich lösen zu können.
indem wir in einer fördergruppe viele produktive aufgaben wie zauberdreicke, pandos, zauberbuchstaben, rechenhäsuer usw. bearbeiten und diese 4 kinder dabei sehr viel zeit und geduld bekommen und von mir oft gelobt und in ihren fähigkeiten gestärkt werden, hoffe ich, dass sie sich mehr zutrauen und auch im klassenverband mehr bei der erarbeitung solcher aufgaben mitarbeiten.
und zum thema selbstvertrauen suche ich nun literatur