Beiträge von silke111

    ist es eher negativ (im sinne von "sie hatte es schwer, da keine parallelklassen, mentorenwechsel, wenig lerngruppen im einen fach usw.") oder eher positiv (kleine lerngruppen/wenig schüler, viel unterstützung durch eltern, ländliche bedingungen etc.)?
    also listet man wirklich alles auf oder eher dinge, die die ausbildung schwierig gemacht haben oder solche, die sie erleichtert haben oder einfach 'ehrlich' alles?


    naja, alles ist gut...
    ich vermute, dass meine mentorin bestimmt nicht erwähnen wird, dasss in unserer schule kaum offen gearbeitet wird und ich für die einführung von kreisen und gruppenarbeit hart arbeiten musste!!


    *lach* das hatte ich vor ein paar monaten auch getan, als messen gerade unterrichtsgegenstand war
    aber ich brüchte einen auf einem ab, auf bzw unter dem man direkt zb sprünge einer zahlenfolge eintragen bzw. ablesen kann!

    hallo!


    wer von euch hatte schon seine prüfung und kann mal sagen, was genau von einem vertreter der schule gesagt werden soll, wenn er sich zu beginn des prüfungstages zu zu ausbildungs- und prüfungsrelevanten Aspekten äußern soll???


    (§34, 4 der OVP: "Vor Eintritt in die unterrichtspraktischen Prüfungen soll eine Vertreterin oder ein Vertreter der Schule zu ausbildungs- und prüfungsrelevanten Aspekten gehört werden. Das Ergebnis ist in die Niederschrift gemäß Absatz 6 aufzunehmen.")


    meine mentoren sind beide verwirrt und wissen nicht genau, was sie diesbzgl. sagen sollen. und im seminar hat man dazu auch keine super genauen angabe gemacht, nur so was wie "besonderheiten des tages, die die stunde(n) beeinflussen könnten" oder "besonderheiten meiner ausbildung".
    kann mal jemand aus seiner erfahrung berichten?


    danke und lg,
    silke

    danke!


    aber da sie kids (2. klasse!) anhand des strahls zahlenfolgen (zb 4 - 10 - 16 - 22 ...) lösen sollen und man auf dem wenig platz hat, um evtl. nötige zahlen einzutragen, passt er nicht so gut für diesen zweck...

    also meine mentorin macht es momentan so, dass sie ausschließlich aufgaben im zr bis 100 und besonders das einmaleins sowie die division wiederholt! sie meint auch, dass laut welt der zahl für diese wiederholung noch ca. 2-3 wochen dauern wird. sie ist momentan erst auf s.10! wobei ich dazu sagen muss, dass ich einmal in der woche unabhängig vom buch eine geometriestunde gebe, so dass sie statt 4 auch nur 5 arithmetikstunden pro woche gibt und nicht so weit sein kann, wie jemand, der 5 mal pro woche nach dem buch arbeitet!


    momentan werden auch noch überhaupt keine aufgaben über 100 gerechnet und den neuen zr will sie auch erst langsam in 1-2 wochen durch das 1000er-buch einführen.


    mir gehts es ja nur darum, ob die kids nach dieser zeitplanung mitte nov. ungefähr so weit sind, dass sie sich in meiner prüfungsstunde mit schwereren additionsaufgaben auseinandersetzen könnten und eigenständige lösungswege entwickeln...
    die aufgaben könnten ja auch differenziert werden. es sind einige leistungsstarke sch. dabei, die bereits jetzt ohne schwierigkeiten über 100 rechnen können!

    hallo!


    wann werden im 3. schuljahr in mathe in etwa "schwere" rechenaufgaben im zahlenraum bis 1000 eingeführt?
    bis ca. zu den herbst ferien wird ja erst mal nur wiederholt und danach langsam der zahlenraum erweitert.
    aber wann werden zum bsp. aufgaben wie 376+439 gerechnet?
    also wie lange wird der neue zahlenraum erst mal thematisiert, also die zahlvorstellung erweitert (zb mit dem tausenderbuch) und mit leichten aufgaben wie zb 100+200, dann 450+320 gerechnte, bevor die kids soweit sicher sind und schwerere aufgaben drankommen können?
    vielleicht kann jemand aus seiner erfahrung in einer 3. klasse berichten, ich kann mir das zeitlich schlecht vorstellen...


    wir arbeiten übrigens mit "welt der zahl"!


    ich frage, um meine prüfungsstunde mitte november besser andenken zu können

    ich habe es letztes jahr so gemacht, dass alle kids zu beginn der reihe ein kleines "ich-bin-ich-buch" bekommen haben, in dass sie immer bilder und später auch worte/sätze zum bezug zu ihrer eigenen person bzw eig. erfahrungen eingetragen haben!
    zudem habe ich eine kleine ich-bin-ich-puppe benutzt und jede stunde das lied gesungen "bin das kleine ich-bin-ich, alle kinder leiebn mich..."
    je nach alter deiner sch. bieten sich auch nachspielen einzelner szenen oder standbilder an...

    @strubbelnase:
    ja, die erfahrung habe ich auch gemacht! eine kollegin sagte mir ganz klar, dass wenn ich zb. wegen krankheit meiner tochter im unterricht oder auf einer konferenz fehle, haben die anderen kollgene mehr-arbeit, was natürlich keinen erfreut und sie müssen zb bei stundenplanregelungen wg. mir flexibler sein!
    deswegen, meinte sie, sei es für mich besser, wenn ich mir nach dem ref eine schule mit mehr kollegen und mehr eltern unter ihnen suche, so dass es sich ausgleicht und die schulleitung es gewohnt ist, auf unsere "extra-wünsche" zu reagieren!

    interessante frage, die antwort - besonders die mit rechtlicher grundlage - interessiert mich auch!


    ich habe auch eine tochter, bin noch im ref und frage mich immer, wie ich das mit meiner nächsten stelle und der betreuung mache, wenn ich nicht mehr immer auf meine mutter als allround-betreuungskraft zurückgreifen kann...
    ich hoffe, dass die zukünftige schulleitung das berücksichtigen wird!


    von and. schulen weiß ich, dass die schulleitungen bei der stundenplangestaltung oft versuchen einem entgegenzukommen, also zb erst ab der 2. und nur bis zur 4./5. stunde! aber ob man darauf ein recht hat - wer weiß?!
    und zu konferenzen, die bei uns meistens bis 17-18h dauern, muss man ja auf jeden fall kommen, oder? ich bin jedenfalls immer dabei und kann zum glück noch immer spontan auf meine mutter zurückgreifen. wie momentan auch bei allen anderen pflicht-veranstaltungen, die in den nachmittag gehen (wie elternsprechtage, dienstbesprechungen, feiern, aufräumstunden etc.).


    ist halt alles nicht so leicht, wenn man nebenbei noch ein kind zu betreuen hat!

    nun ist mir selbst eine gute idee zur diff. gekommen:
    während die 2-klässler schreiben, was man zu einem ausgeschlossenen sagen kann (entschuldigen, trösten, ablenken etc.), um ihn wieder hervorzulocken, malen die 1-klässler, was man machen kann (zuwenden, umarmen, anlächeln, dazusetzen, streicheln etc.)!


    finde die idee ganz gut, weil die diff. nun sinnvoll ist!

    patti:
    danke für deine einschätzung!
    findest du malen (kein AUSmalen, die partner sollen eigentlich nur in eine sprechblase auf einem ab, auf dem jemand zurückgezogen ist und einer auf ihn zukommt, schreiben, was dieser sagen könnte...; natürlich könnte man den rest ausmalen...) auch okay, obwohl man diesen aufeinanderzukommens- bzw. versöhnungssatz ja eher schlecht in einem bild ausdrücken kann???


    findest du, die ergebnisse "müssen" präsentiert werden, wenn sie "nur" der sicherung dienen?
    über die möglichen versöhnungssätze wurd nämlich voher schon im plenum gesprochen, bevor die teams sie notieren.
    reihenfolge ist so:
    1. entsprechenden text kennen lernen und darüber (text, gefühle etc.) sprechen und evtl. eig erfahrungen einbringen
    2. pa: möglichkeiten erproben, wie bzw. mit welchem sätzen man jemand ausgeschlossenen und zurückgezogenen wieder hervorholen kann
    3. (=1. sicherung): teams erzählen, welche sätze wirkungsvoll waren bzw tragen diese vor
    4. (=2. sicherung) teams schreiben diese auf.


    insofern wäre keine abschließende präsentation mehr notwendig, denke ich!

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