Freuen kann ich mich über so ein Ergebnis nicht, nachvollziehen kann ich es allerdings schon. Das Wahlverhalten der jungen Wählergruppen ist schon durchaus interessant.
Beiträge von Maylin85
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Du kannst nicht beurteilen, wer "echt" oder "unecht" krank ist.
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Schreibstift in der Wahlkabine - Die Bundeswahlleiterin
Ich habe es gerade gegoogelt und bin jetzt noch irritierter, mir war nicht bewusst, dass man mit Bleistift wählen darf. Das hatte ich (zum Glück) noch nie.Konnte das gerade auch kaum glauben, als ich auf der gleichen Seite gelandet bin. Sehr seltsam.
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In meinem Fantasy-Land wäre es so organisiert, dass man in der Aula oder einem sonstigen großen Raum Freiarbeitsmaterial lagert und bei ausfallendem Unterricht begeben sich die Klassen selbstständig dort hin und arbeiten am Material. Vorzugsweise in Stillarbeit in einer Art Silentium (hab ich mal an einer Privatschule gesehen, fand ich super - himmlische Ruhe). Das braucht lediglich 1-2 Aufsichtskräfte. Wer sich nicht benimmt, fliegt raus und muss abgeholt werden, Problem gelöst 😄
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Mich irritiert, dass in meinem Wahllokal nur Bleistifte ausliegen. Auf Nachfrage nach einem anderen Stift gabs sichtlich genervte Wahlhelfer, man musste erstmal in anderen Räumen suchen und die sich bildende Schlange war auch nicht begeistert. Aber ernsthaft, Bleistift ist einfach strange (wenn auch offensichtlich gestattet, wie ich inzwischen ergoogelt habe). Ich mache demnächst lieber Briefwahl/fand das heute alles sehr nervig.
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In der Regel fängt man dann vorher an, aber halt als Angestellter.
Genau so war es bei mir. Das Gutachten vom Amtsarzt kam etwas verspätet und ich musste dann auch noch was nachreichen, also liefen die ersten 5 oder 6 Wochen im Angestelltenverhältnis. Bei mir lag zwischen Vorstellungsgespräch und Dienstbeginn allerdings weniger als 1 Monat und es war alles deutlich zeitknapper.
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Du könntest vorübergehend bei mir putzen, wenn das deine Nerven beruhigt...?
Allerdings bitte ohne fachliche Diskussionen, das ist ja hanebüchen 🙈
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Das Leugnen finde ich auch sehr befremdlich. Über den Umgang und die Konsequenzen kann man streiten, aber dass und wie man die globale Erwärmung noch negieren kann, ist nicht wirklich nachvollziehbar.
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Ich hab abgebrochen bei den Fließtexten, weil ich so pauschal nicht antworten kann. Im Fremdsprachenunterricht arbeitet man ständig damit, in Geographie quasi nie (außer die Frage bezieht sich auf das, was die Schüler aus dem bereitgestellten Material selbst entwickeln sollen).
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Weiß nicht. Ich finde den deutschen Klimaaktionismus teilweise schon etwas überzogen und sehe keine zwingende Notwendigkeit, global ganz vorne bei teuren Einsparmaßnahmen mit am Start zu sein.
...und vielleicht mit etwas weniger Genöle seitens der "Aktivisten" 😊
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Der (ohnehin inflationär verwendete) Mobbingbegriff passt hier doch gar nicht. Hier geht es einfach um eine asoziale Kollegin mit unterirdischem Sozialverhalten.
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Die momentane Misere: Deutschland alleine hat einen sehr geringen Einfluss auf das Weltgeschehen. Wenn Deutdchland jedoch nichts/weniger macht, hat man dadurch auch nichts gewonnen.
Eben, und es ist auch nichts damit gewonnen, hier auf Teufel komm raus klimapolitische Einsparungsmaßnahmen durchzudrücken und uns wirtschaftlich zu ruinieren.
Ich weiß auch nicht so recht, wer hier warum und wie "Verantwortung" übernehmen soll. Jede Generation ist auf ihre Weise mit Herausforderungen konfrontiert und muss einen Weg finden, damit umzugehen. Eine der großen Herausforderungen für Folgegenerationen wird die Adaption an ein sich veränderndes Klima sein. Damit kann und sollte man bereits jetzt beginnen, aber bitte unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit und Berücksichtigung aller Interessen (also auch wirtschaftlicher).
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Ich finde es komplett albern, überhaupt von "Schuld" zu sprechen. Emissionen sind der Preis für Entwicklung, Fortschritt und letztlich Wohlstand - man kann vergangenen Generationen wohl kaum Partizipation daran vorwerfen.
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Ein kleines Kind von 9 Jahren versteht die Bedeutung von Prüfungen noch nicht voll und eine Zentralprüfung hat dann einen hohen Zufälligkeitsfaktor (siehe meine persönliche Erfahrung damit oben).
Tja nun, man könnte ja vorher auf die Bedeutung hinweisen. Wer es nicht ernst nimmt, ist eben erstmal raus und kann später immer noch wechseln. Besser so, als mit einem zu hohen Anteil faktisch ungeeigneter Kinder in Klasse 5 zu starten.
75% bisheriges Verfahren würden bedeuten, dass sich im Prinzip nichts ändert und alles Wischiwaschi bleibt. Ich würde mir dringend eine klare, reine Leistungsfokussierung wünschen.
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Okay - du siehst natürlich auch eine größere Spannbreite als ich, die nur aus eigener, subjektiver Erfahrung spricht. Und wie gesagt, dass ein Aufenthalt immer ein Mehrwert ist, mag ich gar nicht in Abrede stellen, es wäre für mich an Stelle der TE aber halt auch nicht gleich ein KO-Kriterium für den ursprünglich eingeschlagenen Weg.
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Befürworte ich 👍
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Natürlich sind die Anforderungen bei einer Zentralprüfung objektiver, aber man kann ein 9-jähriges Kind keine Zentralprüfung schreiben lassen.
...weil?
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Warum?
Angst um die eigene Reputation und Anmeldezahlen?
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Geschönt wird zwar auch, vor allem bei den stillen Mädchen, aber die Grundschullehrer haben schon eine ganz gute Trefferquote. Hellsehen ist da gar nicht nötig, den Leistungsstand der Klasse 4 beurteilen reicht vollkommen. Es sind die Eltern, die dazwischenfunken und ein Kind mit Haupt- und Gesamtschulempfehlung am Gymnasium anmelden.
Und dann gibt es wiederum Regionen und Grundschulen, wo eigentlich fast niemand die nötigen Voraussetzungen fürs Gymnasium mitbringt und trotzdem Empfehlungen attestiert werden, weil man ja als Grundschule auch nicht keine Gymnasialempfehlungen rausgeben kann.
Was es bräuchte, sind landesweit einheitliche, zentral gestellte Eingangsleistungstestungen und einen klaren Zugangsscore.
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Ich erlebe meine Schüler mehrheitlich als sehr realistisch. Ideologen hat man immer mal dabei, aber die Mehrheit negiert den Klimawandel zwar nicht, möchte aber halt auch nicht zurück in die Steinzeit oder wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten und sieht auch den minimalen prozentualen deutschen Anteil an CO2 Emissionen. Ich bin mit dem Thema in beiden Unterrichtsfächern beglückt und die kontroversen Diskussionen, die man erwarten könnte und die ich mir manchmal wünschen würde, habe ich irgendwie selten.
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