Allerdings könnte man ähnlich wie bei den rationalen Zahlen diese neue Klasse von Zahlen mit führenden Nullen durch eine Äquivalenzrelation in Aquivalenzklassen aufteilen, alle mit unterschiedlichen Zahldarstellungen des gleichen Zahlwert { 3, 03, 003, 0003,...} und hätte damit vollständig auf den Körper der ganzen Zahlen reduziert ?
Beiträge von Thamiel
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Als studierter Grunschul-Mathelehrer sollten die Begriffe aber nicht unbekannt sein. Das hier ist natürlich ein fachwissenschaftlicher Erklärungsversuch, kein fachdidaktischer.
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Zahlaspekte gibt es einige. Neben Nominal- und Kardinalzahlen auch die Codezahlen, die mit führender/n Null(en) Wertänderungen implizieren. "Führende Nullen" gibts bei den beiden ersten Aspekten nur in der Einerstelle (und da auch nur beim Zahlenwert der Null), von daher ist daraus keine Regel für höhere Stellen ableitbar.
Wenn die AS war, eine sechsstellige Zahl zu erstellen und in dem Kontext waren (wie in der großen Mehrheit der Mathedidaktiken) Zahlen gemeint, mit denen man rechnen können soll (im Sinne der vereinbarten Standardrechenoperationen +, * in der algebraischen Körperstruktur) sind führende Nullen meiner Meinung nach problematisch, weil die Körpereigenschaften unsicher werden (so aus dem Stehgreif gibts dann z.B. nicht nur genau ein neutrales Element der Addition, sondern unendlich viele: 0, 00, 000, 0000, usw...)
Es stellt sich natürlich immer die Frage, ob das den SuS bekannt gewesen ist.
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Wenn du zu einem Austausch anregen willst, lass solche Umfrage bleiben. Die haben deshalb keinen Sinn, weil es in aller Regel keine Referendare gibt, die in zwei Bundesländern ihr Referendariat gemacht haben...
Was ja vielleicht auch keine Voraussetzung dafür ist, warum man sich für eins der Bundesländer entschieden hat. Ich weiß zum Beispiel sehr wohl, warum ich in RLP Ref gemacht habe und nicht im Saarland, obwohl ich aus letzterem stamme. Nur bin ich als Primarstufenlehrer hier ja nicht gefragt...
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Die Formel war bei mir religionsneutral formuliert. Das war ein Versprechen auf den Staat und seiner Rechtsordnung/-ausrichtung. Als angestellter Lehrer verpflichtest du dich zu gleichem mit deiner Unterschrift. Allerdings ist der Bruch der Verpflichtung etwas weniger stark strafbewehrt ?! Keine Ahnung.
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Und mit genau der Argumentation bringt man es dazu, dass die Leute neben ihren gesundheitlichen Problemen auch noch den Rechtfertigungsdruck haben, ihre "lieben" Kollegen überzeugen zu müssen, dass Atteste, Sonderwünsche etc. nicht gefaked oder aus einer Laune heraus entstanden sind. Da ist sie, die Misstrauensatmosphäre.
Weißt du, was gute Kollegien hinbekommen? Die übernehmen Vertretungen und Zusatzstunden, ohne, dass bekannt sein muss, warum. Wenn Fr. XY schon zum dritten Mal in der Woche krank ist, dann macht das an dem Morgen auch nix. Da vertraut man darauf, dass gegenseitig Hilfe da ist, ohne daß man sich erklären muss. Da schlägt man die Übernahme der Aufsicht vor, bevor der Kollege einen drum bitten muss. Da kriegt man auch kein schlechtes Gewissen, wenns einem gerade nicht gut geht - da geht man gern in die Schule.
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Meine Meinung ist, nicht jeder der mal in der Schule war, kann Lehrer werden. Dazu braucht es schon einige Kompetenzen und man sollte niemanden aus "Mitleid", bloß, weil das Studium sonst umsonst wäre, durchs Ref lassen. Ich kann die Kriterien der Studienseminare manchmal nicht nachvollziehen, denn es fallen oft genug richtig gute Leute durch, aber es kommen auch oft genug Leute durch die große Probleme in der Schule hatten und über die man nur den Kopf schütteln kann... Ich finde das System total unfair und daher finde ich, dass die Lehrergutachten viel mehr ins Gewicht fallen sollen.
Du gibst das beste Beispiel dafür, warum sie es nicht tun. Soviel Selbstentlarvung hab ich seltenst miterleben dürfen. Was für ein Ego.
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Ich weiß in der Regel schon warum Kollegen längere Zeit fehlen, warum soll ich das bei meinem Ref nicht wissen? Es betrifft mich doch ganz direkt, ob er fehlt oder nicht.
Aber nicht warum er fehlt. Dafür bist du nicht verantwortlich; die Information brauchst du schlichtweg nicht.
ich reagiere doch ganz anders wenn ich weiß die Person ist wirklich krank als wenn ich weiß, dass die wegen jedem Schnupfen zu Hause bleibt.Ah, da kommen wir der Sache schon näher: Ist die Fürsorge gegenüber der Red da nicht vorgeschoben? Es scheint dir da mehr um die Pflege deines Misstrauens zu gehen. Wenn du noch Mentorin sein solltest, würde ich den Job ganz schnell abgeben. Dir könnte man sonst einen grundlegenden Interessenskonflikt unterstellen.
Ich denke, wenn man krank ist, ist es das eine, wie man mit der Krankheit umgeht, das andere und ich denke, gerade im Ref sollte man nicht wegen jedem Schnupfen zu Hause bleiben (als "fertiger" Lehrer natürlich auch nicht). Wenn es sich schon abzeichnet, dass man so ein Typ Referendar hat, der eher Herausforderungen aus dem Weg geht und bei jeden Anlass zu Hause bleibt, dann muss man es ja nicht soweit kommen lassen, dass die Person Lehrer wird...
Begnüge dich damit, dass du deine Meinung gegen Ende in die Schulbewertung schreiben darfst - wenn die SL dich dazu fragt. Ansonsten hast du absolut kein Recht, es "nicht soweit kommen zu lassen, dass die Person Lehrer wird."
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War bei uns damals nicht möglich und zwar aus der Begründung heraus, dass die Klasse bei der LP dem Referendar mittelfristig bekannt sein muss (länger als 4 Wochen).
Edit: "bei uns" heißt in dem Fall RLP.
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Machts doch nicht so kompliziert. Wenn er nicht hören will und vor der Konsequenz wegläuft wie ein kleines GS-Kind, dann muss er halt das nächstemal "an der Hand" gehen. Wer nicht hören will, muss fühlen.
Dann bewegt er sich ab der nächsten Stunde im 3m Umkreis des Lehrers, bis der was anderes sagt. Dann sitzt er in der Stunde vorne am Pult und wenn die Stunde rum ist, bleibt er sitzen, geht mit vor das Lehrerzimmer, immer in Sichtweite usw. gemäß dem Grundsatz "Kleine Kinder soll man sehen, aber nicht hören." Wenn er was braucht oder z.B. aufs Klo will, soll er fragen. Höflich. Wenn er sich nicht benimmt, z.B. nicht ordentlich sitzen kann, dann kriegt er halt Gelegenheit und Zeit, genau das zu üben.
Das findet er beim ersten Mal vielleicht noch cool, weils neu ist, aber beim zweiten Mal schon weniger. Er nervt dich, dann nervst du ihn. Irgendwelche Einträge in Bücher, die wenn überhaupt erst in Monaten Relevanz zeigen sind kein Nerven. Zeig deine unberechenbare Seite und mach Dinge, auf die er nie gekommen wäre. Verbale Zurechtweisungen und Standpauken erwartet er, die sind in sein Verhalten längst eingepreist, desgleichen Appelle an die Klasse um Disziplin usw. Trag das nicht vor der Klasse aus, werd an einem Nachmittag persönlich mit ihm und nerv ihn. Ausdauernd. Lass dir Zeit. Es wird neu für ihn sein, das Piesacken auch andersrum geht und Lernen braucht halt Zeit. Gib sie ihm.
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Nö, es ist nur der Abbruch einer der Brücken, über den dich die SuS versuchen emotional zu steuern, wenn sie können. Das dieser Satz gegen dein Berufsethos verstoßen mag, darüber machen die sich keine Gedanken. Egoistisch gesehen ist es denen vollkommen egal, wie du dich fühlst. Es ist denen auch egal, wie sich die SuS fühlen, die gerne was lernen würden, aber gerade davon abgehalten werden. Also muß man sie nicht auch noch drauf stoßen, dass das noch so ein Faden ist, an dem man Lehrerlein hübsch tanzen lassen kann.
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Die Sicht eines 50 Jährigen auf ein persönlich geprägtes Schulbild. Vieles von dem, was er beklagt, habe ich nicht kennen gelernt, weder als Lehrer, noch als Schüler.
PS: Ich erinnere mich an einen Haufen Dinge aus meiner Unterrichtszeit, nicht nur an Spicken und Klassenarbeiten.
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Also kennst du ihn ein wenig, das ist doch schon mal prima. Die 20 Stunden muss er halten - in einer/zwei/vier Wochen?
Ich würde ihm die Klassenliste in die Hand drücken, den Stoffverteilungsplan für die nächsten Wochen, die Lehrwerke zeigen, die die SuS benutzen (und ihm erläutern, wie sie sie benutzen, wo sind Hefte wie abgelegt, was machen die SuS von selbst). Wichtig: Namensbarrieren abbauen, in der Klasse und auch im Kollegium.
Dann würd ich ihm am ersten Tag ne Standardstunde zeigen, wo nicht viel neues passiert und ihm sagen, genau so eine hältst du morgen auf genau die Art auch, nur diesmal mit der kleinen thematischen Erweiterung. Selbst planen lassen würde ich ihn allenfalls hinten hinaus selbst. Das hängt aber davon ab, wie kreativ und einfühlsam er da ist. Reine Hörsaal-Studenten können da manchmal ganz seltsame Ideen haben.
Er hat wahrscheinlich nen Planungsordner abzugeben, wo alle seine Stunden drin stehen. Wenn du lieb bist, sagst du ihm am Anfang, dass dieses Bürokratie-Papier-Monster mit der Realität gar nix zu tun haben muss und du ihm die schönsten aus dem Netz abgekupferten und eingehefteten Stunden als tatsächlich gehalten abzeichnest, wenn er sich im Gegenzug darauf beschränkt, mit dir zusammenzuarbeiten, die Sache einfach zu halten (dir deine Klasse nicht wuschig zu machen) und ansonsten den Spaß an der Sache nicht aus den Augen verliert.
Dann hat er auch mehr Zeit für die Klasse und an seinen Basics zu arbeiten und dem Stress nicht zu unterliegen.
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Wie lange ist er denn bei dir und wieviele Stunden pro Woche soll er denn halten ? Ist er Debütant oder hat er schon mal vor ner Klasser gestanden?
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Mit "besonnen" mein ich, dass man bei Kommunikation im Auge behalten muss, wer man ist und zu wem man spricht. Insbesondere, wenn es ein großes Publikum ist. So wie hier. Deine bisherigen Ausführungen fand ich fundamental, theorielastig und vorschnell, genau so, wie man sie sich eben bildet, wenn man halt größtenteils theorielastige Erfahrungen hat. Wie oft waren Dinge im nachhinein so nicht gemeint, sondern ganz anders? Wie oft hatte ich den Eindruck, du zitierst dir die Welt, wie sie dir gefällt?
Ich bin von dir als Praktiker ausgegangen, der von Inklusion überzeugt ist, weil er sie lange Jahre praktiziert hat. Unter der Perspektive musste ich dich falsch verstehen. Ich kann deine Ausführungen jetzt sehr viel gelassener betrachten.
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Seit mindestens 4 Jahren mit 12-28h pro Woche. Meine Stunden sind immer eigenverantwortlich, denn dei Stellen, die ich bekomme sind ja immer der Ersatz für andere Lehrer, somit sehe ich also deutlich mehr verschiedene Schulen und auch Klassen, als die meisten von euch.
Das ist so ein Beispiel, wo ich denke, dass du dir nicht klarem darüber bist, zu wem du dich hier äusserst und wo du freizügig über Dinge drüberwalzt, die besonnenere Leute zumindest vorsichtiger machen würden:
Du weißt gar nichts über die meisten von uns hier im Forum.
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Und ja, ich behauptet, dass es nach der Literatur und eigenen Erfahrungen hauptsächlich mit den Freundschaften funktioniert und das nur einige Gegenbeispiele hier dies auch nicht widerlegen können, dass dies überwiegt! UNd vor allem, dass dies eben der momentane Forschungsstand ist, ob es nun passt oder nicht!
Wir greifen deine Erfahrungen nicht an, wir greifen die von dir ins Feld geführten "wissenschaftlichen" Studien an. Ich hab oben schon einmal gesagt: Ich bezweifle nicht die Ergebnisse dieser Studien, ich bezweifle ihre Allgemeingültigkeit.
Ich hab versucht, klar zu machen, dass der "momentane Forschungsstand" in einer weichen Wissenschaft keine sichere Grundlage für zukünftiges Handeln bietet oder gar Verallgemeinerungen unterstützt. Was in der Pädagogik als "wissenschaftlich" erwiesen (nicht: bewiesen) gilt, darüber kann die harte Wissenschaft nur den Kopf schütteln, weil sie mit Recht einwendet, dass es keine Garantie gibt, dass in 2 Jahren oder sogar Monaten ebensolche Studien nicht zum genauen Gegenteil kommen. Soviel zum "momentanen" Forschungsstand in der Pädagogik. "Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass X und Y gilt." ist aus dem Munde der Bildungspolitik eine Platitüde für schlichte Gemüter, die vorgaukeln soll, man wisse, was man tut.
Was bleibt sind persönliche Erfahrungen. Wenn die von dir als wünschenswert befürworteten Freundschaften in der GS über Inklusionsgrenzen hinweg funktionieren, freut mich das für dich. Es ist aber nicht meine Erfahrung. Ich weiß aus meinem Umfeld, dass sich Kinder isolieren, die nicht alters- und emotionsangemessen mit ihren Peers kommunizieren können. Sie werden schlichtweg nicht verstanden und folglich kann man mit ihnen wenig anfangen. Besser, sich außer Armreichweite aufhalten, um sich nicht unvermittelt noch eine zu fangen. Nicht nur in der Klasse, auch auf dem Schulhof.
Edit: Ok, ich bin auch davon ausgegangen, dass ich mich mit jemandem aus der Praxis unterhalte. Ich muß zugeben, ich hab an der Uni auch einen Haufen schöner Ideen gewälzt, von denen ich die letzten in den ersten Ref-Wochen begraben hab
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Entschuldige, aber deine Äußerungen sind nur noch albern. Ein Buch dazu zu lesen, würde helfen, zu zeigen, dass es eben beide Beispiele gibt, was anderes habe ich nicht behauptet und das es momentan nach Forschungsstand eben so ist, dass es hauptsächlich funktioniert mit den Freundschaften!Du behauptest eben nicht nur, dass "es beide Beispiele gibt", sondern du behauptest darüber hinaus auch, dass es "hauptsächlich funktioniert mit den Freundschaften". Letzteres wiederspricht den persönlichen Erfahrungen der Mehrheit der Poster hier und wird von dir mit Bezug auf nicht näher genannte externe Quellen in Frage gestellt.
Achso, aber wenn ich der Gesiterfahrer bin, dann sind die vielen genannten es auch, also sollte man sich überlegen, dass gerade wissenschaftliche Erkenntnisse sich nicht durch die Anzahl der Leute, die daran glauben, durchsetzen werden oder das nur das gültig ist, wass die Mehrheit denkt!
Soziologie ist keine exakte Wissenschaft. Du beziehst dich selbst darauf; die Werkzeuge der Soziologie sind Studien, bestenfalls empirischer Art und keine Beweise. Nichts, was die Soziologie entwickeln kann, ist absolut. Wir sprechen hier alle aus eigener Erfahrung und kommen zu ähnlichen Schlussfolgerungen, die deinen Studien entgegen stehen. So what? Davon werden deine Studien nicht erschüttert. Unsere Praxiserfahrungen aber auch nicht.
"In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders"
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Ja, Scooby, diesen "Luxus" können wir uns leider nicht erlauben bzw. ist es nicht so einfach. Ich kann das Kind immer wieder abholen lassen - sofern die Eltern mitspielen. Meiner Erfahrung nach löst das aber das Problem nicht (dazu könnte Thamiel vielleicht auch was sagen ).
Eigentlich ist es meine Auffassung, solche Kinder nicht abholen zu lassen, wenn ich weiß, das das Elternhaus sie nicht in den Griff kriegt und der abgebrochene Schultag bei ihnen daher noch als Bestärkung verstanden werden muss (Im Sinne von "nur ordentlich Stress machen, dann krieg ich schulfrei"). Am nächsten Tag sitzen sie dann nämlich wieder brav und lieb in der Klasse, bis ihnen wieder was nicht passt und der Zirkus wieder anfängt, nur diesmal noch früher.
Bei mir tanzen sie übrigens nicht auf den Tischen sondern verkriechen sich lieber unter ihnen, weil sie sich da viel sicherer fühlen und dennoch gut laut schreien können im Sinne von "ich bin hier, beachtet mich!". Und dieses laute Zwischenrufen kann ganz ungeahnte Amplituden erreichen, wenn derjenige merkt, dass die Klasse hinter mir steht und ihn eben nicht beachtet. Andere Schüler machen es dann direkter und wählen mehr handfeste Methoden der Aufmerksamkeitseinforderung, wie z.B. Schleudern von Schulsachen und sogar von Stühlen und Gewalttätigkeit gegen unbeteiligte Mitschüler (unvermittelt Aufspringen, Anlauf nehmen und mit Füßen voran auf einen völlig perplexen Mitschüler springen, der am Schreiben war).
Das waren so die Highlights meines letzten Schuljahres in der 1. (!) Klasse. Übrigens noch ganz ohne meine zwei L/K SuS.
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Zuerst einmal besteht ein Unterschied darin, Schlussfolgerungen aus einem Einzelfallbeispiel anzuzweifeln und darin, ein Einzelfallbeispiel als allgemeingültig hinzustellen. Ich sehe bisher nicht, dass Silicium dass Beispiel aus seinem Praxissemester verallgemeinert hätte.
Dein Menschenbild in dem meinem Beitrag vorausgehenden Posting erinnert beim Lesen stark an nationalsozialistische Ideologien. Wie du die "Intelligenten" in einem Schwarz-Weiß-Denken den "Problemschülern" gegenüberstellst, vor allem mit dieser Terminologie und mit diesen Konsequenzen...
Auf die Begründung bin ich sehr gespannt.
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