Ich entsorge sowas immer kommentarlos.
Ich bin kein Werbefuzzi (und übrigens auch kein Geldsammler für Fotofuzzies).
Meistens landet sowas im Fach weil irgendwer aus Versehen einen Vertreter ins Lehrerzimmer gelassen hat.
Ich entsorge sowas immer kommentarlos.
Ich bin kein Werbefuzzi (und übrigens auch kein Geldsammler für Fotofuzzies).
Meistens landet sowas im Fach weil irgendwer aus Versehen einen Vertreter ins Lehrerzimmer gelassen hat.
Musst du nicht.
Nur die letzte Woche vor Schulbeginn musst du dich für Aufgaben in der Schule bereit halten und dem entsprechend auch erreichbar sein.
Wenn man jetzt ganz pingelig wird, dann nimmst du deinen Urlaub während der Ferienzeiten. Kurzes Nachzählen der Tage ergibt, dass es dann über das Jahr gesehen Ferienzeiten gibt, in denen du tatsächlich erreichbar sein müsstest. Es spricht aber nix dagegen in den ersten 5 Wochen der Sommerferien den Urlaub zu nehmen.
Das Gender-Argument zählt für mich nicht, weil jeder seinen Beruf frei wählen kann.
Ich bin dennoch für A13 für Grundschullehrer.
Die Grundschullehrer, die ich kenne, arbeiten deutlich mehr als die mir bekannten S1/S2-Kollegen.
Die Schülerschaft ist deutlich heterogener und erfordert mehr Differenzierung als in den anderen Schulstufen.
Das spiegelt sich z.B. in offenerem, stärker kompetenz- und handlungsorientiertem Unterricht wieder, der viele Stunden Vorbereitung und Materialerstellung erforderlich macht.
Die fachlichen Anforderungen im engen Sinn mögen im Alltag vielleicht geringer sein, wenn man fachlich mit Fachinhalt gleich setzt. Sobald man sich die fachdidaktischen und methodischen Anforderungen ansieht, kehrt sich das aber um. Von den pädagogischen Herausforderungen will ich gar nicht reden....
Insofern hat das Professionswissen vielleicht andere Schwerpunkte, ist aber sicher gleichwertig zu dem anderer Lehrämter.
Mit dem Studium-Argument kann ich nicht viel anfangen. Es ist egal, wie sich das nennt. Entscheidend ist die Qualifikation, die dabei erworben wird und wie diese angewendet wird. Hier in NRW studieren übrigens alle Lehrer und die Studiengänge sind zum Teil sogar recht ähnlich.
Das von Firelilly genannte Leistungskurs-Argument kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich finde es leichter Unterricht vorzubereiten bei dem ich viele Wochenstunden zur Verfügung habe. Der fachinhaltliche Anspruch fordert mich nicht. Sämtlicher Schulstoff ist doch ziemlich trivial, wenn man studiert hat. Zumindest ist das in meinen Fächern so.
Insgesamt sehe ich keine stichhaltigen Gründe, die eine schlechtere Besoldung der Grundschullehrer bei höherer Pflichtstundenzahl und eingeschränkteren Aufstiegschancen rechtfertigen. Von daher sollte das dringend angepasst werden.
Naja, wieso sollten es keine entschuldigten Fehltage sein? Ist doch bei normalen Beurlaubungen auch so.
Falls es ein Gesetz gibt, dass das den Katastrophenschutz da besonders bevorzugt, dann legt der Schüler es dem Schulleiter im Zweifelsfall vor.
Wegen 6 beurlaubten Tagen bekommt der Schüler sicher keine Probleme. Da müssen schon andere massive Versäumnisse vorliegen.
Wenn aber ein 14-jähriger das ohne Tötungsabsicht (wie im vorliegenden Fall vom Gericht festgestellt) getan hätte, dann wahrscheinlich schon.
Nach den damaligen Presseberichten hat er gedroht den Lehrer umzubringen. Danach hat er ihn angegriffen und gewürgt.
Da frage ich mich schon, wie man zu dem Schluss kommen kann, dass keine Tötungsabsicht vorlag.
Von daher hoffe ich auf eine Revision.
Ob das Urteil wohl auch so ausgefallen wäre, wenn jemand versucht hätte einen Richter zu strangulieren?
Ich hoffe doch stark, dass da Revision eingelegt werden kann und wird.
In NRW entsprechend, Arbeitszeitverordnung NRW §4.
Die gilt explizit nicht für Lehrer an öffentlichen Schulen. §1.2
[...] und mehr als "Wow, In der Wüste ist es wirklich warm" und "Brrr, Im Eis ist es echt kalt" haben sie dann doch nicht mitgenommen, aber einen lustigen Tag hatten dann doch alle.
Das war auch die Erfahrung mit meinen Schülern (Klasse 7). Wir haben dort die allgemeine Ralley mitgemacht.
Allerdings ist halt die Frage, was man generell von so einem Lernort erwarten kann. Ich denke da werden immer die affektiven Lernziele im Vordergrund stehen.
Wie schreibt man denn seinen Zahnersatz ab?
... und denk dran, dass die nach 6 Monaten verfallen. Also das Einreichen nicht aufschieben.
Waren sie so wütend, dass sie ihre stimmberechtigten Eltern und die ihre Bekannten mobilisiert haben oder war das eine Gaudi-Aktion nach dem Motto "Mal was anderes als Schule" für die Mehrheit der Schüler?
Das Problem am Streik im Bildungssystem ist, dass er nicht die Leute unter Druck setzt, die über die Bezahlung oder die Bildungspolitik entscheiden.
In der Praxis sind die Leidtragenden die Kollegen, die nicht streiken dürfen und mit der doppelten Anzahl der Schüler da stehen und die Autofahrer, die zufällig die Demonstrationsstrecke queren müssen.
Da die Streiks immer schön zwischen den Berufsverkehrsphasen stattfinden, sind dann auch hauptsächlich die Autofahrer betroffen, die eher wenig mit Bildungspolitik am Hut haben, weil sie bereits Rentner sind.
Die Schüler sehen sich meiner Erfahrung nach übrigens nicht als Leidtragende.
Da es keine Stelle gibt, die die langfristigen Kosten im Bildungssystem bilanziert, fällt das eigentlicher Streikdruckmittel, die Verluste/Kosten, bei einem Bildungsstreik unter den jetzigen Bedingungen völlig aus und es bleibt eine reine Aufmerksamkeits-/PR-Aktion.
Streiken hingegen Angestellte eines Wirtschaftsunternehmens, dann wird dort sehr schnell ausgerechnet, was jeder Tag des Streiks das Unternehmen kostet. Weil diese Kosten weh tun und bilanziert werden müssen, wird dann auch entsprechend schnell reagiert.
Zwei Kollegen sagten jedoch deutlich, dass ich in meinem Alter keine Chance hätte und ich nur Arbeit hätte, wenn sich jemand von außerhalb bewirbt der älter ist, wäre ich sofort raus.
Bist du dir sicher, dass die nicht selbst auf die Stelle schielen und ihre eigenen Chancen erhöhen wollen?
Sprich mit deinem Schulleiter. Wenn er dich ermutigt dich zu bewerben, dann würde ich das auf jeden Fall tun. Wenn das Gutachten passt, wird es für externe Bewerber sehr sehr schwer, Dienstalter hin oder her.
Ich hab mir an einer anderen Schule das digitale Klassenbuch von Untis angeguckt. Das sah soweit ganz gut aus. So wurden die Fehlzeiten z.B. zentral über die Krankheitsmeldung im Sekretariat erfasst, sodass der Fachlehrer eine fertige Liste der fehlenden/anwesenden Schüler hatte.
Bei der ganzen Sache gab es drei Probleme aus meiner Sicht:
1. In jedem Raum muss ein PC/Notebook/Tablet vorhanden sein.
2. Das Userinterface war mir nicht einfach genug. Für computeraffine Lehrer gut benutzbar, aber bei nicht computeraffinen Lehrern sind da sicher Hürden zu überwinden. Ich will da nicht der Supportlehrer sein.
3. Die Kosten des Pakets.
Persönlich würde ich daher die Low-Tech-Variante fahren:
Fachlehrer hält die Fehlzeiten und Entschuldigungen im Kursbuch nach
In Schild stellt ihr bei der Noteneingabe von globalen Fehlzeiten auf unterrichtsstundenbezogene Fehlzeiten um.
Der Preis ist dabei, dass der Schüler seine Entschuldigung mehrfach vorzeigen muss und diese nicht eingesammelt wird.
Das Bundesland ist egal (jenseits von so Sachen wie Verbeamtung).
Entscheidend ist hinterher die Schule und vielleicht ein kleines bischen, wie verschuldet der Schulträger (Stadt/Kreis in NRW) ist.
https://www.verbraucherzentrale.de/wasserbehandlung
Ich würde sowas nur in dem Fall installieren, wenn du in NDS in einem der Gebiete wohnst, die durch den Gülleaustrag völlig nitratverseuchtes Grundwasser haben und du dein Wasser aus einem Hausbrunnen zapfst, der die Trinkwasseranforderungen nicht mehr erfüllt und wenn der Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung zu teuer ist.
Sämtliche Trinkwasseraufbereitungsanlagen sind definitiv keine Anlagen, die man einmal installieren lässt und dann vergisst. Sie müssen kontinuierliche überprüft und gewartet werden. Die meisten Leute machen das nicht.
Löst du z.B. bei deinen mechanischen Wasserfilter einmal pro Monat die Rückspülung aus, wie empfohlen? Ich ehrlich gesagt auch nicht.
Für Spezialfälle sind so Anlagen super, wenn man die richtige kauft, sie professionell installieren, überwachen und warten lässt. Die Qualität des Stadtwasser ist aber in Deutschland eigentlich überall auch einem Standard, dass du so eine Anlage nicht brauchst. (Außer du bist vielleicht Aquarianer und züchtest Fische, die spezielles Wasser brauchen. Dafür gibt es dann kleine Anlagen, die man nicht fest installiert.)
Wir benutzen für Deutsch die Niveaubeschreibungen des Förmig-Projekts in Kombination mit dem europäischen Referenzrahmen. Die Förmig-Niveaubeschreibungen finden sich zum Beispiel in der Handreichung aus Sachsen.
Der europäische Referenzrahmen ist hier zu finden.
In Englisch wird das analog gemacht.
In Mathematik benutzen wir die Kompetenzbeschreibungen der Kernlehrpläne NRW.
In den anderen Fächern gibt es Ziffern-Noten mit dem Hinweis, dass diese dem Niveau der jeweiligen Vorbereitungsklasse entsprechen.
Komm nach NRW.
Sowas wie keinen Platz gab es hier seit Jahren nicht mehr!
Bewerbungsschluss für November ist der 10. Juni.
Sieh es anders herum!
Mit der Examensarbeit kannst du dir einen Teil der guten Note in Ruhe sichern...völlig unabhängig von den Unabwägbarkeiten eines Prüfungstages und einer konkreten Prüfungssituation.
Mach dir einen Plan für die Arbeit:
1. Sprich das Thema möglichst genau ab.
2. Frag nach den Bewertungskriterien und Anforderungen.
3. Mach dir einen Zeitplan mit mind. 1,5 Wochen Luft zum Korrigieren.
4. Erstell eine Grundstruktur für deine Arbeit.
5. Arbeite die der Reihe nach ab. Ordne das auch in deinen Zeitplan ein. 3 Seiten pro Tag sind leichter zu schreiben als 30 in 3 Tagen ....außer du kommst irgendwie in nen Flow.
6. Führ dein Literatur/Quellenverzeichnis sofort beim schreiben mit. Leg dich von Anfang an auf ein Zitiersystem fest, z.B. das Harvard-Zitiersystem.
Das ist nur eine Prüfungsarbeit. Schneide die so genau und gut wie möglich auf die Anforderungen und Bewertungskriterien zu.
Anders als bei einer Promotion oder Habilitation hängt davon nicht dein Ruf ab. Sie muss also nur im Rahmen der Prüfungskriterien super sein.
Bin kein Englischkollege, aber ich könnte mir z.b. einen Kurz-Kurs Business-English vorstellen.
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