Das Bundesland ist egal (jenseits von so Sachen wie Verbeamtung).
Entscheidend ist hinterher die Schule und vielleicht ein kleines bischen, wie verschuldet der Schulträger (Stadt/Kreis in NRW) ist.
Beiträge von kodi
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https://www.verbraucherzentrale.de/wasserbehandlung
Ich würde sowas nur in dem Fall installieren, wenn du in NDS in einem der Gebiete wohnst, die durch den Gülleaustrag völlig nitratverseuchtes Grundwasser haben und du dein Wasser aus einem Hausbrunnen zapfst, der die Trinkwasseranforderungen nicht mehr erfüllt und wenn der Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung zu teuer ist.
Sämtliche Trinkwasseraufbereitungsanlagen sind definitiv keine Anlagen, die man einmal installieren lässt und dann vergisst. Sie müssen kontinuierliche überprüft und gewartet werden. Die meisten Leute machen das nicht.
Löst du z.B. bei deinen mechanischen Wasserfilter einmal pro Monat die Rückspülung aus, wie empfohlen? Ich ehrlich gesagt auch nicht.Für Spezialfälle sind so Anlagen super, wenn man die richtige kauft, sie professionell installieren, überwachen und warten lässt. Die Qualität des Stadtwasser ist aber in Deutschland eigentlich überall auch einem Standard, dass du so eine Anlage nicht brauchst. (Außer du bist vielleicht Aquarianer und züchtest Fische, die spezielles Wasser brauchen. Dafür gibt es dann kleine Anlagen, die man nicht fest installiert.)
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Wir benutzen für Deutsch die Niveaubeschreibungen des Förmig-Projekts in Kombination mit dem europäischen Referenzrahmen. Die Förmig-Niveaubeschreibungen finden sich zum Beispiel in der Handreichung aus Sachsen.
Der europäische Referenzrahmen ist hier zu finden.
In Englisch wird das analog gemacht.
In Mathematik benutzen wir die Kompetenzbeschreibungen der Kernlehrpläne NRW.
In den anderen Fächern gibt es Ziffern-Noten mit dem Hinweis, dass diese dem Niveau der jeweiligen Vorbereitungsklasse entsprechen. -
Komm nach NRW.
Sowas wie keinen Platz gab es hier seit Jahren nicht mehr!
Bewerbungsschluss für November ist der 10. Juni. -
Sieh es anders herum!
Mit der Examensarbeit kannst du dir einen Teil der guten Note in Ruhe sichern...völlig unabhängig von den Unabwägbarkeiten eines Prüfungstages und einer konkreten Prüfungssituation.
Mach dir einen Plan für die Arbeit:
1. Sprich das Thema möglichst genau ab.
2. Frag nach den Bewertungskriterien und Anforderungen.
3. Mach dir einen Zeitplan mit mind. 1,5 Wochen Luft zum Korrigieren.
4. Erstell eine Grundstruktur für deine Arbeit.
5. Arbeite die der Reihe nach ab. Ordne das auch in deinen Zeitplan ein. 3 Seiten pro Tag sind leichter zu schreiben als 30 in 3 Tagen ....außer du kommst irgendwie in nen Flow.
6. Führ dein Literatur/Quellenverzeichnis sofort beim schreiben mit. Leg dich von Anfang an auf ein Zitiersystem fest, z.B. das Harvard-Zitiersystem.Das ist nur eine Prüfungsarbeit. Schneide die so genau und gut wie möglich auf die Anforderungen und Bewertungskriterien zu.
Anders als bei einer Promotion oder Habilitation hängt davon nicht dein Ruf ab. Sie muss also nur im Rahmen der Prüfungskriterien super sein. -
Bin kein Englischkollege, aber ich könnte mir z.b. einen Kurz-Kurs Business-English vorstellen.
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Und das ganz ohne irgendwelche Hintergedanken, die einem hier ja anscheinend schnell unterstellt werden.
Das hier ist nicht das Problem, sondern wie das Ganze in deinem Umfeld bzw. dem Umfeld des Schülers gesehen werden könnte.
Unsere Gesellschaft ist da leider zunehmend irrational und du musst als Lehrer an deinen Selbstschutz denken.Persönlich halte ich das übrigens wie Meike.
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Es haben mich halt nur die Äußerungen der einen SL verdutzt da sie meiner Meinung nach im krassen Widerspruch zum dem stehen, auf das der Seiteneinstieg abzielt.
Idioten gibt es überall. Auch der Schulleitungsposten ist davor nicht sicher.
Lass dich durch sowas nicht verunsichern. Vermutlich war es eh eine Ausrede. -
Genau! Darum ganz dringend die Geräte auf den Schulträger überschreiben lassen bzw. vertraglich vereinbaren, dass dieser Haftung und Wartung übernimmt.
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Für mich hört sich das nach zwei Möglichkeiten an:
1. Die Akten gibt es nicht bzw. die Diagnose ist nicht sauber gestellt worden. Dann macht die Einsichtverweigerung Sinn und ist ein Selbstschutz des Instituts.
2. Die Eltern wollen nicht, dass ihr die Akten einseht und schieben das Institut vor. (Unwahrscheinlich, wenn sie euch den Abschlussbericht gegeben haben.)Persönlich würde ich solche Fälle immer zum Anlass nehmen, von besagtem Institut beim nächsten Fall abzuraten.
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Wir benutzen derzeit Brother HL-5450DN mit Fremdtoner und sind damit ganz zufrieden.
A3-SW-Drucker braucht ihr mit Sicherheit nicht, weil fast alle modernen Kopierer als Drucker ins Netzwerk gehängt werden können und die ja in der Regel A3 beherrschen.
Das ist auch eine gute Lösung für die Kollegen mit hohem Druckaufkommen.
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Denkt dran, dass Spielgeräte gewartet und geprüft werden müssen.
Idealerweise schließt ihr mit eurem Schulträger einen Vertrag, dass dieser diese Pflichten übernimmt.
Nur dann seid ihr aus der Haftung raus. -
Zum Teil sind das Stellen in den Kommunalen Integrationszentren. Da bist du dann für Organisatorisches, Beratung und Netzwerkarbeit zuständig.
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Hängt von den Klassen ab. Bei manchen ja, bei manchen nein.
Es ist eine absolute Notlösung. Keiner der Beteiligten ist dann glücklich.Manche Schulen verteilen die Schüler alternativ auf alle Klassen.
Das ist bei uns aber räumlich nicht möglich. (Klassenräume zu klein. Kein Tisch mehr frei.) -
Ja, sind sie. Die können sich natürlich auch gerne außerhalb der Unterrichtszeit treffen, aber das ist i.d.R. suboptimal. Da hat immer einer der Gruppe etwas anderes zu tun. Klar, man könnte den Konferenztag benutzen, aber jede Woche länger bleiben am Konferenztag während das restliche Kollegium nach Hause fährt? Das ist, glaube ich, nicht gerade sehr motivierend.
Solche Sitzungen sind bei uns grundsätzlich außerhalb der Unterrichtszeit und vorzugsweise am Konferenztag. Wenn die Aufgaben möglichst gleichmäßig auf das Kollegium verteilt sind, hält sich der Unmut auch in Grenzen.
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Das Vertretungskonzept kann zum Beispiel so aussehen:
Erst werden bezahlte VR zur Vertretung herangezogen.
Danach wird Mehrarbeit in Springstunden angeordnet. Kollegen, die wenig Unterrichtsbelastung an dem Tag haben, werden als erstes verplant.
Anschließend werden Teamstunden aufgelöst.
Als nächstes wird Mehrarbeit in Randstunden angeordnet.
Dann werden Mitbetreuungen eingesetzt. (1 Lehrer zwei Klassen)Gibt es einen voraussehbaren Vertretungsnotstand kann ab Jahrgangsstufe X, die erste oder letzte Stunde abgehängt werden, wenn es einen Tag vorher angekündigt wird. (Achtung: Regelungen zur zuverlässigen Ganztagsschule)
Auswahl der Kollegen:
1. Unterrichtsfach passt und Klasse ist bekannt.
2. Klasse ist bekannt
3. Unterrichtsfach passt.Teilzeitkollegen werden nur im Rahmen ihrer Teilzeitquote eingesetzt.
Es wird geschaut, dass die Mehrarbeit der Kollegen abrechnungsfähig ist. -
Naja, so ein Sachbearbeiter hat mit Sicherheit kein Chemie, Physik, Mathe studiert und damit keine Ahnung von den Studieninhalten und den vermittelten Qualifikationen.
Von daher kann das nur auf Basis von Formalitäten entschieden werden. -
Immerhin ist schon mal erbaulich, dass das Assessment Center nicht auf dem Niveau von psychologischen Kindergartenspielchen ablief, wie man das manchmal von Unternehmen hört.
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VR sind Vertretungslehrer? Sowas haben wir gar nicht
Genau. VR sind Vertretungsreserven. Das sind bei uns bezahlte Stunden, in denen sich ein Lehrer für die Vertretung bereit hält.
Das ist natürlich ein Luxusgut, dass durch Optimierungen an anderen Stellen und eine derzeit gute Lehrerversorgung zu Stande kommt.
VR werden natürlich nach Möglichkeit als erstes aufgebraucht, bevor es zu Mehrarbeit kommt. -
Eine gute VR-Ausstattung und die geschickte zeitliche Verteilung dieser Stunden, eine geschickt gesetzte Unterrichtsverteilung und der Einsatz von Untis sorgen dafür, dass das die kurzfristige Vertretungsplanung bei uns so ca. 5 Min pro Tag dauert. (Schule mit ca. 700 Schülern). Wichtig ist dabei eine Zeitvereinbarung bis wann die Krankmeldungen morgens erfolgen müssen.
Ob die Vertretungsplanung schnell geht oder nicht, liegt maßgeblich an der Qualität der Unterrichtsverteilung (Welcher Lehrer unterrichtet welche Klassen, ggf. auch im Team) und der Platzierung der (bezahlten) VR im Stundenplan.
Gibt es zum Beispiel erwartungsgemäß Vertretungshotspots (zeitlich, fachlich, personell) dann setzt man am besten eine VR parallel. Ähnliche Überlegungen kann man bei der Unterrichtsverteilung mit einfließen lassen.
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