Den Familienzuschlag gibt es natürlich nur einmal:
https://www.finanzverwaltung.n…document/mb_vers_famz.pdf
Ah, zu spät.
Den Familienzuschlag gibt es natürlich nur einmal:
https://www.finanzverwaltung.n…document/mb_vers_famz.pdf
Ah, zu spät.
Naja, ein Test wie früher, ohne irgendwelche anregenden Medien... nur Papier, Stift und Schüler.
Es schadet sicher nicht Arbeiten zu sammeln, aber da sich die Arbeit ja auf deinen Unterricht bezieht und die dort behandelten Aufgabenformate, sind fremde Arbeiten auch nur zum Teil hilfreich. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Abzüge wegen zwei Beamten gibt es meines Wissens nur in einem Spezialfall, der bei euch hoffentlich noch lange hin ist:
Im Todesfall wird das Witwengeld mit der Pension gegen gerechnet. Da die Pension eine Alimentierung ist und keine Rente.
Wie das alles aussieht, wenn wir Pension beziehen, ist aber eh zweifelhaft.
Der Vater hat im Prinzip schon recht, solange die Schule keine Möglichkeit bereit stellt, die Musikstücke zu hören.
Das kann ja auch im Informatikraum während einer Arbeitsstunde/Mittagspause passieren.
Dass es da natürlich um andere Dinge ging, ist sicher jedem der Beteiligten klar. Ansonsten hätte der Sprößling ja auch kein Handy. Man denke nur an die Metadaten durch das Einbuchen im GSM-Netz.
In NRW wäre der Knackpunkt der "haben wir im Laufe des Schuljahrs im Unterricht gehört"-Argumentation, dass sich eine schriftliche Übung (Test) nur auf den Unterrichtsstoff der vergangenen Stunde beziehen darf.
So wie der Vater klingt, solltest du nochmal gucken, wie da eure Vorgaben sind.
Ich würde sie einfach nochmal eine Übung schreiben lassen. Dann halt einen klassischen "Staub und Papier"-Test, selbst wenn zweifelhaft ist, ob das wirklich besser für das Kind ist.
Geh mal davon aus, dass dir keiner was schenkt.
Kredit ohne Zinsen --> Entweder soll dir ein Sachgegenstand verkauft werden (siehe große Elektromärkte), der die entsprechende Gewinnmarge enthält oder der Gewinn kommt aus einer überteuerten Kreditausfallversicherung etc.
Kredit mit geringeren Zinsen --> Möglich, dann spekuliert der Anbieter auf die statistische Zahlungssicherheit. Das kann ok sein, wenn nicht mit obigen Motiven vermischt. Individuelle Zinsen je nach Datenprofil sind allerdings auch sonst jetzt nicht mehr so ungewöhnlich und vermutlich in Zukunft der Normalzustand.
Für mich wäre noch entscheidend, dass die Polizeischüler mit Sicherheit zielorientierter sind, als ein normaler Schüler.
Wie sieht das denn heute bei den Bundesbeamten mit den Versetzungen aus?
Die alten Postler wurden ja quer durch Deutschland versetzt als damals die Bundespost abgewickelt wurde.
Den Bundeswehrsoldaten geht es genauso.
Das wäre ggf. ein Punkt der ein Vor- oder Nachteil sein kann. Auch wenn ich jetzt nicht glaube, dass groß Polizeischulen geschlossen werden.
Alles anzeigenGute Vorbereitung, Transparenz und klare Regelungen sind das A&O.
Kann man per Dienstvereinbarung oder Konferenzbeschluss regeln:
0. Geschäftsordnung der GeKo (Moderation, Frequenz usw)
1. Länge, die Konferenzen nicht übersteigen dürfen
2. max. Länge der Redebeiträge
3. dass abzustimmende TOP immer an den Anfang der Konferenzen kommen, Organisatorisches danach, zuletzt Informationen / Werbung / Meinungsbilder
4. wie vorbereitend gearbeitet werden kann/muss (schriftliche Info mit Leseauftrag innerhalb bestimmter Fristen)
5. TOP, die auf bestimmte Zeitpunkte im Jahr festgelegt sind (Haushalt, Deputate, allg. Regelungen)
6. Maximale Zahl der TOP
7. Art der Abstimmung (geheim, offen)
usw, usf.
Das hört sich ja alles gut an, aber es braucht halt jemanden, der das durchsetzt.
Das Geschwafel auf Konferenzen entsteht doch meist wegen zu wenig Führungsstärke oder einem schwafelnden Chef.
Zum Glück hat mein jetziger das gut im Griff.
Wenn du die Versetzung willst/beantragst und die Schulleitung die Versetzung will (und nicht nur die Freigabe gibt, sondern sich in der Bezirksregierung dafür einsetzt), dann gibt es immerhin eine Chance, dass du doch versetzt wirst. Am besten holst du auch den Personalrat mit ins Boot, da der meines Wissens auch zustimmen muss. Zumindest war das so in den Fällen von (Tausch-)Versetzungen in der Probezeit, die ich mitbekommen habe.
Blöd ist es halt immer dann, wenn du als Fachlehrer gebraucht wirst und die Schulleitung deshalb keine Freigabe geben will.
Da hilft dann nur Warten oder Elternzeit nehmen.
Vielleicht macht derjenige ja kein OBAS, sondern irgend etwas anderes, z.B. einen Angleichungslehrgang (für Lehrämtler aus anderen EU-Staaten).
Im Vorfeld wird meiner Erfahrung nach sowas im Flurfunk gerne mal verwechselt.
Und dass Lehramtsstudenten gerade in der heutigen Zeit und gerade am Gymnasium dieses Studium oft eher aus fachlichen denn pädagogischen Gründen gewählt haben, habe ich selbst erfahren, da ich in meinem Physik-Bachelor mit Lehramtsstudenten manche Veranstaltungen gemeinsam besucht habe und so mit diesen ins Gespräch kam.
Wie meinst du das?
Sie studieren Lehramt weil ihnen die Vermittlung ihres Fachs wichtig ist?
Rein fachliche Herausforderungen bietet der Schuldienst ja nun wirklich nicht. Das war ja nicht mal der Fall während der Arbeit als Tutor an der Uni.
Wenn du einen Physik-Master hast bzw. kurz davor stehst, dann ist die Sache doch relativ klar.
Du nimmst entweder Mathe als Zweitfach oder (falls es das noch gibt) dein nichtphysikalisches Nebenfach.
Ich gehe mal davon aus, dass du beides ganz gut kannst. Entscheidender Vorteil ist dabei, dass du bereits vorhandene Studienleistungen ggf. anerkennen lassen kannst.
Ich würde das nur dann anders machen, wenn du mit beidem kreuzunglücklich bist und lieber doch was anderes hättest studieren wollen.
Rein von der fachlichen Kompetenz halte ich jeden, der Naturwissenschaften als sein Schwerpunktfach studiert hat, für fähig sich auch die anderen beiden Naturwissenschaften einzuarbeiten. Ganz ohne Einblick in die anderen Naturwissenschaften kommt man ja auch eh durch kein naturwissenschaftliches Studium. Der einzige Problemfall ist dabei meiner Meinung nach übrigens die klassische Biologie (Zoologie, Botanik, Systematik, Verhaltensbiologie, etc.), also das was sich der naive Schüler so klassisch unter Biologie vorstellt. O_o.
Der Bereich hat wenig Überschneidungen mit Physik/Chemie. Entsprechend viel Arbeit mußt du als Physiker/Chemiker investieren, um diesen Teil nachzulernen. Umgekehrt geht es den darauf spezialisierten Biologen ebenso. Das betrifft aber soweit ich das sehe vor allem Leute, die vor Jahrzehnten studiert haben, als man sein Biostudium noch so gestalten konnte, dass fast keine Biochemie vorkam.
Das Originalproblem scheint ja Teil eines laufenden Kleinkriegs zu sein.
Ich würde den Schulleiter schriftlich über den Datenschutzverstoß informieren und auffordern dies zu unterlassen. Schriftlich deshalb, falls sich das wiederholt und du rechtliche Schritte einleiten willst.
Als nächstes würde ich mir eine zweite Nummer besorgen. Eine benutzt du dann privat und eine für die Schule. Die Schulnummer kannst du dann zu den passenden Zeiten auf den AB oder stumm schalten.
Also wenn dir das am Gymnasium schon zu viel Arbeit war, dann ist die Grundschule sicher auch nichts für dich.
Lass dich am besten persönlich beraten, fanny_89.
Steuerberater, Lohnsteuerhilfeverein und bei Detailfragen dein zuständiger Finanzbeamte sind die richtigen Ansprechpartner.
Die können dir dann unter genauer Kenntnis deiner Situation, genau die Tipps geben, die du noch brauchst und du musst dich nicht darüber ärgern, Dinge zu lesen, die von dir schon bedacht wurden oder die für dich nicht relevant sind.
Gibt es den Bildungsgang Kunstpädagogik überhaupt an irgendeiner Schule? Und falls ja, ist die Unterrichtserlaubnis da erforderlich oder kann man das vielleicht auch fachfremd unterrichten?
20% Telefonkosten kannst noch absetzen
Gewerkschaftsbeiträge/Berufsverbände
Bei deinem PC musst du begründen, dass du ihn rein beruflich nutzt, wenn du es denn tust, sonst wird der ggf. nur anteilig anerkannt.
Nochmal alle Anschaffungen für die Schule durchgucken, Material, Fachliteratur, Büromaterial, Büroeinrichtung, Druckerpatronen/toner etc.
Versicherungen kontrollieren, ob da eine unter Vorsorgeaufwand fällt.
Dein Kapital (Konten, Bausparverträge etc.) kontrollieren, ob du irgendwo Zinsen versteuerst, weil du irgendwo keinen Freistellungsauftrag hast.
Guck mal hier. Da hat mal jemand eine Staatsarbeit zu dem Thema geschrieben.
Die kannst du als Ansatzpunkt für deine eigene Recherche nehmen.
Frag das am besten deinen Dozenten. Letztlich kann nur er dir sagen, was erwartet wird.
Die Sachanalyse kann von kurzer Darstellung des mathematischen Hintergrund bis hin zur Betrachtung der Aufgaben gehen, wenn die irgendwie speziell sind.
Wenn dein Dozent schul- und praxisnah ist, dann wird vermutlich nur eine knappe Sachanalyse erforderlich sein. Im Ref fällt die oft auch ganz weg, weil davon ausgegangen wird, dass der fachliche Inhalt klar ist. In der Uni ist das eher nicht so, weil es a) oft auch noch um fachliche Aspekte geht und b) die meisten Dozenten mehr Erfahrung mit fachlichen als mit didaktisch-methodischen Aspekten haben.
Zum grundsätzlichen Vorgehen bei einem Unterrichtsentwurf, schau einmal hier.
Du musst deine Planung von den Lernzielen ausgehend aufbauen.
Edit: Mh da war jabberwocky schneller.
Das Problem ist leider, dass der Klogang während des Unterrichts oft genug nur ein Mittel ist, um sich dem Unterricht zu entziehen, etwas zu chillen oder sein Handy zu nutzen.
Sieht man schön am Tempo mit dem Schüler zum Klo schlendern oder auch daran wie die Klogangquote dramatisch sinkt, wenn vorher das Handy abgegeben werden muss.
Was ich allerdings von dieser Anwältin wirklich gerne mal wüßte, ist was sie gesagt hätte, wenn man eine Aufpasserin mitgeschickt hätte und wer das hätte sein sollen.
Idee: 9 Punkte.
Umsetzung: 1 Punkt.
Letztendlich kann ich aus meinen bisherigen Erfahrungen nur schließen, dass da Leute im guten Willen eine UN-Konvention unterschrieben haben, die dann von anderen sehr einseitig interpretiert wurde und schließlich genutzt wird, um Geld (Förderschulen und Sonderpädagogen) einzusparen.
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