Persönlich hab ich kein Problem mit der Frage der Verantwortung. Spätestens seit den 70ern konnte jeder wissen, was bezüglich des Klimas auf uns zukommt. Nur vom reinen Wehklagen oder Ignorieren des Problems wird es nicht besser. Da sehe ich nur marginale Verschiebungen über die Jahre. Heute wird mehr wehgeklagt und weniger stark ignoriert. Aktiv und ernsthaft unternommen wird nicht wirklich etwas außer ein bisschen Symbolpolitik.
Was mich allerdings aktuell generell ein bisschen stört ist, die derzeit scheinbar moderne, selbstgefällige und reflexhafte Diskriminierung der "Boomer", nur weil da jemand ein griffiges Wort für eine Generation erfunden hat.