Beiträge von Julchen79

    Ups, habe den Beitrag erst eben gerade gelesen, sorry... Also Tag X wurde verschoben auf den 14.02. Da kann ich dann allerdings wirklich nicht, weil ich am 16.02. meine erste Staatsexamensklausur in Englisch schreibe 8o
    Na ja, also kann ich es erst beim nächsten Essen ausprobieren... Trotzdem danke für Eure Meinungen!!!
    LG, Julchen

    Okay, dann habe ich es wohl wirklich falsch gesehen. Ich dachte immer, daß das vor 20 Jahren so üblich gewesen sei, es aber heute nicht mehr so wichtig wäre. Ich werde es mit einem Kompromiß versuchen - ich komme mit, aber nicht zu jedem Essen! Damit beweise ich ihm meinen Willen, lasse mich aber nicht vollkommen in eine Rolle drängen, die mir nicht gefällt...
    Liebe Grüße und danke für die zahlreichen Antworten!!! Julchen

    Hallo,
    mein Freund ist Geschäftsführer in einer Spedition und gestern meinte er, dass wir uns am Freitag zu einem Geschäftsessen mit Geschäftspartnern treffen würden... Ich habe an solchen Treffen kein Interesse, weil ich nicht weiß, was ich mit den Leuten reden soll! Ich kenne sie ja gar nicht. Außerdem, komme ich mir da irgendwie wie ein Hausmütterchen vor, das die Frau von X ist und selbst nichts kann. Mein Freund meint aber, daß sowas dazu gehört. Jetzt sind wir in der Zwickmühle, er meint, ich muss zu solchen Treffen mitkommen, ich sehe das anders... Ich kann ihn ja insoweit verstehen, daß es für ihn eine doofe Situation ist, weil er es seinen Geschäftspartnern erklären muss. Aber ich habe mit Absicht keinen solchen Beruf gewählt, weil ich keine Lust habe, da nett in Kostümchen mit igrendwelchen Leuten zu reden, die ich nicht kenne und die noch 50 Jahre älter sind als ich. Sehe ich das zu verbissen? Danke für Ratschläge!
    Julchen

    Ach so, und hab nochmal ne Frage. Ich habe in meiner Arbeit immer durchgängig 1960er, 1970er Jahre usw. geschrieben. Beide Korrekturleser meinen, daß man das so nicht schreiben würde, sondern einfach nur 60er, 70er Jahre usw. Ich dachte aber, daß 1960er wäre genauer und wissenschaftlicher und meine Schwester meinte nun auch, daß man es in wissenschaftlichen Beiträgen so schreibt. Aber was ist denn nun wirklich richtiger? ?(

    Danke Lelaina für den Tipp mit dem pädagogischen Wörterbuch. Da habe ich gar nicht dran gedacht! Dann werde ich mich am Montag in der Bibliothek mal auf die Suche hiernach machen.
    Der Korrekturleser kennt sich mit Kompetenz und Performanz übrigens nicht aus, weil er von dem Thema als solches keine Ahnung hat. Er kommt aus einem komplett anderen Bereich und deswegen war ich mir auch so unschlüssig, ob ich das überhaupt erklären muss.
    Liebe Grüße, Julchen

    Hallo,
    ich habe in meiner Staatsexamensarbeit geschrieben, daß leider oft nur die Leistungsperformanz der Kinder m- Migrationshintergrund von Interesse sind. Jetzt hat mir mein Korrekturleser das angestrichen und meinte, ich solle den Ausdruck erklären. Würdet Ihr den wirklich erklären? Ich habe damit nämlich so meine Schwierigkeiten, für mich ist der Begriff so klar, was aber auch daran liegen kann, daß ich zu sehr in dem Thema drin bin und wüßte auch gar nicht, wie ich ihn nun "verdeutschen" sollte. Zudem bin ich mir nicht schlüssig ob es -performanz oder -performance heißen muss. Ich dachte immer, das Eine wäre der deutsche Ausdruck und das Andere der englische. Jetzt bin ich mir da aber auch nicht mehr so schlüssig...
    Danke für Eure Hilfe, Julchen

    Danke für die Anregungen! Ich glaube Nele daß ich mich beim letzten Beitrag falsch / ungenau ausgedrückt habe: Für mich hat Konstruktivismus tatsächlich etwas mit Motivation zu tun. Also, ich will nicht irgendwas über Theorie lernen, sondern ich habe von meiner Prof. die Vorgabe, mir theoretisches Wissen über Motivation mit Hilfe ihres Readers (den sie zusammengestellt hat) zu erarbeiten, weil es möglich wäre, daß sie mir hierüber in der Klausur Fragen stellt. Also ist es so, wie Du schreibst, daß ich grob erklären soll, was ist Motivation, wie wird sie hergestellt und wodurch wird sie gehemmt. Das traue ich mir auch durchaus zu. Sie stellt mir halt drei Themen, die gehen ans Prüfungsamt und zwei bekomme ich in der Klausur. Kann aber eben auch sein, daß das Thema zur Theorie gar nicht drankommt, sondern etwas Praktisches, also wie ich Grammatikunterricht motivierend aufbauen kann. Ich weiß, daß Theorie und Praxis in Verbindung stehen... Ich habe auch nicht das Problem, wenn sie mir relativ freie Hand läßt, also beispielsweise: Stellen Sie ein Konzept dar, mit dem Sie Ihren Schülern die Relativpronomen motivierend vermitteln können. Aber das mit dem Lückentext finde ich halt schwieriger. Aber Deine Idee mit den Brandlöchern gefällt mir supergut, dankeschön
    :D Hatte mir auch schon überlegt, daß der Lückentext ja über ein bestimmtes Thema sein wird, beispielsweise etwas Landeskundliches. Dann kann man ja auch als Einstimmung erstmal einen Film zum Thema zeigen u. ä... Sowas wird sie mir ja hoffentlich erlauben.
    LG und danke für Eure Unterstützung!!! Julchen

    Dir auch fröhliche Weihnachten nachträglich!!!
    Ja, das mit dem Studium ist mir ja auch bewusst, aber ich habe den Eindruck, daß ich so etwas nie im Studium gelernt habe. Ich habe schon Angst davor, daß ich ihre Fragestellung nicht verstehe und das Wissen des Buches nicht mit meinem eigenen Wissen in Verbindung bringen kann. Das hängt sicher damit zusammen, daß ich über das Thema noch nie etwas gehört habe, aber auch mit mangelndem Selbstbewußtsein, da hast Du recht. Dazu kommt noch, daß ich mit einem ziemlichen Druck in diese Prüfungen gehe, weil ich immer denke: "Oh Gott, wenn Du durchfällst, stehst Du ohne alles da!", weil ich vorher noch keine Ausbildung gemacht habe.
    Ich habe Angst, daß ich das Buch lese und die Hälfte wieder vergesse und in der Klausur nicht weiß, was ich schreiben soll, weil ich es nicht verstehe...
    Deswegen habe ich wahrscheinlich eine solche Panik davor. Aber herzlichen Dank für Deine Tipps, sie sind auf jeden Fall hilfreich und ich werde (versuchen) mich daran zu halten und hoffe, daß ich die Klausur irgendwie bestehen werde...
    Liebe Grüße, Julchen

    Danke für den Tipp! Habe jetzt nochmal mit meiner Prof. gesprochen, und sie geht davon aus, daß ich das ganze Buch lerne 8o Ich weiß überhaupt nicht, wie ich das machen soll X(?( Na ja, sie hat ihre Prüfungen ja schon lange hinter sich und wahrscheinlich vergessen, wie anstrengend auch so schon alles ist!
    Liebe Grüße, Julchen

    Hallo,
    in frz. Sprachwissenschaft ist mein Klausurthema Übersetzungstheorien. Das Thema wurde mir aufgebrummt, und ich habe mich leider noch nie damit beschäftigt und überhaupt keinen Plan.
    Jetzt weiß ich überhaupt nicht, in welche Richtung das Ganze gehen muss. Ich habe hier das dicke Buch von R. Stolze: Übersetzungstheorien und sitze davor wie der Ochs' vorm Berg. Meine Prof. meinte, daß ich in folgende Richtung gehen soll: Vergleich verschiedener Übersetzungstheorien, Erläuterung einiger theoretischer Prämissen...
    Aber ich weiß jetzt gar nicht, was dazu gehört. Kann man das in bezug auf das Buch irgendwie einschränken? Oder ansonsten? Was gehört dazu? Ich kann ja schlecht 266 Seiten lernen...
    Danke für Eure Hilfe, Julchen

    Das habe ich mir auch eben schon überlegt. Jetzt bin ich nämlich gerade bei der Selbstwirksamkeitstheorie von Albert Bandura... Und das auf frz. zu verstehen, ist eine Kunst für sich.
    Mein Oberthema ist übrigens nicht Konstruktivismus, sondern Motivation... Meine Prof. meinte halt nur, daß etwas Theoretisches zur Motivation drankommt. Deswegen kloppe ich mir das alles in den Schädel... Wahrscheinlich brauche ich den ganzen Mist gar nicht!
    Und das Beste ist, daß sie mir halt auch möglicherweise eine praktische Aufgabe stellt, sie meinte so in Richtung: wie kann man den Schülern Grammatik interessant vermitteln, dazu sollte ich mir mal was überlegen. Oder noch besser: Einen Lückentext, in dem die Schüler grammatikalische Formen einsetzen sollen, wie ich sowas motivierend einsetzen kann. Hallo? In ihren ganzen "tollen" Texten (Reader) steht ja nun, daß man Grammatik explizit gar nicht vermitteln soll, sondern das im Rahmen der Kommunikation lehren soll. Aber wenn ich das in der Klausur schreibe, falle ich wahrscheinlich durch...
    LG, Julchen

    Oh nein, lieber nicht, will mich ja hier nicht vor allen blamieren 8o Ich weiß bis jetzt nur, que le constructivisme estime que les apprenants construient la réalité eux-mêmes et que la réalité en soi n'existe pas... Oder so ähnlich... Mehr weiß ich leider echt noch nicht, und ich habe es auch ziemlich unfranzösisch ausgedrückt, wie ich finde...
    Liebe Grüße, Julchen

    Hallo nele und katta,
    Ihr habt mich beide etwas beruhigt. Ich lasse mich von den anderen wohl immer viel zu sehr beunruhigen... :( Sollte lernen, mich selbst zu organisieren, ohne mich von anderen beeinflussen zu lassen. Das ist eine echte Schwäche von mir...
    In den anderen Bereichen will ich auch nicht alles auswendig lernen, aber in Frz. traue ich es mir so irgendwie nicht zu. Es sind halt sehr komplizierte Themen wie Konstruktivismus und ich könnte den so, wohl niemals beschreiben
    X(
    Liebe Grüße, Julchen

    Hallo Nele,
    danke für die aufmunternden Worte!!! Mich überkommt halt immer wieder die totale Panik, weil ich ein Mensch bin, der wahnsinnige Prüfungsangst hat. Um meine Staatsexamensarbeit mache ich mir zwar schon Gedanken, aber mehr noch um die Prüfungen...
    Ich frage mich, wie ich das mit der Lernerei irgendwie alles auf die Reihe bekommen soll. Ich habe das Gefühl, ich schaffe das zeitlich nicht. Vor allem der frz. Teil macht mich wahnsinnig. Will es auswendig lernen, damit mir in der Prüfungsaufregung nicht die Vokabeln entfallen, aber ich habe schon 26 Seiten (Computer, einzeilig) getippt und bin immer noch nicht fertig. Wie soll ich das denn in meinen Kopf kriegen ?(
    Und vor allem nutze ich ja zwischendurch jede Gelegenheit zur Pause, wie das Schreiben jetzt hier... Oder dann putze ich die Badezimmer oder...
    Liebe Grüße, Julchen :(

    Ja, das kommt echt alles zusammen. Eine Kommilitonin hat mir gestern gesagt, daß sie jeden von von 9-21h lernt 8o Dagegen bin ich echt faul. Bei mir ist es eher so 10 bis 19 oder 20h :rolleyes:
    Ich lese jetzt meist abends Korrektur und tagsüber tippe ich fleißig. Ich bin echt froh, wenn endlich Mai ist!!!!!!!!
    LG, Julchen

    Hallo katta,
    dankeschön! Dann werde ich das jetzt so machen, wie Du zu 1, 2, 3 vorgeschlagen hast... Danke für die Erfolgswünsche, wäre da nur etwas mehr Motivation bei mir...
    LG, Julchen

    Hallo,
    ich korrigiere gerade meine Staatsexamensarbeit. Jetzt bin ich mir etwas unschlüssig, wie ich das mit den Zitaten machen soll. Normalerweise soll man ja, Zitate, die länger als drei Zeilen sind, einrücken und kleiner schreiben. Dazu habe ich mal ein paar Fragen:
    1. Wie macht Ihr es mit Zitaten, die genau drei Zeilen lang sind?
    2. Wie macht Ihr es mit Zitaten, die in Schriftgröße 12 vier Zeilen lang sind, in Schriftgröße 10 aber nur noch zwei? Einrücken oder nicht?
    3. Wie macht ihr es mit dem Einrücken, wenn Ihr ein Zitat in den Satz einbaut: also z. B.: Das Statistische Bundesamt (2005d, o. S.) zählt „alle schulartenspezifische Schulteile, die im Hinblick auf Lehrpläne, Bildungsziel bzw. Qualifikationsniveau einen eigenständigen Charakter haben“ als Schule.
    Danke für Eure Hilfe, Julchen

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