Beiträge von svwchris

    doch (auf der Intesivstation sind die meisten noch wegen Corona, nur auf der Normalstation ist das nicht mehr der Fall, der typische Beinbruch oder Blindarmentzündung, der zufällig Corona hat, landet selten auf der Intensivstation und stirbt noch seltener. Andererseits ist für den Herzinfarktpatienten eine zusätzliche Coronainfektion oft das Todesurteil, es erschwert auf jeden Fall die andere Krankheit). Und die meisten sterben auf der Intesivstation. (Vor kurzem wurde die Zahlen für BW veröffentlicht, genau weiß ich sie aber aktuell nicht mehr. Ich habe noch Unterricht, daher nur kurz Zeit.)


    Dieser Artikel verspricht in der Überschrift wieder etwas, was er im Text nicht sagt, sondern nur herum schwurbelt. Ich hatte ihn auch schon vor deinem Link gelesen und dachte, typisch Journalist oder Clickbait. ntv-Artikel haben auch sehr unterschiedliche Qualität.

    Verstehe ich jetzt nicht. Ist es nicht normal, dass die meisten auf der Intensivstation sterben?

    Und 13% der Intensivbetten sind von COVID Patienten belegt. Oder verstehe ich jetzt nicht was du mir schreiben willst…

    dann lese den Text noch einmal genau (ja, ich kenne den Text)


    Natürlich ist Omikron ungefährlicher als Delta, aber bei höheren Inzidenzzahlen sterben halt genau so viele (oder mehr). Und Januar 21 hatte Dänemark keine Inzidenz von über 4000, Deutschland keine von 1500 wie vor kurzem. Da mussten Schulen bei 100 (bzw. später bei 165 schließen oder zumindest Wechselunterricht anbieten. Das galt auch für viele Geschäfte, Restaurants, ...

    Und ohne Corona sterben keine Menschen?

    Es steht doch im Artikel. Man weiß doch eigentlich gar nicht mehr, ob die Leute an oder mit Corona sterben.

    Deswegen ist der Vergleich mit dem Flugzeugabsturz auch irgendwie daneben bzw. unpassend.

    https://amp.n-tv.de/panorama/C…-uns-article23142858.html


    Meinst du das damit?

    Ja, ich kenne viele. Auch wenn das vielleicht nur leichte Nachwirkungen wie fehlende Kondition dann nach der Infektion ist, so haben das bei uns scheinbar alle.


    Da kenne ich auch einige. Und da sind die Nachwirkungen viel heftiger, die 12-14h am Tag schlafen sind da die geringsten Probleme.


    Sowohl die Erwachsenen als auch die Kinder hatten unabhängig von der Impfung (oder sogar mit der Impfung) Nachwirkungen und auch bei der Schwere haben leider auch drei Impfungen nicht unbedingt den Ausschlag gegeben.

    Jetzt mal ehrlich. Nach jeder Grippe hat man konditionellE Defizite und es geht einem die Pumpe, wenn man wieder aktiv ist. Das ist doch wirklich vollkommen normal, erst recht wenn man für 10-15 Tage nicht außer den eigenen Wänden sieht und nur noch im Flur spazieren gehen kann.

    Ich hätte ja nicht gedacht, dass noch jemand die Eisenfrau toppen kann. Aber dieses grüne Schopper ist nochmal schlimmer und eine völlige Fehlbesetzung. Ihre gewählten Worte sind eigentlich eine Unverschämtheit, sowohl den Kindern als auch den LehrerInnen gegenüber.

    Die Mail des VBE heute musste ich zwei Mal lesen. Wenn das so stimmt, hat unsere Kultusministerin samt Landesregierung nicht mehr alle Latten am Zaun. Aber bei unserem Minsterpräsidenten und Exlehrer kann man sich ja sicher sein, dass er das nicht durchwinkt…😅

    Hier der Auszug:


    Aus Rückmeldungen von verschiedenen Schulen haben wir nun erfahren, dass die Landesregierung beabsichtigt, Partnerschulen zu bilden. Es sollen sich zwei Schulen gegenseitig aushelfen, wenn die eine Schule coronabedingt den Präsenzbetrieb oder gegebenenfalls die Notbetreuung nicht aufrechterhalten kann. Dies soll sowohl kurzfristige Abordnungen der Lehrkräfte, wie auch die Lenkung von Schülerströmen beinhalten.

    Ja. Man darf andere Aspekte nämlich nicht ignorieren: recht große Freiheit bei Einteilung der Arbeitszeit, sicherer Job, Pension statt Rente ...

    Naja, wirklich flexibel finde ich den Job jetzt auch nicht und eine wirkliche Einteilung der Arbeitszeit ist nur in einem relativ kleinen Zeitfenster möglich. Da haben Menschen im Homeoffice derzeit ganz andere Möglichkeiten und die würden einen Lehrer nur müde belächeln.

    Präsenzunterricht. Alles andere würde mich überraschen.

    Da man ja bei der Welle im neuen Jahr laut Omikron-Modellen jede Arbeitskraft braucht, wäre es wohl ungeschickt Arbeitnehmer samt Kind zu Hause 'zu fesseln'.

    Alternativ wäre dann die Notbetreuung bis oben hin voll, da kann man dann auch gleich in Präsenz bleiben. Der Alte hat ja eh schon angekündigt, dass erstmal so bei Inzidenz 2.000 mal über Schulschließungen nachgedacht wird.

    auch im Heimatort / der Heimatstadt kann es schön sein.

    Wer die die letzten knapp 2 Jahre nicht kennengelernt hat, hat aber auch was falsch gemacht. 😖

    Im ersten Lockdown wäre ich für den Tipp ja noch dankbar gewesen. Mittlerweile weiß ich nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll.

    In Baden-Württemberg (https://www.swr.de/swraktuell/…aeneregeln-in-bw-100.html) schon


    "Enge Kontaktpersonen und Haushaltsmitglieder müssen einheitlich 14 Tage in Absonderung. Dies gilt nicht für Menschen, die als geimpft oder genesen gelten. Ausnahme: Handelt es sich um eine Infektion mit der Omikron-Variante, müssen auch geimpfte Kontaktpersonen in Quarantäne.Freitesten können sich Personen in Quarantäne künftig erst ab dem siebten Tag. Allerdings reicht dafür dann ein Schnelltest aus. Positiv getestete Personen können sich weiterhin nur freitesten, wenn sie geimpft sind und während der gesamten Dauer der Quarantäne symptomfrei sind.Die Dauer der Quarantäne kann in keinem Fall verkürzt werden, wenn Menschen mit Omikron infiziert sind."

    Und die Schnelltests schlagen anscheinend bei Omikron nicht an. Brilliante Idee…😅

    Wer durch die Impfung eine Myokarditis bekommt, die nicht vollständig wieder ausheilt, leidet dann offensichtlich an Langzeitfolgen. Dass das extrem selten vorkommt ist klar, spielt aber für die Definition von "Langzeitfolgen" keine Rolle.

    Deswegen ja eine Nutzen-Risiken Abwägung. Einfach mal richtig lesen. Aber klar… hier vertraut man einem Schweizer Besserwisser mehr als einem renommierten Kinderarzt. Verabschiede mich aber aus dieser Diskussion hier.

    Mertens stellt sich bezüglich einer Impfung von Unter-12-Jährigen noch Fragen: „Wie ist es bei diesen kleinen Kindern unter Umständen mit den bekannten, von älteren Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen bekannten Myokarditiden?“ Herzmuskelentzündungen treten sehr selten auf, sind aber möglich. Zudem befänden sich Kinder noch im Wachstum, gibt Mertens zu bedenken. „Ob es da Dinge gibt, die man besonders noch berücksichtigen muss, also in der Kombination von noch wachsendem Organismus und möglichen Nebenwirkungen der Impfung, das wird zu prüfen sein.“

    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte rät seinen Mitgliedern, auf eine Stiko-Empfehlung zu warten. Das sagte Sprecher Maske der Deutschen Presse-Agentur. Er rechne mit einer Entscheidung erst im nächsten Jahr. „Wir wollen eine sichere Impfung und das wollen ja auch die Eltern.“ Kinder infizierten sich, dass sie schwer erkranken, sei aber die absolute Ausnahme. Die Nutzen-Risiken-Abwägung müsse bei Kindern daher eine andere sein als bei Erwachsenen. Auch unabhängig von einer Stiko-Empfehlung dürften Kinderärzte nach einer EMA-Zulassung aber impfen, betonte Maske. Allerdings hat das Folgen für die Haftung und Entschädigungen, falls es zu einem Impfschaden kommt. Denn die Landesgesundheitsbehörden zahlen nur dann Versorgungsanspüche, wenn es sich um eine öffentlich empfohlene Impfung gehandelt hat.


    https://www.deutschlandfunk.de…impfungen-kinder-100.html

    Was meinst du mit Langzeitfolgen? Bei Impfung kommen sie gleich oder sie werden, weil sehr selten spät erkannt.


    Bei Covid-19 sind dagegen jetzt schon einige bekannt (und leider sind auch die Blutgefäße von Kindern betroffen). Außerdem kann der Virus im Körper zumindest kurzfristig (evtl. auch länger) im Körper schlummern und.dann längere Zeit Schaden anrichten.


    Viele glauben, für oder gegen Impfung entscheiden zu können und warten daher ab. Aber die Entscheidung ist Infektion mit oder ohne Impfung.

    Warum gab es dann keine klare Empfehlung der Stiko und auch der ein oder andere Arzt ist nicht völlig von einer Impfung überzeugt?

    Meine (8 + 12 J) waren Do + Fr dran und hatten keine Nebenwirkungen, außer, dass die Einstichstelle bzw. der Arm etwas wehtat.

    Ich bin gespannt, wie sie dann die 2. Dosis vertragen im Januar.

    Bei Kindern geht es mir da eher um die Langzeitfolgen als um die Impfung an sich.

    Und wenn ich ehrlich bin hat da die 'Empfehlung' der STIKO nicht wirklich dazu beigetragen, diese Zweifel auszuräumen. Ich denke, so geht es vielen Eltern die Kinder im Alter zwischen 5 und 12 haben.

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