Darüber reden wir dann, wenn es bei dir soweit ist.
Dieser Beruf wird oft sehr idealisiert.
Darüber reden wir dann, wenn es bei dir soweit ist.
Dieser Beruf wird oft sehr idealisiert.
Leute, bitte mehr davon.
Leider kann ich nicht mit eigenen Beispielen dienen.
An der Uni sind die Arbeitsverträge meist nur auf 1 bis 3 Jahre befristet, dann fliegt man wieder raus, es sei, man hat promoviert oder gar habilitiert, dann schaut es besser aus. Sinnvoll wäre es, erst Referendariat zu machen, dann hat man ein zweites Standbein, falls man aus der Uni wieder rausfliegt. Ist man erst mal in der Schule drin, kann man für gewöhnlich länger drin bleiben, aber auch das hängt ab von Schule, Schulart, Fach, Bundesland, ... an der Uni ist der Arbeitsmarkt jedenfalls nicht so rosig.
Ich würde nach Gefühl entscheiden, ob der Schüler die Wahrheit sagt oder nicht. Hätte das denn Auswirkungen auf die Note?
Hallo Thias,
ich würde mich da an die Studienberatung an deiner ehemaligen Uni wenden. Ich hatte das umgekehrte "Problem" in einem anderen Bundesland, dass ich das 1. Examen als Magister anerkennen lassen wollte. Ich musste dazu den Antrag stellen, dass die Zwischenprüfung für das Lehramt angerechnet wird, außerdem musste ich ein paar Scheine extra machen; summa summarum musste ich insgesamt 3 Semester nach dem 1. Examen investieren, bis ich dann das Magisterzeugnis in den Händen hielt. Mit dem Scheinesammeln angefangen habe ich ein Semester vor meinem Examen. Zumindest an meiner Uni ist der Weg vom 1. Examen zum Magister einfacher und kürzer als umgekehrt; aber der von dir angestrebte Weg ist auf jeden Fall auch möglich, nur wie, weiß ich leider nicht.
Das Kultusministerium hätte mir da nicht weiterhelfen können, an der Uni hingegen bekam ich alle Unklarheiten relativ schnell geklärt, auch wenn ich erst mal von Pontius bis Pilatus laufen und die Magisterprüfungsordnung wälzen musste. Wirf einen Blick in die Lehramtsprüfungsordnung, welche Voraussetzungen für das 1. Examen zu erfüllen sind, und guck nach, welche du im Rahmen des Magisters bereits erfüllt hast.
ZitatOriginal von sternchen48
Bei uns machen alle von der 1. Möglichkeit gebrauch.
Nur weil alle es so und nicht anders machen, heißt das noch lange nicht, dass du es genauso machen musst.
Merkwürdige Frage übrigens.
Auch wenn die Entscheidung schon gefallen ist, aber ich habe für meine Freundin und ihren Mann mal zwei Weingläser mit ihrem Vornamen und dem Hochzeitsdatum gravieren lassen, bei einer anderen Hochzeit war es eine gravierte Weinkaraffe. Wie gesagt, nur sinnvoll, wenn es etwas Kleineres sein soll und Größeres und/oder Geld peinlich wäre.
Ich sage auch ganz herzlichen Glückwunsch!
Aber die Eltern, bei denen es nicht so gut klappt, da liegt es auch oft dran, dass es am Versorgungssystem hapert oder dass es zusätzliche Erschwernisse wie etwa pflegebedürftige Eltern gibt. Wie sieht es damit bei dir aus, kannst du auf Unterstützung für die Betreuung deines Kindes zählen?
Ich habe diesen Drucker nicht, aber wenn ich mir ein neues Gerät anschaffe, suche ich immer im Internet nach Testberichten. Ich lese dabei auch die Negativberichte aufmerksam.
Für den von dir genannten Drucker habe ich folgende Seiten gefunden:
Besonders gern suche ich bei Amazon nach Bewertungen:
Hallo Hope, ich drücke fest, fest, feste die Daumen, dass du es bei diesem neuen Anlauf schaffst!
Ich hatte im Ref eine Mentorin, die als Mutter zweier Kleinkinder Teilzeit gearbeitet hat und "nur" an drei Tagen in der Schule war. Ich fand das durchaus legitim und o.k., aber für mich war es ganz blöd, weil sie an den Tagen, an denen ich unterrichtete, nicht in der Schule war. Ein Punkt, den ich für mein Scheitern im Ref mitverantwortlich mache. Ich habe dann an den Tagen, an denen sie da war, unterrichtet, damit sie meine Stunden auch mal sehen konnte. Schön fand ich das nicht, da die meisten meiner Mitreferendare keine Extrastunden vorbereiten mussten.
Wenn Referendare allerdings wie selbstverständlich verlangen, an ein bis zwei Tagen frei zu haben und sie genauso viel Freizeit wie die Mehrheit der Referendare haben, dann finde ich so eine Forderung auch fehl am Platze, zumal sie ja nur deshalb weniger unterrichten, damit sie umso mehr hospitieren und Unterricht vorbereiten können und Letzteres geht zur Not auch im Lehrerzimmer. Anders sieht es aus, wenn Kinder zu versorgen sind oder ein Familienmitglied gepflegt werden muss.
Ich bin ehrlich gesagt verwundert, dass anscheinend viele Schüler nach Ende der Schulzeit ihre Lehrer einfach so duzen. Ich mache das nicht, wenn ich einem meiner ehemaligen Lehrer auf der Straße begegne. Ich rede nur dann mit Du an, wenn es mir axplizit angeboten wurde. Allerdings sind meine Eltern mit einem Lehrerehepaar befreundet, das an meiner Schule unterrichtete. Sie ist nie meine Lehrerin gewesen, er war in der Oberstufe ein Jahr lang mein Chemielehrer. Ich habe sie stets gesiezt, die beiden mich geduzt, sie kannten mich von klein auf. Als ich mit der Schule fertig war, bot die Frau mir das Du an, beim ihm wurde es mir nach dem dritten oder vierten privaten Treffen zu blöd und ich wechselte einfach zum Du über. Aber alle anderen Lehrer, die ich nicht privat treffe, werden konsequent gesiezt.
Mein Vater unterrichtete hauptsächlich 5. und 6. Klasse Hauptschule und hat viel Wert darauf gelegt, dass seine Schüler das Sie endlich und korrekt anwandten.
Wenn es ein geschenk mit Fotos sein darf, je nach Zeit würde ich ein Fotogeschenk machen. http://www.fotokasten.de bietet eine reichhaltige Auswahl.
Ich bin ein Lehrerkind und habe einen entsprechenden Namen. *grmpf*
Der ist altmodisch und wird spontan Leuten älteren Semesters zugeschrieben, bin mir sicher, dass er den meisten nicht gefällt, also brauche ich den erst nicht zu nennen. Mein Name ist in etwa vergleichbar mit "Helga".
Mein Bruder hat einen etwas geläufigeren Namen, den ich völlig o.k. finde (in etwa vergleichbar mit "Thomas").
Mich hätte auch interessiert, was denn da Unqualifiziertes geschrieben wurde.
Meine Daumen sind fest gedrückt!
Also, ehrlich, ich finde solche Anfragen von Eltern ein wenig dreist, und ich finde, das ist nicht die Aufgabe von Lehrern. Ich war als Kind zweimal auf Kur und ließ mir von verschiedenen Klassenkameraden Material zukommen, die haben die Arbeitsblätter gesammelt und an mich geschickt, außerdem mir die Buchseiten genannt. Entstandene Kosten für den Versand wurden von uns beglichen. Aufgrund meiner Behinderungen kenne ich andere, die auch auf Kur waren, die haben es genauso gemacht, zusätzlich haben sie auf der Kur Unterricht genommen, damit sie nicht lernmüde wurden, wenn sie wieder zurück in die Schule kehrten.
Nele, klasse Posting, vor allem auch für Referendare. Wenngleich Referendare immer noch mehr Zeit benötigen als fertige Lehrer, da sie ja blutige Anfänger sind und das Referendariat dazu dient, verschiedene Vorbereitungs- und Lehrmethoden auszuprobieren und seinen eigenen Stil zu finden.
Ich habe das mit Google auf Anhieb gefunden, musst den gesuchten Textteil einfach in Anführungsstriche setzen:
Super, das freut mich sehr für dich!
Powerflower,
die still mitgelesen hat
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