Beiträge von dani

    Hallo,


    meine Tochter (13 Jahre alt),hb, hat als erste Fremdsprache im G8 Latein.
    Leider versäumte sie richtig Vokabeln zu lernen. D.h. sie schaute sich die
    Vokabeln an und behielt sie nur im Kurzzeitgedächtnis. Jetzt in der Klassenstufe
    8 kommt sie langsam ins routieren, weil ihr der Wortschatz fehlt. Grammatik
    klappt einigermaßen gut.
    Hat jemand ein Tipp für uns wie sie am besten die Vokabeln wiederholen und
    auch behalten kann ohne stur lernen zu müssen? Vielleicht eine CD o.ä.?
    Sie benutzt das Buch:Felix Ausgabe B, den dritten Band.


    LG Dani

    Hallo Delphine,


    vielen Dank für Deine Antwort.
    Mein Sohn hat das Problem selbst gelöst, in dem er sich die Abkürzungen bei einem Klassenkameraden, der als einer der wenigen sie vollständig hatte, abgeschrieben hat.


    LG Dani

    Hallo,


    mein Sohn macht momentan in Deutsch sog. Grammatikbäume.
    Er kapiert überhaupt nichts. Teilweise hat er die Abkürzungen gar nicht richtig
    abgeschrieben und traut sich auch nicht den Lehrer zu fragen.
    Mir ist das völlig fremd. Meine Tochter hatte es 3 Jahre vorher nicht gehabt.
    Kann mir jemand einen Tipp geben wo ich nachschauen könnte?!
    LG Dana

    Hallo TH,


    also ich kann nicht mir nicht vorstellen, dass 5 Kinder
    grundsätzlich keine Lust zum anfangen haben. Ich finde es
    nicht besonders toll, dass man als Lehrer einen bösen Willen den Kindern unterstellt.
    Die Frage ist, ob das Problem erst seit kurzem auftritt,
    oder ob das Problem, wie ich vermute, schon immer vorhanden war, aber aufgrund von verschärften Anforderungen jetzt stärker auffällt.
    Mein Sohn war auch so ein Kind, dass erst anfing wenn alle anderen fertig waren. Bei Klassenarbeiten hatte das natürlich
    schlimme Folgen, er wurde trotz Könnens nicht fertig.
    Er war völlig unorganisiert, fand teilweise Sachen, die er abends in den Schulranzen gepackt hat, nicht wieder.
    In der 3. Klasse wurde ADS diagnostiziert. Ein Jahr später
    fand ich die Ursache für seine Symptomatik. Es wurde Kiss/Kidd diagnostiziert und behandelt und er machte anschl.
    INPP wegen den Restreaktionen der frühkindl. Reflexe.
    Heute besucht er die 6.Klasse eines G8-Gymnasiums und
    von ADS ist nichts mehr zu sehen. Es war eine Fehldiagnose
    des Kinderpsychiaters, der von HWS-Störungen und der
    neurologischen Kindesentwicklung keine Ahnung hatte.
    LG Dani

    Hallo,


    es gibt Studien die belegen, dass Kinder die als erste Fremdsprache Englisch lernen, weniger Sprachen insgesamt
    lernen.
    Meine Tochter fing in der 5.Klasse mit Latein an, in der sechsten bekam sie Französisch dazu und jetzt in der achten
    Englisch. Sie ist momentan wahnsinnig motiviert und
    es fliegt ihr alles zu, weil sie als 12-jährige oft mit Englisch
    in Berührung kommt, ist sie wild das ganze auch zu verstehen.
    Ich fand die Reihenfolge für sie gut.
    LG Dani

    Hallo,


    ich verstehe nicht ganz, warum Erika hier von manchen so mies behandelt wird?!
    Ich erlebe ihre Postings als sachlich und sehr informativ.
    Ich habe mich mit diesen Themen auseinander gesetzt und
    finde, dass Erika ein Wahnsinnsgewinn für dieses Forum ist.
    Ich verstehe nicht ganz, warum man von ihrem Wissen nicht
    profitieren kann anstatt sie fertig zu machen.
    LG Dani




    Braunauge,


    mein Sohn war so ein Träumerchen. Es wurde bei ihm ein
    ADS ohne H diagnostiziert.
    Nach der Kiss-Behandlung und INPP gibt es von ADS
    keine Spur.
    LG Dani

    Hallo Judit,


    kann das sein, dass der Kleine unterfordert ist?
    Viele hb-Kinder stören, weil sie sich langweilen.
    Ich glaube nicht, dass du mit Zusatzaufgaben eine Besserung
    des Verhaltens erreichen wirst.
    Ich würde eher ein persönliches Gespräch vorziehen und
    nach den Ursachen forschen. Wenn es an der Langeweile liegt
    würde ich ihn zu bestimmten Themen Referate vorbereiten
    lassen, die er am Ende der Stunde zu dem Thema vortragen
    darf.
    Im Laufe des Gesprächs würde ich ihm deutlich machen, dass
    du ihn magst und sein Wissen und Können hochschätzt.
    Dass du weißt, dass er vieles kann aber du auch andere Kinder drannehmen musst. Vielleicht kannst du mit ihm ein
    Geheimzeichen ausmachen, wenn er sich meldet und du ihn
    nicht dran nimmst dann zu ihm schaust und evtl. mit dem Kopf nickst als Zeichen, dass du ihn siehst.
    Wenn er sich von dir verstanden und beachtet fühlt, wird er
    auch bereit sein dir zuliebe nicht zu stören.
    Eine Extramappe mit interessanten Aufgaben kann auch nützlich sein, wenn man fertig ist und auf die anderen warten muss.
    Wenn du sein Bemühen erkennst, würde ich mit Anerkennung und Lob nicht sparen.
    LG Dani

    Hallo Melosine,


    ich finde es toll, dass du dir über die Probleme des Schülers
    Gedanken machst und ihn, sowie die Eltern unterstützt.
    Wie Uffel schon schrieb könntest du die Seite:www.kiss-kid.de
    empfehlen. Viele Mütter haben wie ich mit ihren Kindern
    eine Ärzteodyssee hinter sich, bis sie diese Seite und die
    Ursachen gefunden haben.
    HWS-Blockaden machen die gleiche Symptomatik wie ADS,
    wenn dann noch zusätzlich Restreaktionen der frühkindl.
    Reflexe vorhanden sind, können die von dir beschriebenen Auffälligkeiten auftreten.
    2 empfehlenswerte Bücher: Sally Goddard:Greifen und BeGreifen und Dorothea Beigel:Flügel und Wurzeln
    LG Dani

    Hallo Erika,


    eure Leidensgeschichte erinnert mich stark an unsere.
    Mein Sohn fiel erst nach unserem Umzug in der zweiten Klasse
    auf. Er war langsam, verträumt, hatte Probleme mit der
    Rechtschreibung. Mathe konnte er gut. Obwohl er in allen Tests und Klassenarbeiten eine 1 hatte, bekam er am Ende
    der 2. Klasse eine 2 im Zeugnis. Auf Nachfragen hieß es,
    es wäre auch eine 1 - dabei gewesen und überhaupt wäre
    er zu langsam für eine 1 im Zeugnis!!!
    Er war sehr sportlich, aber sehr vorsichtig und zurückhaltend.
    HA haben immer in Tränen geendet. Er drehte schnell auf
    und konnte meist nicht stoppen, hatte wenig Selbstbewußtsein
    und lange den Nachtschreck.Seine Schrift war katastrophal
    und der Chaos in Schulsachen kaum auszuhalten.Seine
    Händigkeit war lange unklar.
    Mit 8 Jahren wurde ADS vom Kinderpsychiater festgestellt.
    Ich stieß im Internet zufällig auf Kiss und traute meinen Augen nicht. Plötzlich hatte es eine Bedeutung, dass er bei der
    Geburt ein Hämatom im Gesicht hatte, dass der "kristellsche
    Griff" angewendet wurde, dass er schlimme "Dreimonatskoliken" hatte, dass er sich bis 4 Jahre
    kaum alleine anziehen konnte, dass er unter Verstopfung litt,
    dass im Kernspin verzögerte Myelinisierung festgestellt worden ist,usw. Dabei war die motorische Entwicklung sehr gut, konnte früh sprechen, allerdings aufgrund der schlechten
    Mundmotorik hatte er Sprachfehler, mit 8 Monaten gekrabbelt,
    mit 13 Monaten gelaufen.
    Er wurde mit 9 Jahren vom Dr. Sacher (ein KISS-Spezialist)
    behandelt und machte anschließend INPP-Therapie.
    Mittlerweile ist er 11 und die Therapie abgeschlossen.
    Er besucht die 6. Klasse eines G8-Gymnasiums, von ADS
    keine Spur, super Schrift, alles ordentlich, Rechtschreibung
    viel besser, er "steht nicht mehr auf dem Schlauch",ist
    selbstbewußt, mutig, schläft gut, keine Verstopfung mehr,
    Händigkeit klar und kann endlich seine Schnürsenkel binden.
    Sein lispeln fällt fast nicht mehr auf. Mein Sohn ist ausgeglichen, fröhlich, aufmerksam.
    Es hätte ihm und uns viel erspart werden können, wenn Ärzte,
    Lehrer, Therapeuten ,etc. mich auf KISS und INPP aufmerksam gemacht hätten. Es hätte keine Diagnose oder
    Therapie sein müssen, nur der Tipp, dass da Zusammenhänge bestehen zwischen Geburt, Säuglingszeit
    und Lernproblemen.
    Für den Lehrer bedarf es keiner Fortbildung sondern es reicht
    schon die Lektüre folgender Bücher: Sally Goddard:Greifen
    und BeGreifen und Dorothea Beigel: Flügel und Wurzeln


    LG Dani

    Hallo Bärbel,


    sieht so aus, als ob Mütter wie immer an allem Schuld sein sollten. Es gibt aber nicht nur schwarz und weiß, genauso
    wie nicht zwangsläufig alle Stadt-Mütter arbeiten und keine
    Zeit für ihre Kinder haben. Und ob grundsätzlich die Land-Mütter mit Süppchen auf ihre Lieben warten, damit man
    anschl. an die Hausaufgaben gehen kann, sei dahingestellt. Friede, Freude,Eierkuchen auf dem Land
    und vernachlässigte, hungrige Legastheniker in der Stadt.
    Jetzt wird mir klar warum immer mehr Kinder LRS haben....
    Frauen sollten sich wieder mehr um die 3 K´s kümmern:
    Kinder, Küche,Kirche.
    :D
    LG Dani

    Hallo,


    wenn ein "kurz vor der Hochbegabung" stehendes Kind
    Rechtschreibprobleme hat, dann ist es nicht nur Faulheit, sondern hat dieses Kind ein Problem.
    2 meiner 3 hoch begabten Kinder haben noch nie für Diktat
    irgendetwas üben müssen. Trotzdem gab es noch nie mehr als 2 Fehler.
    Mein Sohn wiederum, genauso faul und hoch begabt wie
    seine Geschwister hatte trotz Übens eigenartige Rechtschreibung. Wir vermuteten LRS. Nach einer endlosen
    Ärzteodyssee stellte sich heraus, dass er nicht nur HWS-Blockaden hatte, sondern auch Restreaktionen der frühkindl. Reflexe.
    Dies wiederum war die Ursache für seine Probleme.
    Nachdem er neurophysiologische Entwicklungsförderung
    gemacht hat, verbesserte sich deutlich die Rechtschreibung
    und viele andere Dinge.
    Nach neuesten Studien wird LRS auch mit dem Krabbeln in
    Verbindung gebracht. Kinder die diese Phase auslassen
    haben oft Probleme mit Legasthenie.
    Ob Kinder auf dem Land natürlicher aufwachsen und mehr Zeit
    für die versch. Entwicklungsschritte haben und die Stadt-Kinder eher in Gehfrei`s gesetzt werden sei dahingestellt.
    LG Dani

    Hallo Erika,


    die erste Woche ohne Integration haben wir überbrückt indem
    ich J. selbst Material zusammen gestellt habe. Jetzt ist die
    Integrationslehrerin wieder da.
    Im Deutschunterricht kommt J. mit, in Mathe rechnet sie bis
    10. Wir schauen uns das ganze bis Weihnachten an und dann
    entscheiden wir wie es weiter geht. Momentan könnte ich mir
    die K-Schule gut vorstellen.
    LG Dani

    Hallo,


    mein Sohn wechselte nach der ersten Klasse die Schule,
    dort lernte er die VA. Seine Kumpels lernten in seiner alten
    Schule (gleiche Stadt)die lateinische, die meine Tochter schon
    2 Jahre vorher dort lernte. Meine 3 jüngsten Kinder lernen
    jetzt aber an der gleichen Schule wo mein Sohn die VA lernte,
    jetzt die SAS. Bei 5 Kindern 3 verschiedene Schriften ist
    schon lustig.
    LG Dani

    Hallo,


    ich wollte zu dem Thema etwas schreiben und stellte fest,
    dass Erika genau die Problematik meines jüngsten Sohnes
    (3.Klasse) beschrieb.
    Auf meiner letzten Fortbildung zum Thema Hochbegabung
    wurde empfohlen das Wort "Zusatzaufgaben" u.ä. nicht zu
    benutzen. Die schnellen Kinder würden diese Aufgaben
    womöglich als "Bestrafung" ansehen.
    Kein "normaler" Erwachsener macht freiwillig zusätzliche Arbeit,warum sollten es unsere Kinder tun.
    Malen finde ich für meinen Sohn auch keine gute Alternative.
    Vielleicht sollte man den Kindern einige Vorschläge machen,
    von denen sie im konkreten Fall auswählen können(Lesen,
    Computer,etc.) ohne den Rest der Klasse damit zu stören.
    LG Dani
    warum soll

    Hallo Erika,


    bei meiner Kleinen wurden HWS-Blockaden behoben.
    Sie hat höchstwahrscheinlich einige Restreaktionen der frühkindl. Reflexe. Im Oktober haben wir noch einen Termin beim Orthopäden, anschl. würde ich schon gern mit INPP
    anfangen.
    Du hast einen für mich ganz neuen Aspekt gebracht. Geht das
    überhaupt ein lernbehindertes Kind in der K-Schule unterzubringen? Wir hätten nämlich eine Schule auf dem
    Uni-Gelände, die hat eigentlich einen guten Ruf.
    Vielen Dank und lG
    Dani

    Hallo,


    was Erika schreibt stimmt.
    Ich habe viele Fortbildungsveranstaltungen und Seminare
    zum Thema Hochbegabung und Entwicklungsstörungen
    besucht. Auch bin ich in der DGhK-Gruppe aktiv.
    Hochbegabung ist normalerweise ein Segen. Diese Kinder
    sind schneller im Denken, sind sozial und machen sich Gedanken über Gott und die Welt. Sie langweilen sich schnell
    und brauchen halt viel "Futter". Wenn hochbegabte aber
    langsam, unkonzentriert, unorganisiert etc. sind, spielen
    zusätzliche Faktoren eine Rolle. Das sind meist Entwicklungsstörungen, die aufgrund der guten Kompensation
    nicht früher aufgefallen sind. Diesen Kindern ist nicht damit geholfen, dass sie eine "Extrawurst" bekommen. Sie geraten
    nur noch mehr in die Außenseiterposition.
    Natürlich sollte differenzierter Unterricht stattfinden, er darf aber nicht so aussehen, dass ein Hb-Kind den Anforderungen
    der Klasse nicht entspricht, dazu zähl ich nämlich schriftl.
    Arbeiten. Diese Kinder sollten ein Teil der vorgeschr. Aufgaben machen und anschl. andere schwierigere Aufgaben.
    Referate sind auch eine gute Möglichkeit den Kindern gerecht
    zu werden. Ein Kind mit Entwicklungsstörungen wird allerdings
    nicht in der Lage sein dem gerecht zu werden.Es ist schlichtweg überfordert.
    Deswegen finde ich, dass die Eltern dringend aufgeklärt werden müssten, weil ohne gezielte Entwicklungsförderung
    wird es immer schlimmer.
    LG Dani

    Hallo Potilla,


    der erste Test wurde in der psychologischen Beratungsstelle
    des Landkreises durchgeführt. Es ist eine kompetente
    Psychologin gewesen, die sich mit der Problematik der
    Pflegekinder auskennt. Der zweite Test wurde von der
    Psychologin, die mit unserem KiA zusammenarbeitet im
    Rahmen der ADS-Diagnostik gemacht.
    Die sonderpädagogische Überprüfung ist mehr oder weniger
    in die Hose gegangen, weil meine Tochter angeblich
    unmotiviert war.
    Das erste halbe Jahr machte sie den gleichen Stoff wie der Rest der Klasse mit mir als Nachhilfelehrer. Meine Bedenken
    wurden nicht ernstgenommen, erst im zweiten Halbjahr
    wurde sie in Mathe L-beschult, und in Deutsch machte sie
    weiter so. Heute war der erste Unterrichtstag nach den Ferien, dadurch dass die I-Lehrerin noch nicht da war bekam
    sie im Unterricht die gleichen Lernblätter. Ist in Mathe zwar
    Wiederholung trotzdem war ich nicht bereit schon wieder
    mit ihr das zu machen was nicht ihrem Wissensstand entspricht. Es muss doch eine Möglichkeit geben, damit
    das Kind nach ihren Fähigkeiten unterrichtet wird.
    L-Schule war für mich immer die letzte Alternative, dadurch
    dass sie sich immer von denen was abschaut, die schlechter dran sind als sie. Das Phänomen konnten wir bei ihrem leibl.
    Bruder beobachten, der in einer anderen Pflegefamilie lebt.
    Er ist mittlerweile 6 und ab dem Zeitpunkt wo er in den
    I-Kindergarten kam entwickelte er sich langsamer und machte
    die gleichen Sachen wie die Kinder, die noch schlechter in
    der Entwicklung waren als er.
    LG Dani

    Hallo Leppy,


    danke für deine Antwort.
    Sie bekommt schon 2 Stunden Integration und darf somit
    bis zum Ende der Grundschulzeit in der Klasse bleiben.
    Das Problem ist, dass sie eigentlich ihre Zeit in der Schule absitzt, weil der Abstand zur Klasse immer größer wird, da ist mit 2 Std. Integration nicht viel getan. Deswegen frage ich mich, ob eine Wiederholung zur Verfestigung nicht besser wäre, damit sie eine Grundlage hat auf der sie aufbauen kann. Es ist nämlich unklar, ob es an der Entwicklungsverzögerung liegt oder doch gravierende Schäden
    vorliegen(evtl. Alkoholembreyopathie.)
    Der erste IQ-Test brachte ein Ergebnis im sprachl. Bereich 85
    und im Handlungsbereich knapp 100.
    Bei einer anderen Psychologin kam ein Gesamtwert von 78
    heraus. Wobei sie relativ kurze Konzentrationsspanne hat.
    LG Dani

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