Nein, das Kind ist normal Katholisch. Was mich wundert, ist einfach, dass es gar nichts darüber erzählt. Er hat in diesen Tagen so viel erlebt, aber er hat noch nicht einmal gesagt, dass der Opa tot ist, oder dass er auf einer Beerdigung war. Und das halte ich nicht für normal.
Beiträge von Titania
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Findet ihr es normal, wenn ein 7-jähriges Kind überhaupt nicht über den Tod seines Opas redete? Er hat sehr eng mit diesen Großeltern zusammen gelebt, er hat das Sterben miterlebt und den aufgebahrten Opa noch gesehen (allein). Auch die Mutter hielt es bisher nicht für nötig, mich darüber zu informieren. Ist das noch normal? Das Kind selbst verhält sich absolut normal, da ist nichts erkennbar. Was würdet ihr tun. Ihn darauf ansprechen oder es lieber bleiben lassen?
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Was machen denn da die armen Grundschullehrerinnen, denen man Französisch für 3 und 4 verbrät, die aber selber 20 Jahre lang kein französisch gesprochen haben, geschweigen denn, darin ausgebildet worden sind.
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Im 4. Schuljahr gibt es normalerweise eine große Einheit über das Bundesland, in dem die Kids leben, Deutschland, Europa und die Welt. Die bekannten konzentrischen Kreise. Ich fange allerdings immer global mit der Welt an und arbeite mich über die Welt bis zu dem Ort in dem wir leben durch. Und wenn man mit der Welt anfängt, passt doch Weihnachten in aller Welt wunderbar zu Zeit und Thema
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Auf den Kinderweltweltmeister der Kirschkernspuker vielleicht?
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Ich weiß zwar nicht, wann ihr RPLer Herbstferien bekommt, wir Saarländer am 18.10. Wäre da nicht der Dienstagabend, an dem es Ferien gibt ein schöner Termin, sie angemessen zu feiern?
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Weihnachten in anderen Länder mit Bezug auf das große Bula-Thema?
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Hallo Line
sieh mal nicht ganz so schwarz. Ich habe mein Examen auch nur mit einer 3,7 gemacht und hatte dennoch als Erste meines Jahrgangs eine feste Stelle und nach zwei Jahren die Lebenszeitverbeamtung. Ich habe allerdings damals das Bundesland gewechselt.
Mir ging es genau wie dir, alles lief irgendwie krumm, die UBs eine Katastrophe, die Vorstellungen meiner Seminarleiter habe ich wahrscheinlich auch nie getroffen. Alles in allem Immer wieder wurde mir signalisiert, was ich doch für eine grottenschlechte Lehrerin wäre. Nach meinem Umgang mit den Kids hat allerdings niemand gefragt.
Mittlerweile bin ich seit vier Jahren im Schuldienst und habe jetzt eine 2. Klasse. Die ist so weit in ihrem Lernstoff, dass ich scheinbar doch didaktisch und methodisch gut arbeite, ich kann allerdings nicht erklären, warum das so ist. So konnten z.B. alle 29 Kinder zu Weihnachten lesen und seit dem ersten Schultag in diesem Schuljahr schreiben, alle wunderbar lesbar, nur noch Schreibschrift. Hatte ich Ende der 1 eingeführt. Heute, nach 2 Wochen Schule, habe ich ein Diktat geschrieben in Schreibschrift und keiner meiner 29 hatte auch nur ansatzweise ein Problem.
Das nur als Beispiel dafür, dass wenn du dich eigentlich als Lehrer wohlfühlst in deinem Umgang mit den Kindern, lass dir nicht einreden, dass du eine schlechte Lehrerin wärst. Oftmals liegt es dabei nämlich an den Betreuern, deren Job es eigentlich ist, dir diese Dinge beizubringen. Schaffen sie das nicht, so haben sie versagt, nicht du.
Versuche so gut wie möglich durchzukommen, nachher wird alles besser. Und es gibt eine ausgleichende Gerechtigkeit, wie ich an meinem Beispiel feststellen konnte. Keiner meiner Mitreferendaren (außer 2 anderen Underdogs, die mit mir ins Saarland gingen) hat bis heute (4 Jahre später) eine Lebenszeitverbeamtung in der Grundschule bekommen. Und die haben alle wesentlich bessere Examen gemacht.
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Könnte ich nicht, Da hat meine Freundin Geburtstag.
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Ich hätte das Gedicht. Das heißte aber "Wir". Vielleicht findest du es darunter.
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Maria Leticia schrieb am 04.09.2006 19:23:
Koch als Obernashorn, super!!!!!!als bösartiges Obernashorn!
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Da gibt es vom Verlag an der Ruhr eine komplette Mappe für Urkunden jeder Art und Orden.
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Grundsätzlich kein Problem mit dem Mittwoch, alerdings ist bei uns der Termin für den Elternabend noch nicht bekannt.
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Zitat
Die Zeit vom Studienende zum Beginn des Refs wird als eine Art "Übergangszeit" voll in die Rentenzeiten eingerechnet (genauso wie die Zeit zwischen Abitur und Studienbeginn).
Die Studienzeit wird überhaupt nicht mehr in die Rentenzeiten eingerechnet. Warum sollten dann die Zwischenzeiten mit berechnet werden? Auch die Schulzeit zählt nur noch bis Ende 10. Klasse. Weiß ich daher, weil es bei mir vor kurzem darum ginr, ob ich mir die einbezahlte Rentenbeiträge auszahlen lassen wollte oder für die Rente beibehalten wollte. Und da waren alle Zeiten außerhalb einer rentenbeitrgspflichtigen Arbeitszeit nach der 10. Klassen bereits ausgeschlossen. Also haben wir alle auf jeden Fall Lücken in unserer Rentenbilanz. Es macht in der Regel auch keinen Sinn, die Beiträge stehen zu lassen. Jede Rente, die man als Beamter bekommt, wird von der Pension abgezogen. Also gönnt euch dieses nette Zubrot.
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Mein erstes ist ja ganz niedlich, aber was zum Teufel soll das zweite darstellen?
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Ich versuche grundsätzlich meine Vorbereitungen für die Woche am Wochenende zu schaffen. Habe dafür einen Ordner mit Register für die 5 Tage. Da ist dann der/die Zettel mit den Vorbereitungen für jeden Tag drin sowie die geplanten Kopiervorlagen. Wenn ich in der Schule dann Zeit habe, kopier ich schon mal die Klassensätze und hefte sie dazu. Das erspart mir nächtliche Sitzungen, weil ich während der Woche nur noch nachsehen muss, ob ich etwas in die nächste Stunde übernehmen muss, ob ich noch was ändern muss oder füge einige Kleinigkeiten hinzu. Das kostet mich am Wochenende zwar 8-10 Stunden am Schreibtisch, aber da bin ich dann ausgeschlafen und konzentrierter als während der Woche, die dann wesentlich entspannter ablaufen kann.
Außerdem gönne ich mir nach der Schule zwei Stunden in denen ich nichts für die Schule tue. Meistens reicht es auch noch für einen Mittagsschlaf, der aber passenderweise "Pädagogischer Heilschlaf" bei uns genannt wird.
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Bei uns ist mittlerweile alles aus Buche. Und das Sofa hellblau. Gardinen, Teppiche und Kissen dukelblau. Vorhar hatten wir alles in weiß, aber daran sieht man sich schnell satt. Unser Schlafzimmer hat Bucheschränke und Bett, Teppiche und Gardinen in orange. Auch eine nette Kombi
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Reinhold Niebuhr sagte 1943 :
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weiheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.Diese Weisheit wünsche ich allen, die momentan nicht wissen, wie sie es richtig machen sollen.
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Vivi schrieb am 29.08.2006 15:16:
Ich glaube, Vitamin B ist gut für die Nerven und dein Nervenkostüm. Wenn du im Stress bist, kann sich das Vit. B positiv auf deinen Allgemeinzustand auswirken. Du bist etwas ausgeglichener und belastbarer. Um bei Mega-Stress richtig "over-cool" zu werden, wird das aber nicht ausreichen, da braucht man andere Sachen
Ich habe Vitasprint während des 1. Examens genommen, aber keine Wirkung bemerkt... Man muss es wohl über eine längere Zeit nehmen. Und das war mir dann wieder zu teuer...
Übrigens: in Bananen und Nüssen ist auch 'ne Menge Vitamin BUnd auch Schokolade ist gut für die Nerven und macht glücklich - zumindest in Maßen. Jedenfalls ist sie billiger.
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Wo gibt's das Schnäppchen Wien und wann. Auch wieder hin will. Gut gegessen haben wir immer im Chatanooga links vom Stefferl und beim Schnitzelwirt in Mariahilf. Kaffeetrinken gehen wir als Germanisten logischerweise im Griensteidel. Und als Elisabeth-Expertin muss ich natürlich in Gruft, Hofburg. Schönbrunn ....
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