Das hört sich sehr gut und sinnvoll an...ersetzt allerdings meinen Modellversuch mit der Kreide. Denn bei dem sehen die Kids ja auch, sozusagen im Kontrollansatz, dass etwas zwischen Gelenkkopf und - pfanne seien muss, damit die Knochen nicht aufeinander reiben...
Oh man, ist das schwierig...
Beiträge von EvaFri
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Man präsentiert ein Phänomen / einen Zusammenhang / eine Tatsache aus einem möglichst realen Kontext, dass ein Problem bzw. eine zu klärende Fragestellung enthält, die von den SuS benannt werden soll...
Ein Beispiel aus dem Zusammenhang Ernährung bezüglich der Stärkeverdauung ist zum Beispiel, dass die SuS ein Stück Brot / Oblate lange kauen, bemerken, dass es dann süßlich schmeckt und die Frage nach der Ursache für diese Geschmacksänderung stellen...
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Das Thema meines bald anstehenden Prüfungsunterrichtes werden Gelenke des Menschen sein - genauer, der Struktur-Funktions-Zusammenhang der Gelenke.
Ziel ist es, dass die SuS erkennen, welche genaue Funktion der Gelenkknorpel (evtl. in Verbindung mit der Gelenkschmiere) hat.Ich nutze dazu den allgemein bekannten Kreide-Modellversuch (Kreide
aneinanderreiben - Kreideenden mit versch. Substanzen versehen, um
Reibung zu verringern....)!
Zusätzlich möchte ich dabei phänomenorientiert vorgehen. Das Problem ist jedoch,
dass mir keine Möglichkeit einfällt, die Funktion des Gelenkknorpels /
der Gelenkschmiere zu problematisieren...v.a. da die Kids die Strukturen
an sich (bzw. deren Bezeichnung) kennen.Da auch in meinem Bekanntenkreis niemand eine zündende Idee für einen Einstieg hat, aus dem sich die Frage: Wozu dient der Gelenkknorpel? ergibt, hoffe ich, dass hier vllt. der ein oder andere eine Idee hat od. Erfahrungen damit gesammelt hat!
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