Ich bekam meinen Wunschort nicht, sondern musste 100 km weit weg. Ging auch. Sind doch nur 18 Monate. Und wenn man noch keine Familie hat, ist das zu schaffen.
Beiträge von Eliza100
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Hab auch mitgemacht.
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Ich würde mal behaupten, dass normal sozialisierte Kinder ein solches Verhalten nicht an den Tag legen, aber was wird aus solchen Kindern mal, wenn diese erwachsen werden? Entwächst sich dieses Verhalten oder manifestiert es sich, wird gar noch schlimmer?
Einige dieser Kinder werden vermutlich auch als Erwachsene abweichendes Verhalten zeigen, nur auf eine andere Art.
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Alle genannten Fälle tauchen hier auch wellenartig immer wieder auf. Seit Jahren und Jahrzehnten. Alles ausprobiert, nichts hilft langfristig. Dieser geschützte Bereich bleibt die Spielwiese für psychisch auffällige Kinder, die auf diese Weise ihr abweichendes Verhalten zeigen. Solche Kinder gibt und gab es an jeder Schule und wird es immer geben. Wirklich helfen wird nur extra angestelltes Toilettenaufsichtspersonal, aber wer finanziert das schon?
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Was sollte der Erstname was sollte der Zweitname sein?
Ich finde, der deutsche Name sollte der erste Name und der andere der zweite Name sein. Warum? Weil ihr in Deutschland lebt. Lebtet ihr in Nigeria, würde ich anders herum empfehlen.
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Ich würde mich weniger über einen Korb mit Gedöns freuen, sondern eher über ein schönes Wochenende mit meinen Kindern an einem schönen Ort, an dem wir dann spazieren, quatschen, kochen, feiern und Zeit zusammen verbringen.
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Nachdem auch wir viel zu lange dem Geld hinterhergelaufen sind, gibt es nun eine Frist, bis zu der das Geld abgegeben oder überwiesen werden muss. Wer das bis dahin nicht schafft, fährt nicht mit und muss in der Parallelklasse am Unterricht teilnehmen. Ist nicht schön für die Kinder, die meistens nichts dafür können, aber wie will man sonst agieren? Wenn man eine unterschriebene Kostenübernahmeerklärung der Eltern hat, kann man das Geld mit Hilfe der Schulbehörde eintreiben, aber eine solche Erklärung hat man meist nur für Klassenfahrten, nicht für einen kleinen Tagesausflug, der ein paar Euro kostet. Rein rechtlich wäre es allerdings am besten, auch für solche Fälle eine Kostenübernahmeerklärung der Eltern zu haben.
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Eine solche Auflistung oder Erklärung gibt es in Niedersachsen nicht. Für die Qualitätsentwicklung der Schule ist zunächst einmal die Schulleitung verantwortlich. Natürlich kann sie die Mitwirkung der Lehrerschaft einfordern, das ist ja auch sinnvoll, da diese ja die Unterrichtsqualität entscheidend mitgestaltet. Aber in welchem Umfang diese Mitwirkung stattfindet, wird vor Ort in der Schule verhandelt. Sollte die Belastung durch die Mitwirkung zu hoch oder die Aufgaben ungleich verteilt sein , wäre es Aufgabe des Schulpersonalrats darüber mit der Schulleitung in den Austausch zu gehen.
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Moin,
seit kurzem ist es in Niedersachsen per Erlass erlaubt, auf Noten zu verzichten und stattdessen Berichtszeugnisse oder Kompetenzraster oder andere Formate herauszugeben. Also auch keine Zensuren mehr für Klassenarbeiten, keine mündlichen Noten, einfach Zensuren abschaffen. Das ist natürlich eine Kann-Bestimmung. Jede Schule muss selbst entscheiden. An unserer Schule (GS) entbrennt eine Diskussion darüber. Die meisten können sich das gar nicht vorstellen und halten eine Note für aussagekräftiger als alles Andere. Einige befürchten Mehrarbeit, weil man dann mehr Berichte/Kommentare schreiben muss. Andere sehen den Druck bei Dritt- und Viertklässlern, oft von Eltern gemacht. Insgesamt ist mein Eindruck, dass die jahrzehntelange gängige Praxis in Deutschland Generationen geprägt hat. Zensuren kennt jeder, hatte jeder, müssen also sein. Etwas Neues bereitet Sorge und Unbehagen.
Was meint ihr? Kann man in der Grundschule auf Zensuren verzichten? Welche Pros und Cons würdet ihr anführen?
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Elternsprechtage 16-19 Uhr
Elternabende ab 18:00, 18:30, 19:00 oder 19:30 Uhr.
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Ich halte das nicht für eine Generationenfrage.
Welche Generation sollte die von dir gemeinte denn sein?
Ich bin selbst bereits über 60 und empfinde es inzwischen als befremdlich, wenn nur das Maskulinum benutzt wird. Fühle mich oftmals eben nicht angesprochen.
Ok, dann ist es keine Generationenfrage, sondern eine Sozialisations- oder Ideologiefrage. Von mir aus. Ich bin ein paar Jahre jünger als du, fühle mich vom generischen Maskulinum angesprochen und empfinde dabei keine Befremdlichkeit.
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Ich gehöre einer weiblichen Generation an, die nicht pikiert ist und sich mitgemeint fühlt, wenn von Lehrern oder Bürgern oder Kunden die Rede ist. Ich akzeptiere aber, dass das nicht mehr für alle Generationen gilt und bemühe mich daher, beide Geschlechter in offiziellen Briefen oder Ansprachen zu benennen. Dabei nenne ich aber ausschließlich die männliche und weibliche Form - die Sprechpause bei ...*innen geht mir nicht über die Lippen. Da es aber noch keine Pflicht zum Gendern gibt, nehme ich mir die Freiheit heraus, dann und wann auch einfach mal nicht zu gendern und das für völlig normal zu halten. Insgesamt finde ich das Thema anstrengend und beneide andere Sprachen, die das Problem einfach nicht haben, weil a student a student ist und a teacher a teacher.
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Ob das Arbeiten Freude macht, hängt zu weit mehr als 50% von Schulleitung und Kollegium ab. Du kannst einen tollen und großzügigen Schulträger haben, eine gute Kultusministerin - wenn dich deine Schulleitung nicht unterstützt, schlechtes Führungsverhalten zeigt und dich deine Kollegen nerven, nützen dir all die guten Rahmenbedingungen nichts. Umgekehrt hingegen lässt es sich eher aushalten: Schlechtes Ministerium, schlechter Schulträger, aber mutige, engagierte, freundliche und faire Schulleitung sowie ein fröhlich-ausgeglichenes Kollegium - das geht deutlich besser.
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Ich kann mir sehr gut Elternsprechtage per Videokonferenz vorstellen. Da sitzt man zu Hause in seinem Home Office und kann die Gespräche entspannt per Video führen. Leider setzt sich das hier nicht gut durch, weil einige Eltern die Technik nicht raffen oder keine angemessene technische Ausstattung haben, weil das WLAN nicht bei jedem stabil ist oder weil es ungewohnt und daher erst mal ablehnenswert ist.
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Sport machen.
Netflix gucken.
Lesen.
Im Netz surfen.
Mit meinem Mann quatschen und essen.
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Samstagabendshow
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Jeder Schulträger ist verpflichtet, seine Schulen mit Lehrmitteln auszustatten, also mit den Dingen, die man braucht um zu lehren. Dafür erhalten die Schulträger vom Land einen nicht unerheblichen Betrag. Es ist dreist, dass es anscheinend Schulträger gibt, die sich dieser Pflicht entziehen mit dem Hinweis auf leere Kassen. Es ist Aufgabe der Schulleitung, hier in die Verhandlungen zu gehen und das Geld einzufordern. Zur Not würde ich mir Unterstützung aus dem entsprechenden Landesministerium holen. Geld für Unterrichtsmaterial, Laminiergeräte und -folien, Grundausstattung in Klassenräumen (Schere, Tacker, Locher usw.), Lizenzen, Werkraum- und Sporthallenausstattung muss der Schulträger übernehmen.
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Es existiert sicherlich ein Förderplan für das Kind. Aus dem sollte hervorgehen, unter welchen Bedingungen es Klassenarbeiten anfertigt und welche Unterstützung es vom wem erhält.
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In Niedersachsen ist eine Notenkonferenz auch eine Klassenkonferenz.
Aber du meinst vermutlich pädagogische Konferenzen, also Teamsitzungen? Klassenkonferenzen sind in Niedersachsen ein offizielles Gremium, das Elternbeteiligung erfordert.
Wenn es also Teamsitzungen sind, dann kann euer Schulleiter diese durchaus regelmäßig ansetzen.
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