Beiträge von Ketfesem
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Da ich beides nicht kann, weiß ich das gar nicht so genau.
Das kam auch erst durch den Google-Übersetzer, mit dessen Hilfe wir mit dem Kind kommunizieren können, raus.
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OT: "Unser" Flüchtlingskind aus der Ukraine kann sogar NUR Russisch und spricht bzw. versteht kein Ukrainisch...
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Es läuft sehr schleppend. Die Kinder glauben, bald (etwa zu den Sommerferien) wieder zuhause zu sein und scheinen wenig Sinn im Deutschlernen zu sehen… Sie machen permanent Selfies von sich und den Arbeitsblättern, wenn man sich umdreht 🤔
Das sehe ich selber auch als Problem. Mir ist nicht klar, was das Ziel der Beschulung aktuell sein soll.
Sollen diese Kinder / Jugendlichen auf ein Leben in Deutschland vorbereitet und bestmöglich integriert werden, was dann auch das Erlernen der deutschen Sprache bedeutet?
Oder soll sie gut betreut werden, möglicherweise (bei älteren Schülern) über den Online-Unterricht aus der Ukraine möglichst ohne "Bruch" weiterlernen, mit der Aussicht, bald wieder zurück in die Ukraine zu ziehen?
Das ist für mich ein sehr großer Unterschied!
Und ich habe jetzt mitbekommen, dass viele Familien darauf zählen, bald zurück in die Heimat zu können. Da verstehe ich die geringe Motivation, die Sprache hier zu erlernen und sich zu integrieren. Anders wäre es, wenn es um einen längerfristigen Aufenthalt in Deutschland geht.
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Ja, stimmt. Erstmal 30.000 Flocken in eine Blechdose investieren. Dann sind keine 3.000 Kröten für ein Radl mehr da. Radln ist einfach zu teuer.
Habt ihr auch immer so’n Durst? Nachdem ich den Schampus gekauft habe, konnte ich mir kein Wasser mehr leisten. Da müsste die Politik mal etwas tun.
Ich glaube nicht, dass der Großteil der Bevölkerung in Deutschland Autos für 30.000 Euro kauft. Wir haben noch nie einen Neuwagen gekauft und unsere Autos haben beim Kauf höchstens knapp über 10.000 Euro gekostet. Mehr würde ich auch nicht ausgeben wollen. Das Auto wird bei uns definitiv benötigt, anders geht es hier nicht. (Zu meiner Arbeit wäre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 1,5 Stunden einfache Strecke unterwegs, mit dem Auto ist es eine knappe halbe Stunde. Zu meinen Schwiegereltern fahren wir 10 Minuten mit dem Auto, mit der S-Bahn wären wir knapp eine Stunde unterwegs. Zu meinen Eltern fahren wir eine knappe Stunde, mit der Bahn wären es 2,5 Stunden. Wenn mein Kind aus der Schule abgeholt werden müsste - was ja mal vorkommen kann und auch schon vorgekommen ist, wäre ich von meiner Schule geschätzte zwei Stunden unterwegs, statt 10-15 Minuten mit dem Auto. Und so könnte man noch ganz viele Beispiel finden.)
Da überlegt man echt, ob man noch 1-2 E-Bikes für weitere paar Tausend Euro kaufen möchte - ZUSÄTZLICH zum Auto.
Der Vergleich mit Schampus hinkt, weil das die wenigsten Leute zum Durstlöschen kaufen. Das Auto ist aber nun mal in vielen Gegenden absolut NOTWENDIG, anders geht es gar nicht. Lebt man in einer größeren Stadt mit guten Angeboten im öffentlichen Nahverkehr, sieht es natürlich anders aus.
Und noch eine Anmerkung: Wir nutzen wirklich auch gerne öffentliche Verkehrsmittel, wenn es passt. Ich fahre eigentlich NIE mit dem Auto in die Stadt, weil es da gute andere Möglichkeiten gibt. Oder auch in den Urlaub fahren wir gerne mit der Bahn, wenn es sich anbietet.
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