Beiträge von Ketfesem
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gibt's nicht
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Nein, niemals!!!

Doch, leider viel zu oft...
DUUM ist auch krank (wie ich).
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Frage mich wie das im ländlichen Raum ohne PKW oder gar Führerschein gehen soll. Mit dem ÖPNV oder Fahrrad sind 50km oft Utopie. Wenn der Unterricht um 8 startet, geht nur ein Umzug.
Hmmmm, irgendwie weiß ich nicht, was ich dazu sagen soll.
Ich habe mein Studium und mein Ref an der GS in Bayern gemacht und arbeite auch hier.
Es ist hier selbstverständlich gewesen, dass man eine Stelle zum Ref "zugewiesen" bekommt. Die ist nicht selten über 100 km von Wohnort entfernt. Und dann muss man ja nicht nur diese Schule erreichen (dazu könnte man ggf. umziehen), aber das Seminar (2mal pro Woche) fand jedes Mal an einer anderen GS im Landkreis statt. ÖPNV gibt es da so gut wie nirgends, und auf keinen Fall so, dass ich aus Dorf X (wo meine Schule ist) jedes andere Dorf im LK mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann. Ich wüsste nicht, wie das ohne eigenes Auto möglich sein sollte. (Außer man ist sehr sportlich und fährt alle Strecken mit dem Fahrrad - das können aber schon auch weit über 50km sein.)
Auch muss jeder von uns immer wieder ein "mobiles Jahr" machen, d. h. Vertretung für erkrankte Lehrkräfte innerhalb vom Schulamtsbezirk. Das ist ohne Auto auch nicht möglich.
Vielleicht ist es in anderen Gegend wirklich ganz anders als in Bayern. Hier hätte man KEINE CHANCE ohne Auto...
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Zeichentrick
Fernseher oder Steaming-Dienste?
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weder noch...
Spazieren gehen oder zu Hause entspannen?
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Genau, es geht nicht mehr ums Fördern, sondern nur noch ums Diagnostizieren. Und das nach einem einzigen Besuch (i.d.R.). So albern.
Ja, leider! Es kommt jemand, schaut sich das Kind an, gibt mir Tipps zur Förderung und bestenfalls noch einen Förderplan. Und danach stehe ich mit dem Kind alleine da.
In meiner aktuellen Klasse habe ich drei Inklusionskinder (alle mit komplett unterschiedlichem Förderschwerpunkt), für einen werde ich nach Weihnachten (hoffentlich) für ein paar Wochen (!!!) eine Stunde wöchentlich eine Förderlehrkraft bekommen, für die anderen gibt es außer Tipps nichts. Und ein ukrainisches Kind, das auch eine Stunde wöchentlich eine DaZ-Lehrkraft bekommt.Das scheint in anderen Bundesländer doch etwas anders zu sein.
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Bei uns hat der MSD (=Mobiler Sonderpädagogischer Dienst) in der Regel höchstens eine Stunde pro Woche pro Kind. Aber auch das wurde in den letzten Jahren immer weniger. Für eines meiner Inklusionskinder hatte ich zwei Besuche von der Förderschule mit Beratungsgespräch und dann noch ein Telefongespräch. Das wars.
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Ich vermute, dass das eventuell auch wieder bundeslandunabhängig ist.
Hier bei uns der Grundschule gibt es sowas nicht - leider!
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