Beiträge von Ketfesem

    Hallo,


    also Portfolios haben wir hier keine...


    Irgendwie bin ich ejtzt immer noch nicht wirklich schlauer. Ich mache im Laufe des Schuljahren verschiedene Büchlein zu verschiedenen Themen, das kann was zum Lesen, zur Motorik, Mathematik, Sachthemen, ... sein. Abheften finde ich seltsam, erstens weil bei uns keine dicken Ordner in der Grundshcule üblich sind (nur Schnellhefter), zweitens ist es doch irgendwie komisch, wenn ich zig kleine Büchlein in Folien eingepackt abhefte???
    Oder habe ich das missverstanden?


    Habe schon überlegt, die Kinder einfach eine (Schuh-)Schachtel mitbringen zu lassen und die Sachen einfach durcheinander darin zu sammeln?

    Hallo,


    gerade in den ersten beiden Schuljahren arbeite ich gerne mit diesen kleinen Faltbüchlein zu verschiedensten Themen. Die Kinder machen sie ja in der Regel auch gerne...
    Mein Problem ist immer: Wie aufbewahren? In der Vergangenheit habe ich sie nach Fertigstellung und Korrektur einfach mit nach Hause gegeben - wobei ich allerdings befürchte, dass sie bei manchen Kinder irgendwo herumliegen und bald im Müll landen.
    Eigentlich wäre es schön, wenn sie in der Schule vernünftig aufbewahrt werden können.


    Habt ihr Tipps für mich? Wie macht ihr das?


    LG

    Dass das gar nicht soooo schwerwiegend ist, dachte ich auch, als ich gehört habe, dass ich ein kleinwüchsiges Kind in die Klasse bekomme. Ich kenne privat zwei kleinwüchsige Kinder, aber diese sind einfach "nur" etwas kleiner.


    Aber es gibt ja viele verschiedene Arten von Kleinwuchs. Und dieses Mädchen hat schon größere Schwierigkeiten. Allein schon, dass gerade mal knapp über 80 cm groß ist. Somit kann sie weder normale Stühle / Tische in der Schule, noch Toiletten, Waschbecken, ... usw benutzen. Sie hat auch größere Schwierigkeiten, Treppen hochzulaufen. Daher finden aktuell einige Umbauarbeiten in der Schule statt. Sie kann auch keine längeren Wege laufen, was bei Wandertagen, Ausflügen, ... schwierig ist.
    Sie hat auch noch ein paar andere Beeinträchtigungen, ist als nciht "nur" kleiner als die Mitschüler...


    Ich bin sehr motiviert und freue mich auf diese neue Aufgabe, habe nur gehofft, dass ich mich mit anderen vielleicht austauschen kann.


    LG

    Hallo,


    erstmal vielen Dank für eure Antworten. Jetzt komme ich endlich auch wieder zum Schreiben...


    Ich habe mich entschlossen, die Sache gleich machen zu lassen. Denn erstens ist dann die Wahrscheinlichkeit größer, dass man im September nicht mehr so viel sieht. Und eigentlich ist das "wichtiger", weil ich dann an meine Schule zurückkomme und meine eigene Klasse bekomme, jetzt bin ich ja nur als Vertretung...
    Zweitens mache ich mir natürlich schon Gedanken, ob wirklich alles okay ist. Und beruhigt kann ich dann erst sein, wenn ich die Ergebnisse der Gewebeuntersuchung habe. Und je schneller die OP stattfindet, desto früher weiß ich Bescheid.


    Wegen Zweitmeinung habe ich auch überlegt. Aber erstens dauert es bei den meisten Hautärzten recht lang mit einem Termin, auf diesen habe ich auch fünf Wochen gewartet - wenn es kein Notfall oder akute Erkrankung ist. Zweitens: Was mache ich dann, wenn der zweite Arzt sagt, man braucht das Ding nicht entfernen? Auf welchen Arzt höre ich dann? Ist echt schwierig...


    Die Ärztin macht übrigens auch kosmetische Operationen, so dass ich hoffe, dass sie es wirklich schön hinbekommt...


    Lg

    Hallo zusammen,



    heute war ich bei der Hautärztin zum Hautkrebsscreening. Ich habe leider auch extrem viele Muttermale, sie hat gemeint, dass es bestimmt über 300 sind. Leider sind ihr einige auch nicht "sympathisch" gewesen, so dass sie drei gleich entfernen möchte und weitere 10 genauer beobachten. [Blockierte Grafik: http://static.afcdn.com/world/communaute/forum/imforum/smiley/g21.gif]



    Auf jeden Fall habe ich jetzt zwei Termine für die Entfernung, einmal zwei am Bauch (damit habe ich weniger Probleme) und dann einen Termin für einen im Gesicht. Sie meinte, dass man das schon so hinbekommt, dass man später kaum was sehen wird.



    Jetzt bin ich zu Hause und habe angefangen darüber nachzudenken. Dass man da was machen soll, das sehe ich fast ein, wenn es nur die Chance gibt, dass sich da was Gefährliches entwickeln könnte.
    Aber jetzt lese ich überall, dass man da ca. 10 Tage lang Fäden drin hat und hat wochenlang eine gut sichtbare Wunde. Irgendwie macht mir das jetzt doch Angst, will nicht so in der Schule herumlaufen, mit ner Wunde und Fäden im Gesicht. (Habe eh viele schwierige Schüler.) Daher überlege ich, dass ich das bis in die Somemrferien (6 Wochen noch) verschiebe...



    Hat jemand Erfahrung damit?




    PS: Gleichzeitig habe ich natürlich auch Angst, was bei den Gewebeproben rauskommen könnte... :(

    Danke auch dir für deine Antwort. Auch mein Chef meinte übrigens, dass der Kleine ja eigenltihc absolut recht hat!


    Klar ist es mir lieber, wenn er nicht jedem sofort in die Arme springt. Ich hab halt nur Angst, dass er sich dann wieder extrem in sich zurückzieht (im Kindergarten hat es ca. zwei Jahre gedauert, bis er gesprochen hat.)
    Und ja, diese Strategien (laut um Hilfe rufen usw.) wollen wir mit ihm auch üben. Aber eben da habe ich Angst, weil er in unbekannten Situationen meist erstarrt und gar nicht reden kann. Er ist dann so perplext dass er sozusagen seine STimme verliert. Ist oft schon so, wenn ihm Kinder weh tun, er schreit da so gut wie nie...


    Aber ich versuche mir nicht allzu viele Sorgen zu machen.
    Es ist nur sehr schwer die Balance zwischen gesunder Zurückhaltung und Offenheit gegenüber neuen Dingen / Personen zu finden. Gerade bei einem Kind, dass sehr geneigt ist, sich Neuem gegenüber komplett zu verschließen.


    'Aber wir schaffen das schon! (Er ist ja ein toller, schlauer kleiner Zwerg.)

    Ja,
    wir haben nach den Osterferien ein Gespräch mit dem Hort, da werde ich genau nachfragen, wie das gehandhabt wird. Aber so weit ich mitbekommen habe, laufen die Kinder da sehr bald alleine.
    Wir üben ja zur Zeit auch das selbstständige Bewegen im Straßenverkehr. Eigentlich kann er schon sehr gut schauen usw., außer wenn er verträumt ist und einfach auf die Straße läuft. Aber ich glaube, in dem halben Jahr bis die Schule losgeht, wird sich auch noch Einiges tun.
    LG

    Piksieben:
    Dir auch vielen Dank für deine Antwort.
    Ja, ich habe jetzt auch erkannt, dass man ihm eher klarmachen muss, dass weniger das Sprechen an sich mit "Fremden" ein Problem ist. Wir haben das Thema auch noch nicht sehr intensiv besprochen, er hat aber eben zwei Bücher bekommen, in denen das Thema aufkommt. Und da werden eben die Kinder angesprochen und überredet, mitzugehen. Da hat er das Ganze wohl so verstanden, dass man auf keinen Fall mit jemandem reden darf. Das werden wir in nächster Zeit gezielt besprechen.
    Du hast mir auf jeden Fall schon mal gute Anhaltspunkte geschrieben!
    Klar haben wir die Pflicht, auf unser Kind aufzupassen, aber den Weg von der Schule zum Hort wird er selber laufen müssen, weil ich da eben arbeite. Deswegen möchte ich ihn möglichst gut vorbereiten!


    @MarlboroMan:
    Das kann man so nicht sagen. Wir haben ihm NIE gesagt, dass er nicht mit anderen Menschen sprechen darf. Wir haben ihm natürlich auch nicht vermittelt, dass unbekannte Menschen "böse" sind.
    Aber gerade durch seinen Autismus muss man bei ihm vorsichtig sein, weil er Vieles einfach zu "eng" versteht und übergeneralisiert. Ich vermute auch, dass er ja eh sehr zurückhaltend bei Unbekannten ist und jetzt hat er sich eine "Begründung" gesucht, warum er nicht mit den Menschen redet.

    Danke für eure Antworten!


    alias:
    Ja, das mit dem Passwort habe ich schon öfter gehört. Aber ich bin da etwas unsicher: Schaffen das so kleinen Kinder wirklich, absolut dicht zu halten? Also das Passwort niemandem zu erzählen?


    Pausenbrot:
    Ja, so versuchen wir es ihm auch zu erklären - meine Mutter hat es mir damals auch so erklärt, auch mit "Bekannten" darf man nur dann mitgehen, wenn es mit den Eltern abgesprochen ist.
    Was das Problem noch etwas erschwert, ist dass er Autist ist und somit eh Probleme hat, mit ihm unbekannten Menschen zu reden. Inzwischen ist er aber schon deutlich weniger ängstlich als früher - da möchte ich nicht, dass er deswegen wieder einen "Rückschritt" macht.
    Für mich ist es schwer, die richtige Balance zwischen Vorsicht bei Fremden und erwünschter Offenheit anderen Personen gegenüber...

    Hallo,


    wir haben in letzter Zeit öfter das Thema angeschnitten,
    auch mit entsprechenden Bilderbüchern - vor allem, weil unser Sohn im
    September in die Schule kommt und zumindest den Weg von der Schule zum
    Hort (ca. 15 Minuten Fußweg) alleine zurücklegen müssen wird. Und halt
    sowieso immer selbstständiger wird.
    Er hat es im Prinzip verstanden, ob es im Ernstfall so einfach wäre, kann man natürlich nicht wissen.


    Nun,
    letzte Woche hat er mit seiner Erzieherin seine zukünftige Schule
    besucht, um ihm etwas die Angst davor zu nehmen. (Er hat ja sehr große
    Angst vor jeder Art vor Veränderung.)
    Dort hat ihn auch sein zukünftiger Schulleiter (mein aktueller Chef [Blockierte Grafik: http://static.afcdn.com/world/shim.gif] ) freundlich begrüßt und versucht, sich mit ihm zu unterhalten. Vom Kleinen kam keine Antwort.
    Später
    habe ich ihn gefragt, warum er denn nicht mit ihm gesprochen hat.
    (Einige Minuten später hat er mit einer Kollegin von mir geredet.) Seine
    Antwort: "Man darf nicht mit fremden Männern reden, weil man nicht
    wissen kann, ob sie lieb oder böse sind." - meine Worte.
    Und
    zugegebenerweise sieht mein Chef mit seinem dunklen Vollbart dem "bösen
    Mann" aus seinem Bilderbuch tatsächlich etwas ähnlich.


    Heute
    haben wir die Oma seiner Erzieherin beim Spazierengehen getroffen - die
    zufällig auch noch mit meiner Schwiegermutter (also seiner Oma) bekannt
    ist, sie waren früher Kolleginnen und treffen sich öfter mal.
    Mit ihr hat er auch nicht geredet, sie ist ja fremd.


    Aber
    das ist natürlich auch nicht Sinn der Sache, dass er jetzt mit
    niemandem mehr redet. Und ich bin mit folgenden Fragen etwas
    überfordert:
    - Wie kann ich ihm den Unterschied genau erklären, wann
    man einem Fremden ausweicht, wann nicht? Bisher haben wir es so
    versucht, dass es okay ist, wenn wir dabei sind, aber nicht wenn er mal
    allein unterwegs wäre.
    - Wie definiert man "fremd" - ich meine, neue Lehrer usw. sind auch fremde Personen, trotzdem darf er mit ihnen reden.
    -
    In diesen Büchern sind die "Bösen" immer Männer. Das habe ich eben in
    der Schule auch gemerkt, mit dem Schulleiter hat er nicht geredet, mit
    der LehrerIN schon.
    - Er hat heute auch gefragt, wie es ist, wenn er
    allein unterwegs ist und jemanden trifft, den er kennt. Da ist halt
    wieder die Frage, wie man "kennen" definiert, es ist ja ein Unterschied,
    ob es z. B. seine Erzieherin / Lehrerin ist, oder die
    Bäckereiverkäuferin...


    Eure Erfahrungswerte (gerade die mit schon größeren Kindern) oder generell Meinungen würden mich sehr interessieren!


    LG

    Hallo,


    mir ist es fast peinlich, aber ich hoffe, hier irgendwelche sinnvollen Ratschläge zu bekommen...


    Ich bin in diesem Schuljahr in verschiedenen Klassen (Grundschule) als Fachlehrerin eingesetzt, habe also keine eigene Klasse. Schwerpunktmäßig bin ich in vier Klassen - davon läuft es in zwei Klassen "normal", in den beiden anderen Klassen ist ständig Chaos pur. :( Die Kinder sind extrem unruhig, extrem uneinsichtig, halten sich an keine Regeln - es ist schlichtweg kaum sinnvoller Unterricht möglich.
    Gerade in der einen Klasse fängt es schon mal damit an, dass ich dort zweimal nach der Pause anfange - da dauert es häufiger bis zu 10 Minuten, bis die letzten Kinder im Klassenzimmer eintreffen. Es ist auch eine große Schule, dass ich keine Möglichkeit habe zu sehen, wo sie sind. Bis dann der Unterricht beginnen kann, vergehen nochmal fünf Minuten. Im Unterricht ist es kaum Möglich, ein Unterrichtsgespräch zu führen, weil viele Kinder STÄNDIG (damit meine ich wirklich ständig) dazwischenreden bzw. sie beschäftigen sich fast ununterbrochen mit unterrrichtsfremden Dingen, unterhalten sich, teilweise gehen sie einfach raus ohne zu fragen, ... Wenn ich eine Anweisung gebe, dauert es eeeeeeeeeeeewig, bis es auch der letzte mitbekommen hat, sie hören meist gar nicht zu, ... Die Aufzählung ließe sich unendlich fortsetzen.
    Klar, ich muss für klare Regeln sorgen, und Verstöße konsequent ahnden. Nur, es sind mindestens die HÄLFTE der Klasse! Ich komme mit Ermahnungen gar nicht hinterher! Wenn es 3-4 Störer wären, die kann man in Schach halten. Aber bis ich einen ermahne, machen weitere 10 Kinder Quatsch.
    Ungelogen: Ich habe oft in den 45 Minuten vielleicht 15-20 Minuten effektiven Unterricht...


    Diese Situation nervt mich unendlich, es kostet soooo viel Kraft und letztendlich kommt dabei nicht viel raus. (In der Parallelklasse schaffe ich ca. den doppelten Stoff.) UND mir tun die Kinder leid, die wirklich lernen möchten und nicht können, weil wir vor lauter Stören und Schimpfen kaum zum Arbeiten kommen. :( Ich weiß, dass mittlerweile manche Eltern auch sehr unzufrieden sind, vor allem die der "braven" Kinder. Aber ich bin mittlerweile wirklich total ratlos.
    Ich habe schon in vielen Klassen in verschiedenen Schulen unterrichtet und zugegebenermaßen hatte ich schon immer mehr Disziplinprobleme als meine Kollegen (soweit ich das einschätzen kann). Ich weiß nicht, irgendwie fehlt mir diese "natürliche Autorität" - die Kinder nehmen mich nicht so ernst wie andere Lehrer, ich weiß aber selber nicht so recht, woran das liegt. Aber so wie es in dieser Schule läuft, sowas ist mir in einer Grundschule noch nie untergekommen. Dass die Kinder schlichtweg machen, was sie wollen, ganz egal, ob man sie mit schönen Dingen "lockt", schimpft, oder Strafen ansetzt...


    Erschwerend kommt hinzu, dass ich lauter Fächer unterrichte, die eher lockerer sind, sprich Musik, Englisch, Kunst, ... Ich kann mir vorstellen, dass es auch daher kommt, dass manche Kinder den Unterricht nicht ernst nehmen. Außerdem ist in diesen Fächern Stillarbeit - was ja eher Ruhe reinbringen könnte - eher schwierig...


    Hat jemand Tipps für mich, denn diese Situation ist mittlerweile sehr belastend, sowohl für mich als auch für die "netten" Schüler...


    LG

    Nach einer guten Woche möchte ich mal kurze Rückmeldung geben...


    Ich habe jetzt den Unterricht tatsächlich so strukturiert, dass ich eine Stunde ein Lied / Singen mache und in der anderen Stunde etwas Theoretisches, also entweder Notenlehre oder Musik hören.
    Wobei ich sagen muss, in einer Klasse klappt das so ganz gut, in der anderen nicht so wirklich...

    Danke auch dir für die Tipps. Das mit den "Vorträgen" zu Beginn der Stunde fände ich ne interessante Idee...


    Doof ist halt auch, dass ich aktuell nur eine Lehrerin vertrete, vorerst mal für zwei Woche, aber es wurde angedeutet, dass es auch viel länger dauern könnte. Deswegen ist das schwer zu planen - wenn ich wirklich nur ein paar Wochen da bin, ist es schwer mit diesen Referaten, weil eben nur ein paar Kinder drankommen würden.

    Hallo,


    vielen Dank für deine Antwort. Aber offensichtlich hast du auf meine Frage im anderen Thread geantwortet? Egal...


    Ich bin eigentlich nur Vertretung für eine erkrankte Lehrerin, vorerst für gute zwei Wochen, könnte aber auch länger werden. Die Schule kenne ich nicht, weiß gar nicht, was alles vorhanden ist... Und in meinem Unterricht handelt es sich um dritte und vierte Klassen...

    Hallo,


    danke für deine Antwort...


    Hast du dann auf dem Blatt NUR den Text oder auch komplett mit Noten?
    Bei Hausaufgaben meinte ich, dass sie auch mal ein Lied auswendig lernen müssen... So kenne ich es...
    Aber auch wenn man das nciht macht, finde ich es schön für die Kinder, wenn sie ihre Lieder, die sie gelernt haben, auch zu Hause haben...


    Dass Musikunterricht mehr ist als nur Singen, ist mir bekannt ;) . Ich habe auch vor, auch andere Sachen zu machen, aber hier ging es mir wirklich konkret darum, ob die Kinder die Lieder "für sich" haben oder nicht...


    LG

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