Beiträge von Ketfesem

    Danke auch für die weiteren Antworten...


    Shadow: Genau, das ist ein Konzert auf einem Platz, wo extra für das Konzert alles aufgebaut wird.
    Ja, ganz genau DAS war auch meine Überlegung. Die meisten Leute werden stehen. Und da sieht der junge Mann mit etwa 1,30 m nicht viel... Dewegen war ich total unsicher, weil je nach dem, wie hoch die Tribüne ist, hätten beide Optionen die bessere sein können...
    Kopfhörer nehmen wir mit - aber ich vermute, dass er sie nicht benötigen wird. Er ist ja dann auch schon zehn Jahre, also nicht mehr ganz so jung. Aber danke für den Hinweis.


    Gerade habe ich vom Veranstalter folgende Mail bekommen:
    "Sehr geehrte Frau XXX,
    vielen Dank für Ihre Anfrage.
    Die Anfangshöhe der ersten Reihe in der Tribüne beträgt 120cm über den Boden, ist also erhöht.
    Mit freundlichen Grüßen"


    Das klingt doch ziemlich eindeutig. :)

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Frage und hoffe, dass hier jemand Erfahrungswerte liefern kann...


    Es geht um Folgendes: Wir möchten zusammen mit unserem Sohn ein Open Air Konzert besuchen. Es gibt dort vor der Bühne viele Stehplätze und dahinter Tribünen mit Sitzplätzen.
    Ich habe mich total gefreut, dass ich Sitzplätze in der ersten Reihe bekommen habe, weil ich dachte, dort sieht mein Kind sicher auch gut, sitzt ja niemand vor uns. Eine Bekannte von mir meinte jedoch, dass das total ungünstig sei, weil ja vor uns die Stehplätze sind, d. h. die Leute stehen vor uns und wir sehen gar nichts. Ist das wirklich so? Sind die ersten Reihen auf der Tribüne wirklich auf derselben Höhe wie die Stehplätze? Das wäre doch irgendwie Quatsch. Ich dachte immer, die komplette Tribüne ist erhöht, so dass man auch in der ersten Sitzreihe über die stehenden Leute drüberschauen kann...
    Natürlich ist mir klar, dass mir hier keiner eine verbindliche Auskunft geben kann (ich habe auch schon den Veranstalter angeschrieben, aber noch keine Antwort erhalten, mal sehen, ob sie überhaupt antworten), aber vielleicht hat jemand Erfahrungswerte dazu.
    Es geht wie gesagt um eine Open Air Veranstaltung mit solchen mobilen Tribünen, nicht in einer festen Halle...


    Jetzt bin ich mal gespannt...


    LG

    Also es scheint wirklich doch hilfreich zu sein, die Symbole dazuzunehmen... Und es klingt so, dass die Kinder es auch schaffen, sie zu zeichnen.
    Na dann bin ich mal gespannt, fange nächste Woche nach den Ferien an. :)

    Hmmmm, also bei mir geht es aktuell wirklich um Erstklässler, wobei ich vorerst wirklich nur die Nomen einführen möchte. Da kamen schon ganz oft Fragen von den Kindern bzgl. der Großschreibung.


    Meine Frage war vermutlich auch etwas unklar formuliert: Ich wollte eigentlich wissen, was die Symbole für einen Vorteil gegenüber "nur" farbiger Markierung (einkreisen, unterstreichen, anmalen, ...) haben. Ich hatte nämlich die Idee, eben das Märchen schon zu erzählen, aber nicht die Symbole über die Wörter zu malen, sondern sie nur mit den entsprechenden Farben zu markieren. Das finde ich nämlich von der Durchführung her deutlich einfacher (man braucht keine Schablone oder Vorlagen). Aber ich überlege die ganze Zeit, was das Malen, Stempeln oder Kleben der Dreiecke oder Kreise für einen Vorteil hat. Also lernen die Kinder es leichter, wenn sie Symbole haben als wenn sie die Wortarten einfach den Farben zuordnen?

    Ab Klasse 2 werden in zeitlichem Abstand Nomen, Verben und Adjektive eingeführt. Nomen thematisiere ich schon in der ersten Klasse.
    Das Thema Wortarten wiederhole ich aber immer wieder bis in die vierte Klasse hinein durch kleine Spiele o.ä. Es ist, wie bereits erwähnt, auch oft das Problem, dass die Kinder zwischen inhaltlicher Bedeutung
    des Wortes und der Wortart nicht unterscheiden können. Das hängt vom jeweiligen Kind ab.

    Genau, gerade Nomen finde ich wichtig, weil die Kinder sehr bald schon mit der Frage kommen, welche Wörter denn groß geschrieben werden. Und das kann man eigentlich nur mit Einführung des Wortartes Nomen erklären... Abstrakte Nomen behandele ich natürlich noch nicht in der ersten Klasse, außer wenn einzelne Kinder danach fragen, dann unterstütze ich sie natürlich...

    Hallo,


    also ich kann nur für Bayern sprechen, da stehen im Lehrplan für die 1./2. Klasse die Wortarten Nomen, Verb, Adjektiv drin und in der 3./4. Klasse dann noch zusätzlich Artikel und Pronomen. Wie es in anderen Bundesländern ist, kann ich nicht sagen, aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass die Wortarten nicht behandelt werden. Erstens braucht man auf jeden Fall das Erkennen von Nomen für die Rechtschreibung (Großschreibung), aber auch der restliche Grammatikunterricht kann ohne Kenntnis der Wortarten nicht durchgeführt werden (Zeitformen des Verbs, Steigerung von Adjektiven, die vier Fälle, Satzglieder)...

    Hmmm...
    Ich glaube, das Thema ist nicht einfach für die Kinder, weil "Wortarten" an sich schon ziemlich abstrakt ist.
    Darf ich fragen, in welcher Jahrgangsstufe du damit angefangen hast?

    Hallo zusammen,


    ich habe bisher die Wortarten in der 1./2. Klasse noch nie mit dem Wortartenmärchen von Montessori behandelt, bin jetzt aber darauf gestoßen. Das Märchen und die Identifikationsfiguren klingen wirklich hilfreich und ich kann mir gut vorstellen, dass den Kindern dieses doch recht abstrakte Thema damit leichter fällt.


    Worüber ich allerdings nachgedacht habe, sind diese Symbole.
    Um diese zu zeichnen, kann man ja Schablonen kaufen. (Oder schaffen es die Kinder auch ohne? Ich befürchte, das klappt nicht wirklich gut.) Die Schablonen finde ich allerdings doch recht teuer mit über 3 €, wenn man bedenkt, dass die Kinder damit lediglich unterschiedlich große Dreiecke und Kreise zeichnen sollen. In den ersten beiden Klassen werden ja nur Nomen, Artikel, Verben und Adjektive behandelt. Lohnt sich da die Anschaffung der Schablonen wirklich?
    Bzw. bisher habe ich bei den Wortarten "nur" mit Farben gearbeitet, wie gesagt ohne das Märchen. Jetzt habe ich überlegt, ob man auch das Märchen und diese Figuren einsetzen kann als Hilfe, aber trotzdem keine Symbole zeichnen lässt, sondern die Wortarten einfach weiterhin mit Farben markiert?


    Ich würde mich über Erfahrungen freuen!


    LG

    Die Lehrerin hatte sie im Sportunterricht dabei, müssten auch eher schwungvollere Lieder sein...


    Natürlich könnte man die Sportlehrerin fragen - aber das wäre zu einfach. ;)
    Nein, im Ernst, erstens sagt er, er traut sich nicht fragen (er ist extrem schüchtern und die Lehrerin haben sie nur eine Stunde die Woche) und zweitens ist es ihm JETZT eingefallen, dass er sich diese CD soooo sehr zu Ostern wünschen würde und jetzt sind erstmal zwei Wochen Ferien...


    Aber ich habe ihm schon gesagt, dass es schwierig bis unmöglich wird, da etwas rauszubekommen. Und dann müsste er sich doch überwinden und die Lehrerin fragen. ;)

Werbung