Beiträge von Punkt

    Alle Banken, bei denen ich war, konnten mir für diesen Zweck kein Konto anbieten. Weder ein kostenloses noch ein kostenpflichtiges. Die Sparkasse bot an, ein separates Unterkonto zu meinem Girokonto zu eröffnen, was mich aber nicht von dem finanziellen Risiko befreit.
    .

    Für Klassenfahrten habe ich (genauso wie meine KuK) ein kostenloses Treuhandkonto bei der Hamburger Sparkasse eröffnet.
    Versuch es einfach nochmal bei der Sparkasse vor Ort.
    Du benötigst dafür eine Bescheinigung, dass du LehrerIn bist und die Daten eines Schülers deiner Klasse.

    Willi wills wissen
    Löwenzahn
    Sachgeschichten aus Sendung mit der Maus
    Was ist Was TV

    Oh, an den Bereich habe ich noch gar nicht gedacht. Willi wills wissen könnte etwas für die Jungs sein. Danke für den Tipp!


    Die Links sind super. Warum habe ich das noch nicht gefunden?
    Danke!

    Ich unterrichte junge Migranten, sog. UMA oder MUFL, die zwischen 16 und 18 Jahre alt sind.
    Das Sprachniveau des Kurses bewegt sich zwischen A1 und A2, sie stehen also noch am Anfang.
    Welchen Film könnte ich mit ihnen ansehen? Auf der Website des Goethe-Instituts wird z. B. “Hände weg von Mississippi“ empfohlen. Der Tipp überzeugt mich für meine Klientel allerdings nicht. Die Kursteilnehmer sind vorwiegend aus Syrien und Afghanistan, junge Männer, in der Pubertät, alle eher Macho als zurückhaltend.


    Hat hier vielleicht jemand eine Idee, welcher Film sich für die Zielgruppe eignet?

    Das es immer noch Menschen gibt die denken, ihre Steuerklassenwahl ändert die JAHRESsumme, die sie an das Finanzamt überweisen müssen. In diesem 1500 Seiten PDF findest du für jeden Betrag zwischen 0 und 625000€ die Steuern, die im Splittingtarif gezahlt werden müssen. Was ihr monatlich leistet, ist eine Vorauszahlung auf eure Steuerlast, die am Jahresende ermittelt wird. Für die Höhe der Steuern über das ganze Jahr gesehen ist es egal, ob du III/V, IV/IV oder V/III hast. Der Staat erhält jedes Mal den exakt gleichen Betrag, du hast lediglich innerhalb des Jahres entweder etwas mehr oder etwas weniger netto auf dem Konto.


    Naja, wenn ich akribisch jeden Beleg sammle und sämtliche Kosten angebe, lohnt sich für uns die Steuererklärung am Ende des Jahres. Wenn ich das nicht tue, könnte ich mit III/V ggf. besser fahren. Ich muss nämlich zugeben, dass ich viele Jahre beim Anfertigen der Unterlagen geschlampt habe. Inzwischen natürlich nicht mehr. Da unsere Gehälter aber nicht die einzigen Einkünfte sind, ist es gar nicht so verkehrt, dass sie nicht höher ausfallen.
    Und NETTO hätten wir sicher nicht mehr, wenn mein Mann in die schlechtere Steuerklasse wechselt, damit ich 300 Euro mehr im Monat habe.

    Die von dir geschilderten Leistungsnachweise empfinde ich als einseitig, aber nicht als nutzlos, für Erzieherinnen ist das Dokumentieren eine wichtige Kompetenz.
    Gerade in den KiTas müssen die Erzieher heutzutage unheimlich viel dokumentieren, und zwar lückenlos, sauber, ansehnlich ... und im Idealfall kreativ. Jedes Kind bekommt ein Portfolio usw. Man merkt, dass gerade ältere Erzieherinnen mit dieser Aufgabe völlig überfordert sind und die Dokumentationen den Jüngeren überlassen.

    Ihr habt natürlich recht, da meine Frau keine Beamtin im höheren Dienst ist, hat es sich bei uns gelohnt :). Es gibt ja die Obergrenze beim Elterngeld - und die überschreiten Beamte im höheren Dienst wohl regelmäßig.


    Das man schon sehr frühzeitig wechseln muss, ist mir auch bekannt. Normalerweise passieren Kinder aber nicht plötzlich :). Wer plant, schwanger zu werden, kann ja schon mal vorsorglich die Klassen wechseln. Man hat ja unterm Strich nicht weniger im Geldbeutel, zumindest auf Jahressicht gesehen. Monatlich unterscheidet sich das schon.


    Keine Zinsen dem Staat schenken gefällt mir übrigens - ich handhabe das ähnlich und habe deswegen auch einen recht hohen Freibetrag eingetragen. Der Staat schenkt mir ja auch nicht einfach so Geld :)

    Ich arbeite nur 70%, von daher schaffe ich die Obergrenze des Elterngeldes auch nicht. Ich liege knapp 300 Euro drunter und denke durch einen Steuerklassewechsel hätte ich zwar 300 Euro/Monat mehr, mein Mann aber erheblich höhere Einbußen im Verdienst. Unterm Strich sehe ich da den Vorteil (noch?) nicht für uns.
    Sicher bin ich mir dessen nicht, ich kam mit dem Steuerklasserechner nicht klar, müsste es nochmals ausprobieren. Gibt ja sicher einen Onlinerechner für Beamte.


    Bisher schreckt mich der Wechsel aus Sorge vor Nachzahlungen, ich erfreue mich immer am stattlichen Sümmchen, dass uns die Einkommenssteuer-Jahreserklärung bringt. 8) Die Zinsen finde ich gerade unerheblich, wir bekommen bei keiner unserer Geldanlagen wirklich relevante Zinsen.

    Und vor allem kann man sich über alles im Netz informieren, da gibt es gute Infoseiten zum Elterngeld. Das hier bezeichnete Szenario ist ja noch nicht mal sehr kompliziert. Susannae und Kalle haben es schon richtig beantwortet.


    LG Anja, die Plan B genau so vor 2 Jahren hatte.

    Und, hast du für die LM 1-12 beantragt?

    Jupp, deine Bezüge aus dem Mutterschutz reduzieren die 12 Monate Elterngeld um zwei Monate. Du bekommst insgesamt 12 Monate lang Geld, zwei davon über den Mutterschutz, 10 über das Elterngeld. Die 12 Monate sind im Prinzip nur dann relevant, wenn du nicht im Mutterschutz bist und daher keine Lohnfortzahlung bekommst (z.B. ALGI, Student oder einfach Hausfrau).


    Wie genau das nun ist, wenn dein Mann in den ersten beiden Monaten Elterngeld bekommt, weiß ich nicht. Ich vermute folgendes: Du bekommst deine Lohnfortzahlung über den Mutterschutz, dein Ehemann das Elterngeld in den beiden Monaten. Danach bekommst du in den Monaten 3-12 Elterngeld. Danach gibt es nichts mehr, da die beiden Monate deines Mannes schon verbraucht wurden. Insgesamt habt ihr dann 12 Monate Elterngeld bekommen (zzgl. zwei Monate Lohnfortzahlung).

    Dankeschön!


    Genau, ihr zusammen habt Anspruch auf 14 Monate Lohnersatz, da dir deine Bezüge eh auf das Elterngeld angerechnet werden, aber 8 Wochen keine 2 Monate sind, solltest du gleich 1-12 beantragen. Sonst bekommst du evtl. einige Tage gar kein Geld, nur weil es nicht in deinem Antrag steht, denn länger als bis Lebensmonat 12 geht es eh nicht!


    Splitten würde dich dann auf Elterngeld bis maximal zum 23. Lebensmonat bringen (11 Monate in denen es Elterngeld gibt mal zwei, wenn auch im 1. nur wenige Tage) und ein Monat nur mit Bezügen sind zusammen 23.


    @MarlenH: Und was sollen die ihr sagen, außer, dass sie keine Zeit haben. Das ist jedenfalls bei uns die Standardantwort.

    Ah, okay, dass ich einfach für 12 Monate beantrage und die EG-Stelle das berechnet, ist natürlich am einfachsten. Dann ist es auch völlig schnurz, ob mein Mann Monat 1+2 oder 2+3 nimmt. Danke für den Tipp.

    Ist Susannea hier noch aktiv oder hat jemand Erfahrung mit der Auszahlung des Elterngeldes?


    Ich erwarte im August Nachwuchs, mein Mann nimmt entweder die Lebensmonate (LM) 1+2 (Plan A) oder 2+3 Elternzeit (Plan B).
    Ich erhalte für die LM 1+2 ja meine regulären Bezüge und nehme 18 Monate Elternzeit.
    Beide Eltern sind Beamte.


    Für welchen Zeitraum beantrage ICH denn am besten Elterngeld? (Beim Mann ist das relativ klar, er beantragt das EG für die Monate in denen er in EZ ist.)


    Bei Plan A würde ich Elterngeld für die Monate 3-14 beantragen. Richtig?
    Und bei Plan B? Für den ersten Monat brauche ich doch nichts beantragen, ich erhalte ja meine Dienstbezüge.


    Überall steht, dass man ein Recht auf 14 Monate EG hat, ich stolpere aber in meiner Elterngeld-Broschüre über den Passus "Die Gesamtzahl derden Eltern zustehenden EG-Monate reduziert sich jedoch um die Anzahl der Monate mit Bezug von Mutterschaftsleistungen." Sind meine Dienstbezüge nach der Geburt eine "Mutterschaftsleistung"? Hätten wir gemeinsam nur Anrecht auf 12 Monate EG?


    Splitten wollte ich nicht, lieber die Monate ohne EG durch Ersparnisse überbrücken. Denke, dass das steuerrechtlich auch größere Vorteile bringt. Oder hat jemand Erfahrung mit dem Splitten des EG. (Mann und ich haben beide Steuerklasse 4.)


    Bitte um INPUT.

    Wer hat im Deutschunterricht Ingo Schulzes "Adam und Evelyn" behandelt?
    Ich wäre dankbar über Eure Erfahrungen, Unterrichtsmaterialien, Hinweise.
    Das Cornelsen-Heft aus der Litera Nova - Reihe besitze ich, weitere Materialien habe ich noch nicht gefunden.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man seine eigene Motivation für die Bewerbung von jemand anderem darstellen lässt - oder dass jemand einen Bewerber nimmt, der seine eigene Motivation nicht selbst darstellt - wo bliebe da die Glaubwürdigkeit?
    Empfehlungsschreiben dagegen sind schon eher eine Bitte, die Lehrern angetragen wird. habe ich auch schon oft gemacht. Kann sie Dir nicht die Bewerbungsunterlagen einmal komplett zeigen und mit dir zusammen sichten, was wie erledigt werden muss?
    Gruß
    putzi

    Ich vermute ja auch, dass das Mädel ein Empfehlungsschreiben meint und habe ihr schon den Hinweis gegeben, dass ein Empfehlungsschreiben von mir das Motivationsschreiben nicht ersetzen kann.


    Was hast du denn in die bisher verfassten Empfehlungsschreiben geschrieben? Ich muss gestehen, dass an mich diese Bitte zum ersten Mal herangetragen wurde und ich noch keine konkreten Vorstellungen habe, wie das Schreiben aussehen soll bzw. kann.

    Eine Schülerin hat sich mit der Bitte an mich gewandt, ihr ein "Motivationsschreiben" zu verfassen. Sie möchte sich an einer ganz bestimmten FH bewerben.


    Ich kenne Motivationsschreiben als die sog. "Dritte Seite" einer Bewerbung, mit der ein Bewerber die Personaler/Auswahlkommission überzeugen kann, dass er der richtige Kandidat ist usw.
    Nun erzählte mir die Schülerin, sie hätte erfahren, dass es besser "ankäme", wenn ein Lehrer das Motivationsschreiben erstellt und den Bewerber sozusagen empfiehlt.
    Ich habe davon ehrlich gesagt noch nie gehört, muss aber im Bereich Bewerbung wahrlich nicht auf dem neuesten Stand sein.


    Hat jemand von euch Erfahrung damit, Motivationsschreiben für Schüler zu verfassen? Oder hat meine Schülerin da etwas missverstanden? (Ich werde auf jeden Fall auch noch einmal nachfragen, von wem sie diese Information hat.)
    Falls von Lehrern bzw. Dritten verfasste Motivationsschreiben für FH-Bewerbungen tatsächlich üblich sind, möchte ich dem Wunsch natürlich nachkommen und dem Mädel nicht die Zukunft verbauen. Ich wäre diesbezüglich für Tipps zum Verfassen eines Motivationsschreibens sehr dankbar! Meine Internetrecherche ergab nur Tipps für Motivationsschreiben, die der Bewerber selbst verfasst.

    Zitat

    Original von Hawkeye
    Jeppp. auswählen ist nicht mehr. ich mache eine chronologische liste der autoren und daneben lege ich die alfabetische liste der schüler, fertig...


    Puh,
    klingt einerseits reizvoll, weil es einem lästige Diskussionen erspart. Auf der anderen Seite finde ich persönlich aber schön, wenn die SuS wählen können. Ich hatte immer die Klappentexte dazu und habe wirklich frei wählen lassen. Klappte nur - leider - nicht immer so gut wie gewünscht. Es gab immer Rest-Themen, die keiner wollte, andere Themen, die die halbe Klasse wollte... Vielleicht traue ich mich mal, bin so rigoros wie du.

    Zitat

    Original von Hawkeye
    Und obwohl ich das so seit 2001 mache, mit Unterbrechung von 2 Jahren, wo ich Zwerge unterichten musste, hatte ich dieses Jahr mal wieder die große Diskussion über das Thema, warum der Schüler eine schlechte Note bekommt, wenn er Texte aus dem Internet zusammen bastelt und vorliest.


    "Aber wieso, es ist doch alles richtig, was er da vorgelesen hat?!"


    Grrrrrrrr.


    Diese Diskussion habe ich alle Jahre wieder. 8)

    Ich probiere das nächstes Schuljahr auch aus, klingt gut, v. a. habe ich immer recht große Klassen, da bietet sich das an.


    Lässt du die Schüler selbst Vorschläge machen oder gibst du eine Literaturliste vor? Oben erwähntest du eine solche Liste. Würdest du diese posten (oder per PN an mich schicken)?
    Ich brauche etwas Input, bin in der Elternzeit geistig eingerostet. ;)



    Zitat

    Original von Josephine
    Zwei Schüler suchen sich einen Autor und zwei dazugehörige Werke. zb. Dürrenmatt, Die Physiker, Der Verdacht. Darüber müssen sie dann ca. 20 Minuten referieren (meistens brauchen sie eh etwas länger), so dass zwei Gruppen pro Stunde drankommen können. Beide Schüler stellen den Autor vor, jeder Schüler für sich dann nochmal sein Werk (Inhalt, Personenkonstellationen, biograph. Einflüsse, Auffälligkeiten im Stil, eigene Meinung, eine Textstelle muss vorgelesen werden etc.)
    Dazu müssen die Schüler noch ein Handout für die Klasse erstellen. Wert lege ich dabei vor allem auf freien Vortrag, Anschaulichkeit und natürlich inhaltliche Richtigkeit.


    Soviel dazu erstmal in groben Zügen.

    Zitat

    Original von Angeleyes_84
    DANKE und heute hab ich ein Angebot für ne unbefristete Stelle im Land Berlin bekommen :Dkanns kaum fassen!


    Herzlichen Glückwunsch!!!
    Vor 3 Jahren war das ja ein Ding der Unmöglichkeit in Berlin, so musste ich trotz Prädikatsexamen das Bundesland wechseln. Naja, nun will ich nicht mehr zurück. Aber es interessiert mich schon noch: Verbeamtet Berlin wieder?

    Zitat

    Original von Josephine
    "2 Schüler befassen sich mit einem Autor und zwei Werken"


    Das klingt interessant!
    Magst du das mal genauer ausführen (zeitl. Rahmen, DEINE Vorgaben, Literaturliste)?

    Zitat

    Original von Pedalritterin
    Heute habe ich mit jemanden gesprochen, allerdings hat der Schüler nun einfach gefehlt, obwohl die Mutter das Okay von mir nicht hatte.
    Die Auskunft heute war: Tage müssen von der Schulleitung abgesegnet werden. Der Antrag muss schriftlich durch die Eltern mit einer angemessenen Bearbeitungszeit (ergo 14 Tage) erfolgen. Der letzte Schultag kann auf Kulanz freigegeben werden, dass heißt heute darf ich ein Auge zudrücken. Außerdem sei die Mutter ehrlich gewesen.


    Hast du eine Quelle zu dieser Regelung?
    Mir geht es auch so, dass ich in HH das Gefühl habe, hier läuft alles recht locker und an jeder Schule anders. Ich habe in den 2 Dienstjahren in Hamburg noch keinen Durchblick erlangt. 8)

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