Beiträge von Emily06

    Danke, tina40, für deinen anderen Blickwinkel.


    Bei "meiner" Brennpunktschule ist der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund 70 %. Die meisten ganz nette Kinder aus intakten Familien, die aber eben vielfach auch nach dem Kindergarten nur sehr gebrochen Deutsch sprechen (und viele Mütter fast gar nicht).


    Auch viele moslemische Eltern suchen für ihr Kind bereits ihr Heil in der benachbarten KGS. Hysterie oder erfahrungsbasiert - ich weiß es nicht.

    Hallo,
    ich studiere auf Lehramt Grundschule und stelle derzeit fest, dass die bisherigen Ansichten ins Wanken geraten können, wenn das eigene Kind betroffen ist. Daher hätte ich gerne euer Feedback zu folgendem Problem:


    - Glaubt ihr, dass Kinder in den Grundschulen bürgerlich geprägter Einzugsgebiete besser auf die weiterführenden Schulen vorbereitet werden können?
    - Funktioniert die Differenzierung der Kinder an den Grundschulen in sozial schwachen Bezirken zufrieden stellend?
    - Sind schulabhängige Unterschiede (sofern sie auftreten) von Bedeutung oder fangen die weiterführenden Schulen unterschiedliche Leistungsniveaus im ersten Jahr auf?
    - Wie viel macht die Unterstützung zu Hause in diesem Zusammenhang aus?


    Für ein paar Erfahrungsberichte wäre ich wirklich dankbar.

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