Beiträge von DaVinci

    Mit welcher Software macht ihr eure Steuerklärung? Welche ist für Lehrer am besten geeignet, um eine maximale Steuerrückzahlung zu erreichen?


    Ich werde dieses Jahr das erste Mal meine Steuererklärung selbst machen und weiß nicht, welche Software am besten dafür geeignet ist. Es wäre zum Beispiel schön, wenn die Software angeben würde, was man zb in welcher Höhe ohne Belege pauschal absetzen kann etc. Wer kennt sich hier aus?


    Gruß und danke

    Ich finde, die grösste Errungenschaft des Herrn Trump ist, dass er die diplomatischen Beziehungen vor allem zum europäischen Ausland so nachhaltig geknickt hat, dass eigentlich keiner mehr so wirklich USA zum Vorbild haben will. Ansonsten ist es mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht, wer da jetzt gewählt worden ist.

    Zum Teil gebe ich dir Recht, zum Teil wird medial auch nur sehr einseitig über Trump berichtet. Nämlich permanent negatives gesucht, über das berichtet wird und alles positive größtenteils unterschlagen.


    Andererseits hat kaum jemand, der sich die Friedens- bzw Kriegspolitik der USA in den letzten 50 Jahren angeschaut hat die USA als Vorbild angesehen. Und das hat definitiv nichts mit Trump zu tun. Eher mit den vorherigen Präsidenten wie zB Obama, den dieselben, die Trump so sehr verachten, schätzen...

    Hast du denn welche gebracht?


    (Abschreiben aus dem Internet zählt nicht als Argument)

    Ich habe diese Thesen zur Diskussion gestellt, um zu sehen, ob hier jemand mehr auf dem Kasten hat, außer dem üblichen oberflächlichem Trump-Bashing. Nicht mehr oder nicht weniger. Aber ohne, dass hier jemand Stellung nimmt, kann auch keine Diskussion entstehen, oder?


    Von mir aus fangen wir hier an: "Der ′′Clown′′ im Weißen Haus ist der erste Präsident, der die USA seit Eisenhower nicht in einen Auslandskrieg verwickelt hat." Ist für mich ein sehr wichtiger Punkt, vor allem wenn man sich die Friedens (Kriegs-)politik seines Vorgängers anschaut.

    Schade. Außer dem Versuch, meine zitierten Thesen durch deinen unpassenden Vergleich ins Lächerliche zu ziehen, hast Du leider auch nichts erwidern können. Die meisten Punkte meiner Liste lassen sich übrigens durch google ganz einfach nachlesen. Ist nicht alles zu hundert Prozent korrekt, aber im Grundsatz stimmen die meisten Dinge schon.



    Aber ist kein Problem, habe auch nichts anderes erwartet hier im Forum.

    [...Text ist nach Aussage des User stellenweise nicht korrekt. Daher entfernt. ...]

    Leider ist es anscheinend wie ich bereits vermutet hatte. Inhaltlich hat sich niemand mit seinen politischen Errungenschaften auseinandersetzen können. Ich vermute stark, dass die meisten davon nicht mal wussten. Das passiert eben, wenn man schön mit dem Strom schwimmt und sich von den Leitmedien blenden lässt. Aber recherchieren und kritisch hinterfragen ist auch schwieriger als alles unreflektiert nachplappern. Dass die Persönlichkeit Trumps nicht gerade sonderlich sympathisch erscheint kann ich verstehen, aber meiner Meinung nach sollte die Politik im Vordergrund stehen. Die ist aber anscheinend sekundär, wenn man immer lieb lächelt und stets politisch korrekt spricht, wie zB Obama. Gerade von Akademikern hätte ich da mehr erwartet.

    Habe doch untendrunter den Verfasser geschrieben. Falls das doch missverständlich war entschuldige ich mich. Und dass Trump beim Bachelor wohl ziemlich untergehen würde ist mir klar. Mir ging es eher um die neutrale Auseinandersetzung mit seinen politischen Taten, da sich sowohl hier, als auch in den Medien, immer nur auf alles gestürzt wird, was ihn schlecht da stehen lässt (genug Munition gibt er zweifellos). Schade finde ich, dass zum Beispiel ein kriegstreibender, aber aalglatter und freundlich lächelnder Obama bei den selben Leuten und Medien in den Himmel gehoben wird. Aber einen Blick hinter die Fassade wirft selten jemand. Schade.

    Womit du deine eigene Nachfrage von oben nach der Gemeinwohlorientierung bei der Fächerwahl ad absurdum führst, aber sei´s drum.


    Schriebst du nicht eben noch selbst, dass doch jedes schulische Fach etwas zum Gemeinwohl leiste? Wäre damit nicht der Schuldienst - neben vielen anderen Berufen- geradezu prädestiniert dafür sich für Gemeinwohl einzubringen? Ist die Bildung und Erziehung von Kindern, jugendlichen und jungen Erwachsenen in deinen Augen kein Beitrag zum Gemeinwohl?


    Klar trägt der Schuldienst etwas zum Gemeinwohl bei - allerdings nicht auf der selben Stufe wie zum Beispiel Notärzte, Rettungssanitäter oder Altenpfleger, die Leben retten, verlängern oder lebenswerter machen.





    Letztendlich muss jeder tun, was ihn glücklich macht. Da hat jeder andere Dinge, die ihm wichtig sind. Bei mir sind das eben neben einer sinnvollen Arbeit, die mir Freude bereitet hauptächlich, dass Aufwand und Ertrag in einem gesunden Verhältnis stehen. Lehrer sein finde ich klasse, aber es ist mein Beruf, dem ich nach gehe, um meine Freizeit so gestalten zu können, wie ich es mir vorstelle. Wenn ich im Lotto gewinnen würde, würde ich garantiert nicht mehr arbeiten gehen.



    Ich kann es aber genauso akzeptieren, wenn Kollegen ihren Fokus auf ihre Arbeit (Schule) legen. Wenn Schule also Hobby und Beruf ist.

    Ja, ist halt jeder anders. Da ich bis Anfang 30 Leistungssportler war, war klar, dass ich Sport studieren würde (bis zum Vollprofi hat es leider nicht ganz gereicht). Das andere Fach hat sich dann aber schon daran orientiert, dass der Korrekturaufwand möglichst gering bleiben soll, da neben Training auch noch genug Zeit für Freizeit und später mal Familie bleiben soll. Jetzt betreibe ich keinen Leistungssport mehr, nur noch 2-3 mal die Woche just for fun, habe aber viel Zeit für meine Buben und andere Hobbys.


    Abgesehen davon denke ich, dass jedes Fach etwas zum Gemeinwohl leistet. Und wenn man nur ans Wohl der Gesellschaft denkt, sollte man vielleicht eher Altenpfleger oder Rettungssanitäter werden.

    Das redest du dir vielleicht ein. In erster Linie bin ich mir selbst Rechenschaft schuldig und muss meine Berufs- bzw Fächerwahl so ausrichten, dass ich zufrieden bin und 40 Jahre durchhalte. Wenn du ehrlich bist, hast du dich auch daran (und vielleicht auch an den Fächern mit guten Zukunftschancen) orientiert. Oder hast du deine Fächerwahl am Allgemeinwohl orientiert? ;)

    Ich würde alles wieder genauso machen. 24 Stunden, A14 und äußerst geringer Korrektur- und Vorbereitungsaufwand. Liegt allerdings zum großen Teil auch an meinen Fächern und dass ich eben schon alles vorbereitet habe. Meine Kollegen mit Deutsch, Englisch oder viel Oberstufe haben natürlich einen erheblichen Mehraufwand. Daher Augen auf bei der Berufs- (und insbesondere Fächerwahl).

    Oder sind deiner Argumentation nach alle Grünen pädophil und alle Linken Wähler Kommunisten? Da lassen die Stammtischparolen grüßen. Auch politische Positionen der gegenteiligen Richtung sollte man als gebildeter Mensch akzeptieren und mit Argumenten bearbeiten. Gerade als Lehrer sollte man dazu eigentlich im der Lage sein. Das macht eine Demokratie aus, auch wenns schwer fällt.

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