Beiträge von patti

    @ Super-Lion und Rudolf49: DANKE für Eure Antworten. Es ist gut, wenn man von Außenstehenden noch mal Meinungen hört. Ihr habt recht...die Rechteckpflaster haben wirklich was von Hofeinfahrt! Nun kämen eventuell noch Wabenpflaster (das sind so sechseckige Pflastersteine) in Frage oder eben die besagten Platten. Irgendwie habe ich das Gefühl, als seien "Platten" gerade im Trend - allerdings haben die für mich was von 70er-Jahren, denn da hatten meine Eltern so (hässliche) Betonplatten auf der Terrasse liegen!


    Wie auch immer: Ich fahre heute noch mal zum Baumarkt und schau mich da um.


    @ rudolf49: wenn es mal "nur" um eine 20qm-Terrasse ginge. Es sind (leider?) fast 70qm und da macht ein Preisunterschied von 10 oder 15 Euro pro Quadratmeter leider doch eine ganze Menge Geld aus. :(

    Bei uns stellt sich diese Frage auch.


    Wir sind uns inzwischen sicher, dass es Steine werden sollen. Nun ist aber die Frage: Platten oder Pflastersteine?


    Wir müssen ganz schön sparen und können deshalb von keinem der beiden Möglichkeiten die schönsten und teuersten kaufen. Deshalb tendiere ich fast zu Rechteckpflaster in anthrazit - schlicht und einfach und sehr günstig (7,20 Euro / m2 im Baumarkt). Nun habe ich aber vom Pflasterverleger gehört, dass das nicht so gut aussieht. Ich kanns mir einfach nicht recht vorstellen - vielleicht hat jemand Lust, hier seine Meinung dazu zu posten?


    Was würdet ihr denn nehmen, wenn das Budget klein wäre? Vielleicht mag auch jemand ein Foto seines Terrassenbodenbelags einstellen, so als Anregung für mich?


    DANKE!

    Ihr Lieben,


    meine beste Freundin ist schwanger (Geburtstermin ist im August) und ich würde sie gern mit einer "Babyparty" überraschen. Die Idee habe ich mal zufällig aufgeschnappt und ich finde sie toll! Dazu möchte ich ihre liebsten Freundinnen einladen und zusammen etwas in Richtung "Baby" machen. Ich denke, wir werden so 4 bis 7 Mädels.


    Die Frage ist nur: was kann man auf so einer Babyparty machen? Ich dachte daran, dass wir alle zusammen ein Bild fürs zukünftige Kinderzimmer malen und abends einen lustigen Film gucken, in dem es um Babys/Schwangerschaft geht. Zwischendurch fänd ich ein paar Spiele o.ö. ganz nett. Habt ihr da Ideen?


    Ich freu mich über Anregungen!


    Ganz liebe Grüße!
    Pat

    Weil so viele nachgefragt haben, stelle ich den Ablauf des Buchstabenfestes nochmal hier rein:


    Wir haben zum Ende des Schuljahres an einem Nachmittag Eltern und Schüler eingeladen. Die Eltern haben sich ums Buffet gekümmert, wir Lehrer haben ein Buchstaben- (und Zahlen-)fest vorbereitet.


    Dazu haben wir verschiedene Stationen aufgebaut, die die Kinder durchlaufen konnten (Geschwister ebenfalls), z.B.


    -Gipsbuchstaben anmalen
    - Obst erfühlen und sagen, mit welchem Buchstaben es beginnt
    - Hüpfkästchen mit Buchstaben darin; die Kinder hopsen nacheinander auf ein Kästchen, würfeln und sagen dann ein Wort der gewürfelten Kategorie (es gab auf dem Würfel TIER, ESSEN und PFLANZE).
    - Buchstabenkekse auf eine Leine fädeln; die Kinder mussten dann hochspringen und den Keks "abessen"
    - Holzbuchstaben in einer Kiste "blind" erfühlen
    - aus Buchstabenkärtchen Wörter bilden


    Wer alle Stationen durchlaufen hat (Stationsplan um den Hals), hat einen kleinen Preis gewonnen.


    War toll, würde ich jederzeit wieder so machen!

    In NDS beginnen in dreieinhalb Wochen bereits die Sommerferien.


    Ich habe eine dritte Klasse und in den beiden vorherigen Jahren immer Klassenabschlussfeste gefeiert. In diesem Jahr ist die (neue) Elternvertreterin nicht auf mich zugekommen, ich nehme an, dass sie das auch von sich aus nicht tun wird. Also würde ich gern einen Vorschlag für ein Abschlussfest direkt vor den Sommerferien machen.


    Im 1. Schuljahr haben wir ein Buchstabenfest gefeiert: Stationen rund im Buchstaben (malen, fühlen, essen, ...) und dazu Kaffee und Kuchen.
    Im 2. Schuljahr haben wir gegrillt.


    Was könnten wir nun noch machen? Habt ihr Ideen? Was für Feste feiert ihr so?

    An meiner GS (dreizügig) gibt es vier portable Whiteboards, die noch recht neu sind und noch nicht soo sehr genutzt werden. Die Laptops + Beamer sind jedoch ständig in Benutzung, die möchte niemand mehr missen.

    In unserem Reli-Etat ist noch viel Geld (ca. 150 Euro). Wir sind in der Schule eigentlich ganz gut ausgestattet, aber bestimmt gibt es Material, das wir noch nicht haben. Hat jemand von Euch einen gute Tipp für etwas, das es sich anzuschaffen lohnt?

    Hallo ihr Lieben,


    für mein recht pfiffiges Patenkind, das im Sommer eingeschult wird, möchte ich ein oder zwei Mini-Lük-Hefte kaufen. Den Lük-Kasten und ein einfaches Vorschschulheft hat es schon zu Weihnachten bekommen, nun sollten die Anforderungen steigen. Ich habe bei amazon so einiges durchgeklickt und entweder Hefte für die Schule (lesen lernen etc.) gefunden oder Vorschulhefte, bei denen in der Rezension steht, sie wären für 4-5jährige gut geeignet. Ich brauche aber so eine Art "Mittelding"!


    Kennt jemand von Euch ein Heft, das zwar noch nicht den Schulbesuch voraussetzt, aber dennoch logisches Denken oder Konzentrationsfähigkeit über Kindergartenniveau schult?


    Ich freu mich über Tipps! DANKE!!

    Zitat

    Original von tigerente303
    Ähhh, wir gehören dann mal zur Zentralstichprobe!
    Muss ich jetzt irgendwas beachten? War schon mal jemand dabei?????? Wie genau läuft das jetzt? :rolleyes:


    Woher weißt Du das denn? Steht das irgendwo?

    Ich bin ein Arbeitstier und brauche den Job einfach. Allerdings habe ich noch keine Kinder, wer weiß, wie es dann aussieht. Ich fürchte aber, dass ich auch dann arbeiten muss, da wir finanziell sonst nicht über die Runden kommen.


    Aber mal was anderes: ich habe in letzter Zeit vier Frauen (alles Schwestern) in meiner Familie mal genauer bebachtet, die alle zwischen 50 und 60 sind und Kinder haben, die gerade noch studieren oder schon im Berufsleben stehen (also allesamt auch nicht mehr zu Hause wohnen). Zwei dieser Frauen arbeiten als Lehrerin und zwei kümmern sich, seitdem die Kinder klein sind, um "Haus und Hof". Festzustellen ist nun, dass die "Nur"-Hausfrauen geistig nun nicht mehr so fit sind wie die aktiven Lehrerinnen, weniger aktiv in ihrer Freizeit und ehrlich gesagt auch älter wirken (körperlich) als die beiden anderen Schwestern. Das kann nun natürlich ein Zufall sein, ich glaubs aber nicht. Die beiden Berufstätigen sind einfach täglich mit jungen Menschen zusammen, sie sind täglich gefordert, sich mit all den Neuerungen, die so auf uns einprasseln, auseinanderzusetzen, sie haben nur ein paar Stunden täglich "freie Zeit", die sie dafür aber aktiv nutzen.


    Wenn ich mir das so ansehe, dann weiß ich, wie ich mit 50 oder 60 mal sein will...

    Zitat

    Original von smali
    Hallo Frosch,
    das frage ich mich eben auch, ob man mit einem Fehler pro Zeile bei Aufgabe 2 und 3 noch richtig ankreuzen soll?
    Wenn nur eine Lupenstelle falsch ist?


    Wenn ich eh bei einem Fehler die ganze Reihe als falsch werte, wozu dann überhaupt die ganze Lupengeschichte?


    smali



    Die Lupengeschichte dient nur Dir als Lehrkraft, zu erkennen, dass bei einem besonderen "Knackpunkt" ein Fehler gemacht wurde.


    Mein Verständnis ist: ein Fehler in einer Reihe genügt, um die ganze Reihe als "falsch" benennen zu müssen. So doof es ist...


    Ach ja: durchschnittlich 8 Fehler (mit Extremfällen) - ich bin darüber nach dem superschlechten Lesetest fast schon erfreut! ;)

    Zitat

    Original von Primi
    ...und besonders 2 tolle Mentorinnen, die einen sehr guten Job gemacht haben.


    Ich weiß nicht, hatten wir das schon mal? Mich würde mal interessieren, wie eigentlich eine "gute Mentorin" sein muss.. Ich bin noch relativ neu im Job (3 Jahre) und hatte bisher zwei Anwärterinnen. Bei denen saß ich ein Mal pro Woche mit im Unterricht und habe ansonsten Tipps bei Unterrichtsbesuchen gegegen, den Entwurf gelesen etc.. Während meiner Ausbildung haben sich meine Mentorinnen kaum gekümmert, von daher empfinde ich das schon als OK so. Aber gibt es noch was, was gute Mentorinnen bzw. Mentoren tun? Bespricht man ständig den "Alltagsunterricht"? Gibt man den Anwärtern nach jeder gesehenen Alltagsstunde Rückmeldung? Was kann/sollte man sonst noch tun?

    Oh nein, ich seh gerade, dass ich morgen mein RU praktisch benötige, es aber verliehen habe. 8o


    Es steht die Stunde in der Einheit "Vater unser" an: Und führe uns nicht in Versuchung. Dazu steht in meinem selbstgeschriebenen Plan, dass ich die Knotenspur auf S. 139 vorstellen möchte sowie die beiden Texte M8 und M9 benötige. Aber ohne die Seiten kann ich das nicht...


    Gibt es jemanden hier, der so nett wäre, mir diese drei Seiten (139 und M8 und M9) einzuscannen und zuzumailen?


    Wir haben RUp zwar auch in der Schule, aber auch da kann man nie sicher sein, ob es nicht gerade doch ein fleißiger Kollege zur Vorbereitung mit nach Hause genommen hat...


    (falls jemand es schafft, mit die Seiten einzuscannen, sende ich Euch meine Mail-Adresse per PN zu)


    DANKE!!!!

    Vielleicht hast Du Recht - aber was sage ich denn, wenn Eltern nachfragen, warum denn unsere Klasse ach so schlecht abgeschnitten hat? Wenn wir die Ergebnisse in der Fachkonferenz besprechen, können wir Lehrer wenigstens offen miteinander reden und wissen aufgrund der Klassenzusammensetzung schon gleich, wo der erste Haken ist - aber vor Eltern... Letzten Endes heißt es ja doch immer: "Der Lehrer ist schuld!"


    Wie geht ihr denn damit um, dass die Ergebnisse ja im Grund öffentlich gemacht werden?

    Das stimmt schon alles, ich finde den Test auch total blöd. Keiner meiner Schüler war schon mal in einem Hotel oder gar in Afrika und kannte deshalb weder die Ausdrücke Hotelrezeption, Buschhotel, Tresen etc. Auch der zweite Text - wenn nicht mal ich mit Sicherheit weiß, wie ich ihn verstehen soll (Dieb ja oder nein? Deshalb listig oder nur klug? Dem Kamel begegnet oder nicht?) - wie sollen es dann meine Schüler schaffen? Auch dort: Begriffsprobleme. Ein Mädchen schrieb in einer Antwort "Der Richtiger ....". Oh. Sie hatte also das ihr unbekannte Wort "Richter" so gedeutet, dass es irgendwas mit "richtig" (also Recht haben?!) zu tun haben muss; ob man dann den Sinn des Textes verstehen kann? Und so ging es mit Sicherheit dem Großteil meiner Schüler.


    Übrigens wurde ich während des Tests nur ein Mal nach einem Wort gefragt: nach "listig". Alle anderen Schüler haben nicht nachgefragt, weil ihnen vermutlich selbst gar nicht klar war, dass sie viele, viele Begriffe gar nicht kennen. Ich hatte vorher zwar extra gesagt, dass sich sich bei Unklarheiten melden sollen, aber das hat wohl nichts gebracht...


    Bei der Auswertung habe ich mich strikt an die Vorgaben gehalten - vielleicht liegt es daran, dass meine Schüler im Durchschnitt nur 6 richtige Antworten haben? Oder daran, dass wir wirklich gar nicht für Vera geübt haben? Letzten Endes finde ich aber, dass sich alle Korrigierenden an die Vorgaben halten müssen, damit eine Vergleichbarkeit gewährt ist.


    Wie auch immer - ich bin ziemlich geplättet von dem Ergebnis und ehrlich gesagt total demotiviert. Da macht und tut man alles im Unterricht (bin erst drei Jahre im Dienst und bisher voller Elan), gibt alles, arbeitetet deutlich mehr als nur den "Dienst nach Vorschrift", versucht, jedem Kind gerecht zu werden (gar nicht so einfach, wenn über 70% der Kinder einen Migrationshintergrund haben und/oder aus bildungsfernen Schichten kommen) - und dann dieser gemeine Test mit fiesen Auswertungsvorgaben.

Werbung