Ihr Lieben,
für die Adventszeit suche ich noch eine schöne Vorlesegeschichte für meine Erstklässler. Täglich möchte ich ca. 5-10 Minuten daraus etwas vorlesen. Habt ihr Tipps?
Danke und Grüße
Ihr Lieben,
für die Adventszeit suche ich noch eine schöne Vorlesegeschichte für meine Erstklässler. Täglich möchte ich ca. 5-10 Minuten daraus etwas vorlesen. Habt ihr Tipps?
Danke und Grüße
Ihr habt tolle Ideen! Wusste ichs doch (oder hab es mir erhofft). Danke, nun haben wir etwas zum Diskutieren!
Ich habe über Adventskalender nachgedacht, aber DIE zündende Idee hatte ich noch nicht. Also ob gekauft (welcher?) oder selbstgemacht (und was soll da rein?). Ich glaube, selbstgemacht ist mir zu viel Arbeit, aber vielleicht gibts schöne Kalender für Erwachsene zu kaufen?
Ihr Lieben,
das hier ist so ganz und gar off-topic. Weihnachten naht und damit das manchmal stressbesetzte Päckchenpacken. Bei mir bzw. bei uns gibts diesbezüglich noch ein besonderes Schmankerl: mein Partner arbeitet in einem großen Unternehmen und leitet dort eine über ganz Deutschland verteilten Truppe an Mitarbeitern (ca. 15 Personen), die er nur selten persönlich trifft. Meist finden die Besprechungen online statt. Als Chef möchte er seinen Mitarbeitern zu Weihnachten bzw. zur Adventszeit etwas Nettes zukommen lassen (preislich maximal 15-20 Euro, Porto kommt ja auch noch dazu). In den letzten Jahren sind wir immer kreativ geworden und haben Päckchen gepackt, meist mit Selbstgemachtem (tolle Marmelade, selbstgemachtes Punsch-Gewürz, besondere Brotaufstriche) und etwas Gekauftem dazu (Wein und Co). Aber so langsam gehen uns die Ideen aus. Deshalb hoffe ich auf Schwarmwissen und gute Ideen von Euch. Vielleicht habt ihr ja mal tolle Weihnachtspäckchen bekommen oder euch sind schöne Geschenkideen über den Weg gelaufen? Da würden wir uns sehr freuen! Danke!
Mein Verlauf war tatsächlich sehr mild.
Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen? (mein erster Podcast, den ich im letzten Jahr gehört habe)
Ich habe vor den Herbstferien durchgängig in der Schule eine FFP2-Maske getragen, weil ich verreisen und mich deshalb nicht anstecken wollte. Das mit dem Verreisen (gleich am ersten Ferientag ging es los) hat geklappt, das mit dem Nicht-Anstecken nicht. Und auch meine Kollegin, die ebenfalls nur noch mit Maske unterwegs war, hat sich angesteckt. Wir arbeiten beide TZ und nur in unserer gemeinsamen Klasse. Von daher muss es daher kommen.
Bei mir war es die erste Infektion, bei ihr schon die dritte. Nun fragen wir uns, wie das trotz konsequentem Masketragen passieren konnte. Ich war ja anschließend im Urlaub (Ausland) und deshalb nicht bei einer offiziellen Teststelle, aber meine Kollegin war beim Hausarzt. Der hat gemutmaßt, dass die Viren vielleicht über die Augen eingedrungen sein könnten, wenn die Virenlast sehr hoch war, z.B. weil ein infiziertes Kind (die Kinder haben bei uns alle keine Maske getragen) in der Nähe gehustet hat o.ä. Habt ihr davon schon mal gehört?
Ich schubse das Thema nochmal hoch. Auch bei mir steht nächsten Samstag die Einschulung der neuen Ersties an. Dieser Beitrag ist Gold wert, so viele tolle Ideen!
Habt ihr noch Tipps für eine schöne Geschichte für die erste Schulstunde (30 min am Samstag)?
LG, Patti
Nein, das wird bei uns tatsächlich nicht schon im Vorfeld abgefragt. Zudem ist die Schulanmeldung auch schon lange her, über ein Jahr, da kann sich ja einiges geändert haben.
Hallo zusammen,
bald lerne ich meine neuen Erstklässler kennen und freue mich schon darauf! Im Schulalltag lernt man die Kinder natürlich im Laufe der Zeit gut kennen, manche brauchen ja auch eine Weile, bis sie richtig angekommen sind. Aber es gibt ja auch Infos über Kinder, die man bei den Eltern erfragt - Unverträglichkeiten, benötigte Medikamente, Besonderheiten in der Entwicklung etc. Habt ihr dafür einen "Vordruck", den ihr beim ersten Elterngespräch "durchgeht"? Ich würde mir gern so etwas erstellen, weiß aber gerade noch nicht, was ich eigentlich alles "erfragen" möchte. Tipps und Ideen sind willkommen!
Ergänze das "Ja" doch mit "bei besonderen Anlässen" oder so.
Alles anzeigenDas ist vielleicht auch regional unterschiedlich geregelt.
Derzeit ist es hier in Bullerbü so geregelt, dass die FöS sich auf Stellen für FöS bewirbt und dann abgeordnet wird an die umliegenden Schulen, das können auch nur GS sein. Dann verteilen sie ihre Stunden auf diese Schulen, wenn es passt tageweise und sind dort in der Inklusion. Sie haben keine eigene Klasse, sondern immer Einzelförderung, Beratung, Testungen, Kleingruppen.
Es gibt auch vereinzelt Koop-Klassen, das sind aber GE-Klassen, wobei es bisher auch GS mit angebundenen Sprachheilklassen gibt. Die Eltern haben sich dafür stark gemacht, dass diese erhalten bleiben, obwohl Sprache sonst in der Grundversorgung ist und auch Kinder mit diesem Schwerpunkt in den anderen Grundschulen sitzen. Dann ist die zugeordnete FöS-Lehrkraft zuständig, auch wenn sie den Schwerpunkt nicht hat. Unsere FöS-LuL haben 2 Schwerpunkte, in der Grundversorgung müssen sie aber 3 abdecken - entsprechend fehlt immer etwas.
Ob die Sprachheilklassen dann von FöS-Sprache-Lehrkräften geführt werden oder von GS-LuL, weiß ich nicht. Ich glaube eher, dass die FöS-LuL da einen Anteil an Förderung übernimmt. (Könnte ich nach den Ferien erfragen.)
Die staatlichen ESE-Schulen sind sehr wenige in NDS. Die Klassen 1-4 für den Schwerpunkt Lernen sind aufgehoben, alle diese SuS sind in der Inklusion in den Grundschulen. An den noch vorhandenen FöS-Lernen (knapp 70 im Land) gibt es also nur SekI-Klassen. Je nach Ausgang der Wahl im Herbst werden da die Weichen neu gestellt.
Da FöS-LuL gesucht sind, würde man vermutlich eher auf solche Stellen gehen. Will man als GS-LuL arbeiten, wäre die FöS-Expertise raus, da man ja dann eine Klasse übernimmt, viel mehr Fächer erteilt und die anderen außerunterrichtlichen Aufgaben an den Schulen hat.
Palim, Du hast Recht. Fö-L haben ihre Stammschule (eine Förderschule) und werden von dort aus an die Schulen, die Bedarf haben, abgeordnet. Wenn man Glück hat, kann man dort einen Wunsch äußern, an welche(n) Schulform(en) man gern eingesetzt werden möchte. Hier ist derzeit überall riesiger Mangel, sodass man auf Wunsch sicherlich an einer GS eingesetzt werden könnte.
In Niedersachsen würdest Du mit Kusshand genommen und könntest sofort anfangen. Grundschulen haben einen ganz großen Bedarf an Förderschulkräften, derzeit wären die Chancen gut, dass Du an eine GS kommen würdest.
Das Leben ist und bleibt ein Risiko.
Also muss jeder sich selbst schützen wie er kann..
Ich werde und will nicht die Verantwortung für alle anderen tragen.
Impfung ist für fast alle möglich.
Stimmt, jeder kann sich selbst schützen. Aber wenn ich als einzige mit Maske in einem Raum mit hundert Leuten bin, dann wäre mein Schutz größer, würden die anderen auch Maske tragen. Vielleicht erinnerst Du Dich an das Beispiel zu Beginn der Pandemie mit dem Pinkeln und der Hose...
Ich sehe in deinem Profil, dass Du Lehrerin an der Grundschule bist. Da ist das so eine Sache mit der Verantwortung und dem Schutz für sich selbst. Ich kann nicht erwarten, dass meine fünfundzwanzig Ersties alle permanent die Maske richtig tragen. Aber wenn ich es mache, nehme ich darauf Rücksicht. Bei mir können sie sich also eher nicht mehr anstecken.
Ich sehe es wie die meisten hier: Maske ist doch so ein klitzekleines "Übel" mit so großer Wirksamkeit...
Patti, ich würde mich nur schulweit da etwas besser vernetzen - musst du das allein stemmen? Andere haben doch auch dieses und andere Themen. Bei uns in der Sek II sind Drogen, Autofahren etc. auch Themen von Veranstaltungen. Aber schulweit.
Guter Hinweis, danke dir. Ich habe vor, mich mit meinem Jahrgangsteam und der Schulleitung diesbezüglich zu vernetzten, wollte vorab aber hier ein paar Meinungen einholen, was ja auch gelungen ist. Danke für die Diskussion und die vielen Anregungen und Gedanken.
Danke für eure Einschätzungen. Ich sehe nun etwas klarer und warte erstmal ab. Zauberwalds Vorgehensweise könnte ich mir (bei Bedarf) gut vorstellen.
Hallo an alle,
im Sommer übernehme ich wieder eine neue (erste) Klasse. Seit längerer Zeit beschäftigt mich in meinen derzeitigen Klassen sehr, wie sehr sich der zunehmende Medienkonsum (oftmals leider negativ) auf das soziale und das Lernverhalten auswirkt. Tatsächlich überlege ich gerade, ob ich bei einem der nun anstehenden Elternabende dieses Thema ansprechen sollte - oder ob das übergriffig ist, da es ja ein Verhalten außerhalb der Schule thematisiert.
Toll fände ich, wenn externe Experten kommen könnten - bevorzugt nicht zu einem gesonderten Vortrag (zu dem ja oft genau die Eltern kommen, die ohnehin interessiert und engagiert sind), sondern direkt auf den ersten Elternabend, wenn (hoffentlich) noch viele Eltern da sind. In NRW gibts laut meiner Recherchen extra ein Team, das dafür von Schule zu Schule reist, aber für NDS bin ich in dieser Hinsicht nicht fündig geworden. Da es sich um Grundschüler handelt, geht an den Eltern meines Erachtens nach kein Weg vorbei.
Wie geht ihr denn mit der Problematik um (sofern ihr sie ebenso seht wie ich)?
Ich will nicht die Arbeit der Grundschule kritisieren, sondern suche Tipps der „einweihten“ hier, wie man besten mit der Situation in der Grundschule umgeht. Speziell zum Thema Schreibschrift. Die habe ich hier bekommen, auch wenn sie fast in der Verteidigung der Arbeit der Grundschullehrer untergehen. Mir geht es nicht um Schuldzuweisung, ich möchte einfach für mein Kind im Rahmen meiner Möglichkeiten das beste draus machen. Und ich frage so früh, weil ich trotz Schule noch immer ein wissbegieriger Mensch bin. Auf keinen Fall will ich den späteren Lehrern auf den Senkel gehen mit Forderungen, was sie bitte alles machen sollen. Die Kataloge kenne ich auch, mehr Vokabeltests gehören übrigens auch dazu. Und wie immer lautet die korrekte Antwort: keine Zeit!
Was ich unter mangelhafter Handschrift verstehe: in erster Linie das Schreibtempo und die Ausdauer. Es gab bisher noch keine Schrift, die ich nicht lesen konnte (und sei es mit Phantasie).
Mein Kind (4. Klasse) musste in der 2. Klasse die Vereinfachte Ausgangsschrift lernen. Das hat viele, viele Deutschstunden in Anspruch genommen und war für etliche Kinder der Klasse eine reine Quälerei. Mein Kind hat das 96-seitige Übungsheft brav durchgearbeitet, schreibt aber (wenn es nicht ausdrücklich in VA gemacht werden muss) in der Schule und bei Hausaufgaben immer in Druckschrift. Und dabei schreibt er schnell! Wenn ein befreundetes Kind direkt nach der Schule mit zu uns kommt, das in VA schreibt, ist mein Kind dem anderen im Schreibtempo bei weitem überlegen. Ich selbst schreibe ja auch keine reine "Schreibschrift" mehr, sondern habe meine eigene Schrift entwickelt, und kann durchaus sehr zügig schreiben. Was ich damit sagen möchte: ich vermute, dass das Schreibtempo weniger von der Schrift abhängig ist, sondern vielmehr von der Übung / der Häufigkeit des Schreibens.
An meiner Schule wird seit Jahren die Grundschrift gelehrt - ein Segen. Gründe wurden bereits ausreichend genannt.
Kleine Anekdote am Rande: auf Elternabenden finde ich es mitunter interessant , wenn ich bei geschriebenen Wörtern des einen oder anderen Elternteils auf Buffet-Listen und Co erkennen kann, welche Schrift in deren GS-Zeit gelehrt wurde. Diejenigen, die wenig mit der Hand schreiben, kleben oft noch als Erwachsene ganz eng am Arbeitsheft (bevorzugt dem zur VA...).
Danke für all Eure Beiträge! Das hilft mir sehr weiter und hat einige Gedanken in meinem Kopf angeschubst!
Palim, ich kenne keines solcher Programme. Könntest Du vielleicht ein oder zwei Programme konkret nennen, damit ich mal googeln kann?
Ihr Lieben,
im Sommer übernehme ich eine neue erste Klasse und möchte verstärkt darauf achten, dass sich ein Gemeinschaftsgefühl einstellt, dass die Kinder aufeinander Rücksicht nehmen, freundlich zueinander sind etc. Grund: Seit einiger Zeit erlebe ich an meiner Schule verstärkt sehr egoistisches, häufig leider auch aggressives Verhalten von Schülern - dem möchte ich von Anfang an entgegenwirken. Mir ist klar, dass es nicht genügt, in der ersten Woche das Thema anzusprechen, sondern das es ein langfristiger Prozess ist, der möglicherweise die ganze Grundschulzeit andauert. Mit etwas Glück kann ich aber auch nach zwei oder drei Jahren die "Früchte ernten".
Was ist euch in diesem Zusammenhang wichtig, womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht, worauf achtet ihr, was sind Regeln oder Rituale?
Ich würde mich über ein Potpourri von Ideen freuen!
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