Super, danke für die schnelle Antwort. Dann muss ich ja nur noch gute Noten haben...
Das müsste sich ja wieder ausgleichen, denn das Studium ist mit Staatsexamen ja auch kürzer als Bachelor/Master.
Super, danke für die schnelle Antwort. Dann muss ich ja nur noch gute Noten haben...
Das müsste sich ja wieder ausgleichen, denn das Studium ist mit Staatsexamen ja auch kürzer als Bachelor/Master.
Hallo liebe Foristen,
ich weiß, diese Frage haben vielleicht schon tausend Leute gefragt, vielleicht aber auch nicht (ich hab jedenfalls keine vernünftige Antwort gefunden).
Ich werde dieses Jahr in Rostock auf Lehramt für Gymnasien studieren und ich habe mir Rostock ausgesucht, weil diese Uni noch das Staatsexamen anbietet und auf absehbare auch diesen nicht mehr umstellt (Die Notwendigkeit eines Bacherlor-/Masterstudiengangs hat sich mir bisher noch nicht erschlossen).
Meine Lehrer in der Schule haben gesagt, dass alle Bundesländer ein Staatsexamen anerkennen (müssen?). D.h. ich wäre damit ja sicher, was ein Referendariat angeht. Aber ist das wirklich so? Oder ist es vielmehr so, dass ich mit diesem Meck-Pomm Staatsexamen nur in Meck-Pomm mein Referendariat machen kann? Eben gerade weil alle Unis auf Bachelor-/Masterstudiengänge umstellen bzw. umgestellt haben. Brauch man (ich) in Zukunft den Master of Education?
Logisch für mich wäre, dass das alte Staatsexamen weiterhin anerkannt werden müsste, das ja eigentlich gleichwertig mit dem Master of Education ist. Dass einige Bundesländer besonders wählerisch sind, weiß ich, aber ich bin das ja nicht weniger.
Also nochmal zusammengefasst:
Erkennen alle Bundesländer mittelfristig ein Staatsexamen an?
Muss ich mit einem Meck-Pomm-Staatsexamen in Meck-Pomm mein Referendariat machen?
Vielen Dank im Voraus!
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