Beiträge von Joker13

    Da hätte ich erstmal noch zwei Rückfragen, um genauer zu verstehen, wie du es digital umsetzen willst:

    Muss auf der "Vorderseite" der Felder (ich nehme an, das soll die Entsprechung für die Kartenvorderseite sein) inhaltlich was stehen oder nur klar sein, um welche Stufe von Hilfe es sich handelt?
    Habt ihr eine bestimmte Software für die interaktiven Whiteboards (zum Beispiel Smartboard Notebook)?

    Zitat

    Ich finde das Praktische an SMS, WhatsApp oder Mail, dass man sich aussuchen kann, ob und wann man antwortet.


    Und das Praktische an der letztgenannten Variante - Mail - ist, dass ich im Gegensatz zu SMS und WhatsApp zusätzlich auch noch entscheiden kann, ob und wann ich die Nachricht lese.* Jedem seien seine bevorzugten Kommunikationswege natürlich gegönnt, aber für mich gilt: Würde ich auf meinem (privaten) Handy dienstliche Nachrichten erhalten, würde zumindest mir die Abgrenzung meines Privatlebens von meiner Arbeit völlig misslingen und ich hätte überhaupt keine Erholungsphasen mehr. (Wenn man ein echtes Diensthandy hat, was man nach Feierabend oder am Wochenende ausschalten kann, sieht das natürlich anders aus, dann kann man es abschalten.)

    *Außerdem habe ich immer noch nicht rausgefunden, wie ich gelesene SMS anschließend als "ungelesen" markieren kann, aber da oute ich mich jetzt vermutlich als Digitalisierungs-Noob. :rolleyes:

    lisa0201 , wie ist denn deine Stunde aufgebaut? Ich suche den Einstieg meist erst ganz am Schluss der Planung, weil man dann weiß, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Eine Stunde ist sinnvoller von den Lernzielen her zu planen, nicht entlang des chronologischen Stundenablaufes.

    Ich muss zugeben, dass ich das Problem nicht ganz verstehe. Ich kann die Klausur doch einfach entsprechend konzipieren, egal ob 90 min oder (inkl. Pause) 105 min zur Verfügung stehen? Dann stelle ich bei einer kürzeren Zeitvorgabe die Aufgaben eben auch so, dass sie in der vorgegebenen Zeit schaffbar sind (und freue mich dann, am Klausurtag nicht um meine Pause gebracht zu werden und danach auch weniger Korrekturzeit zu benötigen ;)). Die Kompetenzen und Anforderungsbereiche kann ich ja trotzdem unterbringen.


    Oder ist das nur bei meinen Fächern so? Aber auch bei sehr textlastigen Fächern dürfte ein Unterschied von maximal einer halben Stunde nicht so viel ausmachen. Wenn ich es richtig verstehe, geht es ja nicht darum, dass Klausuren von 300 min auf 180 min heruntergefahren werden sollen.

    Und in "Vorabiklausuren", die in Abiturlänge geschrieben werden sollen (was es vermutlich gar nicht in allen Bundesländern gibt), dürfte sich die Frage nicht stellen, weil vermutlich alle Prüfungsordnungen bzw. zugehörige Richtlinien die Abiturklausurlänge angeben (in Minuten oder in Zeitstunden).

    Frechdachs: Ich lese mit sehr viel Mitgefühl in diesem Thread mit, möchte dir gerne einfach viel Kraft und Trost senden, und ich finde es total toll, dass (und was) du vom heutigen Tag berichtest. Es klingt für mich nach einem sehr guten Umgang mit der schwierigen Situation. Liebe Grüße und alles Gute!

    Ich hoffe, ich entführe den Thread jetzt nicht zu sehr ins Offtopic, dann darf gern ein Mod einfach den Beitrag löschen:


    "Zettel von Mutti" vs. "Attest" - wie wird an euren Schulen damit umgegangen, wenn ein Elternteil Arzt ist? Dann kann so ein Zettel schnell beides gleichzeitig werden. Bei uns könnte so etwas demnächst interessant werden... Letztendlich wird meine Schulleitung entscheiden, aber trotzdem würden mich eure Erfahrungswerte/Meinungen/rechtliche Lage hierzu interessieren. (Ich gebe zu, aufgrund von hoher Korrekturbelastung gerade noch keine Zeit für eigene Recherchen dazu verwendet zu haben.)

    Zitat

    Na, ja ich hab den 2. Arzttermin nur gemacht, um das MRT zu bekommen, bei dem ja glücklicherweise alles okay war.


    Dann ist ja alles ok. :) Für ein MRT muss man normalerweise auch nicht zu einem Psychiater. Ich denke nicht, dass eine einmalige Konsultation wegen körperlicher Beschwerden, aus der ein MRT resultiert, als psychiatrische Behandlung beim Amtsarzt angegeben werden muss. Rest siehe oben!

    Dann gelten wieder meine Fragen von oben: Was soll Ziel der Sache sein, was hätte der Arzt davon, sich verleugnen zu lassen? Was vermutest du?


    Wenn er das Arzt-Patienten-Verhältnis beenden wollen würde, könnte er dir das ja einfach sagen. So klingt es doch arg nach Kindergarten. ;)


    Und immer noch gilt ebenfalls, ich zitiere mich nochmal selbst: Und wieso ist plötzlich alles anders als in dem von WillG verlinkten Diskussionsstrang? Vielleicht liest du den erst nochmal in Ruhe durch. - Du scheinst dich nämlich an die Aussagen daraus auch nicht mehr zu erinnern, sie gelten nach wie vor.


    Davon abgesehen stimme ich #6 zu, bitte nimm samus Rat sehr ernst. Die Gesundheit ist wichtiger, viel wichtiger als die Verbeamtung. Such dir Hilfe.

    Ah ok, gerade nochmal genauer gelesen. Weiter unten schreibst du deine Vermutung:

    Zitat

    Ich gehe davon aus, dass Arzt 2 herausbekommen hat, dass ich ihn angelogen habe und deshalb das Arzt Patientenverhältnis beendet hat.


    Dann wiederum verstehe ich aber folgenden Satz aus #3 nicht:

    Zitat

    Da hatte aber der 2. Arzt noch nicht bei mir angerufen.


    Hattest du nun Kontakt mit Arzt Nr. 2 oder nicht? Und wenn er angerufen hat, was hat er denn gesagt?

    *kopfkratz* Vielleicht liegt es an mir, aber ich finde das alles irgendwie recht wirr.

    Wieso brauchst du überhaupt ein Gutachten vom 2. Arzt, du könntest doch auch eines vom ersten kriegen?

    Und wieso ist plötzlich alles anders als in dem von WillG verlinkten Diskussionsstrang? Vielleicht liest du den erst nochmal in Ruhe durch. :troest:

    Zitat

    Schon als ich zur Auswertung des MRTs wollte, fiel mir dann auf, dass die Schwester sehr seltsam reagierte und mir sagte, der Arzt wäre nicht da (ddurch eine Nachbarin erfuhr ich, dass das gelogen war). Ich hatte eigentlich einen Termin zu MRT Auswertung beim Arzt und den sagte sie ab, mit der Begründung, dass der Doc krank wäre. Einen Folgetermin, den ich im Oktober machte, sagte sie jetzt vor einigen Tagen ab. An sich ist das nicht schlimm, weil es mir eh wieder gut geht, nun mache ich mir aber Gedanken um folgendes.

    a.) Wenn ich doch mal wieder psychische Probleme habe, komme ich da scheinbar nie wieder an.


    Das verstehe ich nicht. Woran machst du das fest? Was soll Ziel der Sache sein, was hätte der Arzt davon, sich verleugnen zu lassen? Was vermutest du?

    Zur Inspiration, was so alles möglich ist, könntest du hier mal stöbern: https://www.geogebra.org

    Zum Beispiel: https://www.geogebra.org/t/solids


    Es gibt auf dieser Seite Unmengen an fertigen Unterrichtsmaterialien für alle möglichen Zwecke (und von sehr unterschiedlicher Qualität, da es ein Materialpool von Usern für User ist). Dann müsstest du noch nicht mal was selbst erstellen.


    Die Seite hat aber auch sehr ausführliche Anleitungen, z.B.: https://www.geogebra.org/m/rgntrz2d#material/ktdsrbyf


    state_of_Trance Man kann auch für Physik einiges nutzen: https://www.geogebra.org/search/Physik

    Ich hatte mal eine Zeit lang richtig Spaß daran, mich selbst an der Programmierung von Animationen und Anwendungen zu versuchen.

    Es ist vielleicht zugegebenermaßen nicht für jeden Einsatzzweck unbedingt das Mittel der Wahl, aber in Ermangelung der nötigen Kenntnisse über Programmiersprachen fand ich das für meine Bedürfnisse häufig schon völlig ausreichend. :)


    Edit: Avantasia war schneller... Zwei Dumme, ein Gedanke? :aufgepasst:

    Ja!


    ...


    Soviel zur Beantwortung der doch sehr allgemein gestellten Frage. ;)


    Für die Details kommt es jetzt ein wenig darauf an, was du vorhast. Sollen Schüler das Programm benutzen? Willst du es selbst benutzen? Was soll damit passieren: Zeichnen, konstruieren, rechnen, Animationen ablaufen lassen, interaktive Arbeitsblätter,... Was darf's denn sein?

    Liebe Grüße vom Joker

    Zitat

    Es geht aber gerade im Grundschulbereich nicht vorrangig um die Erteilung gerichtsfester Zeugnisnoten, sondern um die diagnostische Funktion! Die hat wenig Wert, wenn die Diagnose in meinem privaten Notenbüchlein vermerkt ist, denn sie soll ja auch als Rückmeldung für Kind und Eltern dienen.


    Was spricht denn dagegen, in einem Kommentar unter der Arbeit die Tendenz, Diagnose, Förderempfehlungen, Ermutigungen usw. loszuwerden? Das halte ich für nochmals hilfreicher als eine Note, in welchem "Feinheitsgrad" auch immer, da ja auch eine 3-4 nicht gleichbedeutend mit einer anderen 3-4 ist, was die Diagnose für das einzelne Kind anbelangt.

    Da bin ich nun auch überfragt, ob eine solche Manipulation so einfach möglich ist, da müssen wir wohl auf Antworten von IT-lern warten. Die Fehlermeldung gibt es jedenfalls auch völlig regulär hin und wieder mal, aus den von mir genannten Gründen, das muss also noch nicht zwangsläufig bedeuten, dass hier was im Busch ist.


    Es ist jedenfalls ärgerlich, wenn die Kommunikation mit den Eltern so zäh läuft. Ich kenn das von einem SEHR geringen Bruchteil unserer Elternschaft auch und das kostet dann häufig mehr Energie als alle anderen Elternmails zusammengenommen... :troest:

    Hallo ninale,


    soweit ich weiß, versucht dein Email-Server, die Mail zum Empfänger zu senden. Wenn das nicht beim ersten Mal gelingt, versuchen manche Server - je nach Einstellung durch den Administrator - weitere Sendeversuche. Von denen bekommst du als Sender nicht unbedingt immer etwas mit. Nach einer bestimmten Anzahl Versuchen/Tagen kommt dann eine solche Fehlermeldung wie von dir beschrieben; also praktisch die Rückmeldung, dass mehrere Versuche stattgefunden haben, es aber nie geklappt hat und daher endgültig aufgegeben wird.


    Ein Grund kann sein, dass das Postfach des Empfängers voll ist. Ein anderer Grund könnte ein Fehler in der Emailadresse sein. Manchmal kann man den Grund aus dem Volltext der Fehlermeldung herauslesen.


    Sind die verschiedenen Emailadressen des Elternteils vielleicht alle beim selben Anbieter, evtl. einem mit begrenzter Inbox-Größe?

    Nachtrag, unsere Beiträge hatten sich zeitlich überschnitten:

    Das Problem, dass Halb- und Endjahresnoten zu spät eingetragen wurden, hatte ich als Klassenlehrerin auch lange. Ich habe das dann so gelöst, dass ich die Liste immer pünktlich nach Notenschluss entfernt und zeitnah die Noten eingetragen habe, die da waren. Säumige Kollegen mussten dann selbst zur Schulleitung dackeln und eben gucken, wie sie ihre Noten noch rechtzeitig ins SVP bekommen. Die Schulleitung war dann wiederum genervt, dass schon wieder jemand einzelne Noten nachtragen muss... Seit ich das nun zwei Jahre hintereinander so mache, habe ich das Problem nicht mehr... Spricht sich rum...

    Sehr gut. Genau solche Tipps sind wunderbar. In exakt dieser Weise wäre das zwar bei unserem Notenprogramm nicht machbar, aber eine ähnliche Vorgehensweise sollte möglich sein - sofern die Stufenleitung mitspielt. :)

    Vielen Dank an euch alle für die zahlreichen Antworten! :) Mit so vielen Rückmeldungen hab ich gar nicht gerechnet. Hoffentlich fühlt ihr euch nicht missachtet, wenn ich nicht auf jede einzelne eingehe, sondern ein wenig zusammenfassend zu reagieren versuche.


    Insgesamt beruhigt es mich, dass viele diese Ärgernisse ebenfalls kennen (leider, muss man wohl sagen) und dass ich offenbar auch nicht völlig überzogen reagiere, wenn mich das echt nervt.


    Es ist richtig, dass es mich vor allem dann stört, wenn ich selbst dadurch Mehrarbeit habe oder meine eigene Arbeit dadurch anstrengender wird, weil nicht alle an einem Strang ziehen. Das klang bei euren Antworten ebenfalls immer wieder an. Hier fühle ich mich also eigentlich in meiner Vorgehensweise, das den Kollegen gegenüber dann auch anzusprechen, bestärkt. Die Frage ist nun nur noch, wie... Hier finde ich interessant, was Schantalle schrieb:

    Zitat von Schantalle

    Also nur weil ein anderer perfektionistisch ist, soll er mich nicht mit Pedanterie nerven, es gibt Wichtigeres bei unserer Arbeit als Bürokratie. Die macht man halt notgedrungen, aber wann und wie geht nur die SL was an.

    Genau den von dir genannten Mittelweg zwischen "Erziehen" und in angemessener Form hinweisen würde ich eben gerne finden bzw. hier war ich nicht sicher, ob ich pedantisch bin oder ob es angemessen ist, was zu sagen. Eure Kommentare legen größtenteils letzteres nahe, zumindest bei den von mir genannten Fällen. Ich will halt auch nicht als Bürokrat des Jahres in die Schulannalen eingehen. ;)


    @ Trapito: Einige der Dinge sind halt dann durch die Hintertür doch wieder mein Problem, wie die Kollegen oben ja auch richtig anmerken. Insbesondere Valerianus formuliert gleich sehr gut aus, was mich daran stört.

    @ anjaby: Ich gehe auch nicht von Böswilligkeit aus, aber schon manchmal von Schlamperei. Es sind nämlich immer wieder dieselben Kollegen, denen ständig sowas passiert. Und Schuljahresende ist es ja nun für mich auch und ich versuche trotzdem, andere nicht im Stich zu lassen... Wenn diese oben genannten Ärgernisse dann immer wieder passieren, führt das bei mir dazu, dass ich mir immer wieder auch überlege, einfach meinen Teil der Arbeit auch nicht mehr vollständig oder nicht mehr fristgerecht zu erledigen. Warum am Wochenende Noten eintragen, wenn man doch in der Sonne liegen und den Notenschluss eigenmächtig nach hinten schieben kann?




    Zitat von kodi

    Dagegen hilft, jeden Lehrer für seine eigenen Noten verantwortlich zu machen.
    Bei uns trägt jeder seine Noten (PC gestützt) selbst ein. Alle vergessenen Noten werden auf einer Erinnerungsliste ausgehängt und fehlende Noten dann in der Konferenz beim Fachlehrer abgefragt und vor Ort eingetragen.

    Das ist bei uns auch alles so. Es ist aber trotzdem problematisch, denn der Klassenlehrer muss überprüfen, ob Schüler versetzungsgefährdet sind und dies hängt nun mal vom gesamten Notenbild ab. Auch an sich unproblematische Noten wie 2 und 3 können hier zu einer Änderung der Lage führen, weil sie zum Ausgleich von mangelhaften Noten herangezogen werden können. Als Klassenlehrer ist es wirklich sehr anstrengend, wenn man sich zur Vorbereitung der Konferenz nicht darauf verlassen kann, dass alle Noten eingetragen sind. Das Notenprogramm ist zudem so, dass man auch nicht auf einen Blick sieht, wessen Noten nicht aktuell sind. Außerdem kann nach der Konferenz nur der Stufenleiter auf die Noten zugreifen. Er ist dann also derjenige, der die Änderungen alle einarbeiten muss - nicht der Kollege, der es verpennt hat.



    Zitat von kodi

    Daneben hilft es, den Notenschluss gleich zu Jahresbeginn in den Terminkalender einzutragen und ca. 2-3 Wochen vorher per Mail an die Termine zu erinnern.

    Auch das ist bei uns alles der Fall und hilft bei den entsprechenden Kollegen genau - nichts. Es ist, als würden Mails und Fristen einfach irgendwo im Nirwana verpuffen, als kämen sie bei den Kollegen nie an. Es ist wie gesagt auch immer dieselbe Handvoll Kollegen, bei denen das immer und immer wieder passiert; bei allen anderen passiert es nur ab und zu, inklusive natürlich mir selbst, weil einem selbstverständlich mal was durch die Lappen gehen kann bei unserem Job, ist ja klar und menschlich und damit bin ich auch viel geduldiger.
    Teilweise bin ich dazu übergegangen, die "üblichen Verdächtigen" dann immer zusätzlich nochmal gesondert anzusprechen und an die Frist zu erinnern. Das hilft einigermaßen. Aber andererseits, wie Friesin auch schreibt: Sollten die Kollegen nicht alt genug und vor allem professionell genug sein? Es sind ja eben keine Schüler mehr, denen man wegen irgendeiner Unterschrift wochenlang hinterläuft. Habe ich wirklich nur die Wahl, entweder Kindermädchen zu spielen und den Terminplan der Kollegen mitzuführen, oder mich im Nachhinein zu ärgern, wenn sie es wieder mal nicht auf die Reihe bekommen haben? Da muss es doch noch einen anderen Weg geben?



    Vielen Dank trotzdem für diese konstruktiven, konkreten Vorschläge, wie man die schulinternen Abläufe zu Zeugnissen, Aufsichten und so weiter ändern könnte. Sowas suche ich natürlich auch - wenn es also bei den oben genannten Punkten bei euch super läuft und ihr wisst, woran das liegt und einen Tipp habt - bitte gerne her damit!



    Ich fürchte, ihr habt außerdem recht, mit eurem Hinweis auf die Schulleitung... Da liegt bei uns vermutlich der Hase im Pfeffer. Da hilft wohl nur aussitzen, was?

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