Irgendwie dreht es sich hier schon seit einigen Seiten alles nur noch im Kreis... Schade auch, dass @Lilatiger sich nicht nochmal gemeldet hat. Wenn es was Neues gibt bezüglich eurer Fahrten, @Lilatiger , erzähl mal, das fände ich interessant.
Beiträge von Joker13
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Isnogud - Intro:
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Koalabär
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Michael Jackson: Man in the mirror
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Pidurangala Rock in Sri Lanka?
Falls das stimmen sollte: Ohne den Tipp von @alpha hätte ich das nicht herausgefunden, aber da ja alle Hilfsmittel erlaubt sind, with a little help from alpha and Google... Ich finde aber, dass @alpha dann in diesem Fall die nächste Frage stellen darf.
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https://www.youtube.com/watch?v=2kJQ51nOSDw
EDIT: Mist, wie bette ich das Video vernünftig ein?
Regenwetter
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Die SuS müssen bei uns selbst bei Abfahrt nach Plan ca. eine halbe Stunde warten.
Das geht dann aber nun wirklich im Schulhaus/Klassenzimmer.
Nochmal: Wenn über das Busunternehmen nichts zu machen ist, dann wäre eine Anpassung der Unterrichtszeiten überlegenswert. Ich vermute mal, im Kollegium bist du nicht die einzige, die sich daran stört, und auch aus der Elternschaft sollte es ja Unterstützung geben. Da kann die SL als Einzelperson wenig ausrichten, denke ich.
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Wäre sowas wie die Unterrichtszeiten aber nicht ein Punkt, der als Antrag in ein Gremium (welches auch immer das bei euch ist: Gesamtlehrerkonferenz, Schulforum,...) eingebracht werden könnte, sodass die SL auch demokratisch überstimmt werden kann?
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Da wäre mal eine Überlegung wert, eure Unterrichtszeiten entsprechend anzupassen - vielleicht löst das schon einen großen Teil des Problems, weil sich die Aufsichtszeit deutlich verkürzen lässt.
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Mutbuchen! Ein tolles Verb, das direkt in meinen Wortschatz aufgenommen wird. Zwar (vermutlich, leider) ein Verschreiber, aber doch ein Wort mit Nutzwert! Ich habe in meinem Leben schon ziemlich häufig mutgebucht: Dubiose Billigabsteigen, shady AirBnB-Buden,... Danke, Schmeili .

Danke auch an alle anderen für die tollen Tipps! Da lässt sich sicher auch für Fahrten mit meinen Kursen mal das ein oder andere nutzen.
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Also, folgendes hab ich gefunden:
ZitatHinweise zur Schulorganisation für allgemein bildende Schulen
Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
vom 21. Juli 2000
unter: https://www.bildung-mv.de/export/sites/b…nisation_VW.pdf
darin:
ZitatAn Haltestellen der Schulbusse besteht nur dann eine
Aufsichtsverantwortung der Schule, wenn sie sich auf dem Schulgelände befinden.
Ob das nun die aktuellste Vorschrift bei euch dazu ist, keine Ahnung. Ob ich was sinnentstellend zitiere, auch keine Ahnung. Aber zumindest könntest du auf der Grundlage weiterlesen oder mit diesen Begriffen nachfragen, vielleicht hat euer KuMi eine Sammlung von Verwaltungsvorschriften oder könntest du bei den Downloads auf eurem Bildungsserver noch weitersuchen.
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sehr oft Undefinierbares (irgendwelche Jobs, welche die SuS nicht näher beschreiben können)
Bitte entschuldigt das Offtopic, aber das könnte ja nun auch zum Beispiel ein Hedgefonds-Manager sein.

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Catania Das finde ich nun weniger unreif/KuK als Kinder behandelnd, als vielmehr unprofessionell.
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Konsequenzen für fehlende Arbeit kann ich sowieso nicht wirklich aufstellen
Hierzu noch: Vielleicht doch. Du könntest in der Schule nachfragen, ob es nicht eine sinnvolle Idee wäre, wenn du dich mit den Fachlehrkräften und/oder Eltern vernetzen würdest, um gezielter fördern zu können. Mit den Fachlehrkräften und/oder Eltern wiederum könntest du Absprachen treffen, dass du ihnen Rückmeldungen über die Fortschritte und auch das Verhalten der Schüler*innen gibst. Einen Versuch wäre das vielleicht wert. Es ist immer einfacher, wenn bei der Erziehung mehrere Personen an einem Strang ziehen.
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Diese Erfahrung macht mir den Lehrerberuf leider etwas madig.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen - lass dich dadurch aber nicht entmutigen. Deine Situation ist überhaupt nicht vergleichbar mit der einer Lehrerin im normalen Berufsalltag.
Du hast sehr wenig Handhabe, unterrichtest "nicht richtig" (im Sinne von: kein benotetes Unterrichtsfach) und das wissen die Schüler.
Zudem siehst du die Schüler vermutlich nachmittags (undankbarer Termin) und nur einmal in der Woche (oder?), sodass auch Beziehungsarbeit viel schwieriger ist als mit mehreren Unterrichtsstunden pro Woche.
In der Jahrgangsstufe pubertieren sie dazu noch lustig vor sich hin. Wenn die Gruppe gemischt ist, sind zudem noch gruppendynamische Prozesse am Laufen, weil die Gruppe sich in der Konstellation sonst nicht zusammenfindet, welche ebenfalls Zeit brauchen und mühsam sind.
Und nicht zuletzt haben die Schüler Nachhilfe/Förderunterricht meist in den Fächern, die sie am wenigsten leiden können und in denen sie am wenigsten Lust haben, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, das liegt in der Natur der Sache.
Dies alles würde selbst bei einer erfahrenen und viel älteren Lehrkraft dazu führen, dass die Gruppe nicht einfach zu "händeln" ist.
Blöde Sprüche nicht persönlich nehmen! Sie beziehen sich nicht auf dich als Mensch, sie beziehen sich auf deine Rolle als Nachhilfelehrkraft. Mensch und Rolle trennen.
"Nett sein" und loben finde ich persé nicht verkehrt, versuche es nicht in Schreien und Ausrasten umwandeln zu lassen, das würde keinen besseren Effekt haben. Ruhig bleiben, gelassen, konsequent, immer wieder mantra-artig dieselben Arbeitsanweisungen wiederholen, nicht provozieren lassen. Statt strafen/predigen auch immer mal wieder ignorieren, wenn jemand nervt, dafür weiter loben, wenn jemand erwünschtes Verhalten zeigt (nicht immer ist das Lob aber vor der ganzen Gruppe bzw. laut geäußert günstig, weil Jugendliche in der Altersgruppe es häufig als uncooles Strebertum empfinden und daher vor ihrer Peergroup nicht das Gesicht verlieren wollen, indem sie gelobt werden; auf eher subtile, nonverbale Signale oder unter vier Augen reagieren sie vielleicht besser).
Das ist erstmal spontan, was mir so als erstes einfällt und ja, ich habe auch schon solche Erfahrungen gemacht. Es wird wie gesagt besser, wenn möglicherweise nicht in dieser speziellen Gruppe (aber selbst das würde ich nicht ausschließen), dann doch zumindest später in deinem Berufsleben. Lass dich nicht verunsichern! Sieh es eher als herausfordernde Challenge für dich, als Übungsfeld, als berufliche Fortbildung für dich selbst, für die du sogar noch Geld bezahlt bekommst (hoffe ich jedenfalls), anstatt welches zahlen zu müssen.

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Bei Pepe hört es sich nicht nach Austausch über allgemeine Unterrichtsmethoden, Didaktik oder inhaltliche Vorkenntnisse an (was tatsächlich aufschlussreich und sinnvoll ist), sondern wirklich nach Gesprächen über einzelne Schüler*innen. Vielleicht kannst du das noch genauer ausführen, pepe , aber wenn das wirklich so ist, halte auch ich das datenschutzrechtlich für höchst fragwürdig. Im Übrigen auch pädagogisch, denn ich würde die Kinder gerne selbst erst einmal möglichst unvoreingenommen kennenlernen. Bei Bedarf - und nur dann - nachfragen zu können wäre dann sicher hilfreich, aber auch da müsste beachtet werden, welche Informationen über einzelne Kinder überhaupt weitergegeben werden dürfen.
Bei einem Fall von Kindeswohlgefährdung (Edit: oder in einem Fall wie dem von Kris24 beschriebenen Mobbing) greifen vermutlich sowieso andere Mechanismen, damit diese Information nicht verlorengeht, oder? Ich hoffe jedenfalls stark, dass dem so ist.
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ich einfach nicht verstünde, dass Mützen obercool seien
Wer hat das denn geschrieben?
S3g4 sagt, seine Regeln wären die einzig richtigen.
Lese ich aus seinen/ihren Beiträgen auch nicht heraus.
Mein Eindruck ist eher, wir erleben hier einen Fall von "Schulz von Thun", mit den vier Ohren und so.
Inzwischen dürfte aber tatsächlich alles zu Köpfen im Allgemeinen und Mützen im Besonderen gesagt sein
Hier wollte ich dir erst zustimmen. Dann fiel mir aber doch noch was zum Thema ein. Sogar aus ner Realschule.

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Wenn bei uns etwas gewollt ist und wir es nicht erfüllen können, weil das Personal fehlt, dann teilt meine SL der Regierung das genauso mit.

Ein Träumchen. Wenn das nun alle SLen täten! Da wär was los. Das wäre ein so wichtiges Signal.Bei mir wären die Kleinen spätestens ab Nacht drei wieder freiwillig in ihrem Bett.
Weil du so schnarchst?
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Es ging und geht hier nicht um Geschmack,
Doch, das geht es in einigen Beiträgen hier schon, finde ich.
sondern um das Verdecken von Gesichtern, Verstecken in Kapuzen und Tragen von Klamotten, die nicht für Innenräume ausgelegt sind. Wenn jemand einen Regenschirm für modisch hält, dann darf er den aufspannen? Nein, zumindest nicht in meinem Klassenraum, denn ich arbeite nicht im Zirkus.
In der Ausgangsfrage ging es eigentlich generell um das Tragen von Mützen und dergleichen, nicht um das Verstecken von Gesichtern/Augen. Letzteres würden die meisten Beitragsschreibenden hier im Unterricht ja auch ansprechen, wie mehrfach zu lesen war. Beim Regenschirm gäbe es ein ähnliches Problem, dass der Unterricht dadurch vermutlich gestört würde, weshalb der Vergleich natürlich hinkt.
Dein von dir selbst verlinkter Beitrag aus der SZ besagt ja genau dasselbe - als Kommunikationsbarriere werden Kopfbedeckungen noch heute von den meisten Menschen als störend wahrgenommen; die prinzipielle Regelung, dass sie beim Betreten eines Raumes abgenommen werden, existiert heute aber nicht mehr wie früher. Daher muss sie meines Erachtens in Schulen auch nicht mehr in der Form wie früher gelehrt werden. Mit dem Link stützt du also eher die These deiner (vermeintlichen?) Diskussionsgegner.
Die persönlichen Grenzen erläutern kann jede Lehrkraft gegenüber den Klassen ja trotzdem. Diese Grenzen können gern auch je nach Lehrkraft verschieden sein, wurde ja auch schon geschrieben, solang der Umgang gegenüber den Schüler*innen wertschätzend bleibt. Ich finde nur Regelungen, die allzu pauschal und nach dem Motto "weil es halt immer schon so war" kolportiert werden, immer wieder hinterfragenswert.
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Ich hoffe auf Ironie...
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Wenn du "keine Lust auf Erklärungen" hättest, wäre es an meiner Schule dir als Lehrkraft überlassen zu sagen, dass du nicht möchtest, dass die SuS Mützen, Caps u. ä. im Unterricht tragen.
Könnte ich, würde aber nicht stimmen, denn ich hätte ja nichts dagegen, dass die SuS Mützen tragen.
Aber wenn es eine schulische Regelung ist, müsste ich sie mittragen und da wäre für mich diese Formulierung dann zumindest in der von dir geschriebenen Form nicht so richtig hilfreich, denn Mützen, die nicht als modisches Accessoire verstanden werden können, müsste ich dann verbieten.Aber ich muss eure Regelung ja auch gar nicht nachvollziehbar finden, also alles gut.
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