Ich musste das letztes Jahr umsonst machen
Und das könnte sogar seine Richtigkeit haben, denn laut dieser kruden Regelungen gibt es ja offenbar so einige Fälle, in denen man keine Vergütung kriegt für diesen Einsatz.
Ich musste das letztes Jahr umsonst machen
Und das könnte sogar seine Richtigkeit haben, denn laut dieser kruden Regelungen gibt es ja offenbar so einige Fälle, in denen man keine Vergütung kriegt für diesen Einsatz.
Solange keine akute Not da ist, wird es nicht gemacht.
Feel you, bro... Bei mir dasselbe. Ich hab immer gute Vorsätze, aber unter Druck arbeite ich oft am effektivsten, vorher dümpele ich meist ewig vor mich hin. Das würde ich aber eigentlich schon gerne an mir ändern können. Denn manchmal geht unter Druck auch einfach gar nichts mehr, also komplett gegenteiliger Effekt und der Stress ist mir mittlerweile auf meine alten Tage dann doch zu arg.
Philio Ich hab da auch schon häufiger drüber nachgedacht, aber irgendwie Sorge, dass alle Passwörter aus dem Manager irgendwie "leaken" könnten. Ich finde es so ein seltsames Gefühl, wenn das dann "irgendwie, irgendwo" abgespeichert ist und ich nicht durchschaue, wie das System funktioniert und die Sicherheit nicht beurteilen kann.
Ich weiß, vermutlich irrational, weil alle anderen Varianten ja eben auch sehr große Risiken haben. Aber psychologisch ist es bei mir sehr stark ausgeprägt, dass mich "die Cloud" total nervös macht und ich da eigentlich nichts rumfliegen haben will. Hat dagegen jemand ein Heilmittel?
Aber zu deiner ersten Frage aus #9, wie du den Höchstbetrag unterschritten haben kannst: Hast du vermutlich nicht, deshalb kriegst du (nach meiner derzeitigen Theorie) bei einer Prüfung 17 € multipliziert mit der Anzahl der Zeitstunden, die du gearbeitet hast - würde das denn zu der Überweisung passen? Weißt du überhaupt, wieviel Zeitstunden dir angerechnet wurden?
Eine Frechheit übrigens, diese Stundensätze... sind die eigentlich brutto oder netto?
Ja, ich versteh auch so einiges nicht in dem Dokument, wie gerne mal bei so Gesetzestexten... ich blieb vor allem am ersten Teil des Satzes hängen: "die unter Nr. 1 genannten Beträge sind Höchstbeträge". Denn das heißt ja auch, dass man weniger bekommen kann als diese Höchstbeträge. Und könnte heißen, auch mit 20 mündlichen Prüfungen bekommst du nur maximal 90 €, mit weniger eben weniger.
Aber der Begriff "Grundbetrag" suggeriert halt wiederum was anderes, das sehe ich genauso wie CDL und du.
Andererseits, irgendwie wäre es doch seltsam, wenn du immer 90 € plus X kriegst, aber wenn X über 90 € geht, dann insgesamt nur 90 €. Das würde heißen, man würde bei 5 Prüfungen 90 € + 85 € = 175 € kriegen, aber be 6 Prüfungen nur 90 €? Das scheint mir irgendwie nicht schlüssig. Oder ist gemeint, man kann maximal 90 € + 90 € kriegen? Und bei, sagen wir, einer Abiprüfung, wären es dann maximal 178 € + 178 €?
Und was zur Hölle soll eine "anteilmäßige Kürzung der Einzelvergütungen" sein, was ist das überhaupt für ein Satzkonstrukt, was für Anteile wovon denn?
Das ist doch Absicht, das alles so zu formulieren, dass keiner durchblickt...
Seph und fossi74 , seid ihr nicht firm mit diesem Juristensprech? Versteht ihr das vielleicht?
MUSS es denn über die Bildungscloud laufen, oder könnte man auch einfach direkt über die Bettermarks-Seite arbeiten?
In diesem verlinkten Dokument steht "3.7 Die unter Nr. 1 genannten Beträge sind Höchstbeträge. Würde die Vergütung der einzelnen Prüfungstätigkeiten zu einer Überschreitung dieser Höchstbeträge führen, so ist eine anteilmäßige Kürzung der Einzelvergütungen vorzunehmen."
Das widerspricht zwar meinem laienhaften Verständnis von einem "Grundbetrag", könnte aber vielleicht ein Schritt zu des Rätsels Lösung sein?
Wenn solche Testungen allerdings stabil und sinnvoll und stressfrei digital gingen und damit das Auswerten und vor allem das idiotische Eintippen von gefühlt 7000 Nullen und Einsen wegfallen würde, wäre ich davon durchaus ein Fan!
Wir hatten mal so eine digitale Vergleichsarbeit, bei der es auch Stress gab. Ich meine, das war 2022. Die Internetverbindung brach nämlich gegen Ende der Arbeit irgendwann weg - wir haben nicht grad das stabilste WLan - und dadurch sind bei vielen (allen?) Kindern die Tests unvollständig gewesen, weil erneutes Einloggen nicht möglich war. Ich bin aber nicht sicher, ob das an den Tests lag oder an der ipad-Technik (Prüfungsmodus), weil ich selbst nicht betroffen war. Ich erinnere mich nur an die Rants professionell und sachlich vorgetragenen Berichte der aufsichtsführenden Kollegen anschließend im Lehrerzimmer.
Geht Bettermarks in die von dir gewünschte Richtung?
Ansonsten bis Mittwoch warten, vielleicht kommt da dann hier was. (Sorry, kleiner Insider. Ich konnte nicht widerstehen.)
P.S.: Kleinen Denkfehler hatte ich: Amazon etc. auch checken, wenn dort NICHT dasselbe Passwort verwendet wurde, denn die Emailadresse reicht ja aus, um selbst ein neues festzulegen!!
Was die anderen sagen. gmx-Konto unbedingt erstmal schnellstmöglich für den Fremden sperren lassen. Dafür notfalls in Warteschleifen hängen, um es telefonisch zu regeln, oder über Chatbots, was auch immer, alles, was schnell geht. Anschließend über welche Identifizierung auch immer beweisen, dass man der eigentliche Kontobesitzer ist.
Falls deine Bekannte evtl. eine Handy-App hat, über die sie noch in ihren Mails eingeloggt ist (manche Anbieter lassen zu, dass verschiedene Geräte angemeldet bleiben können), sollte sie versuchen, darin das Passwort wieder zu ändern (wenn der Hacker vergessen hat, "alle Geräte auszuloggen" oder das System das nicht automatisch tut).
Zeitgleich aber auch sehr wichtig:
Wenn sie dasselbe (oder ein sehr ähnliches) Passwort wie für ihren Emailaccount auch bei anderen Seiten benutzt (Amazon oder andere Onlinegeschäfte vor allem, aber auch Steam oder andere Spieleplattformen, oder sowas wie Tinder usw.): Unbedingt auch dort die Konten kontrollieren, ob man noch Zugriff hat, und sofort das Passwort ändern!
Denn da Zugang zum Emailpostfach bestand und der Hacker damit auch Passwörter bei vielen anderen Seiten ändern kann (über die Funktion "Passwort vergessen", bei der man dann einen Link auf die Emailadresse kriegt), kann der Hacker deine Bekannte von all diesen Seiten aussperren und dann gehen die Missbrauchsmöglichkeiten erst so richtig los.
Denn gerade wenn z.B. Zahlungsmittel bei Amazon etc. hinterlegt sind, kann der Hacker anschließend einfach vom Konto Zeug bestellen und sich liefern lassen, auf Kosten des Gehackten. Sollte das deiner Bekannten schon passiert sein: Keine Panik, aber möglich direkt Amazon benachrichtigen. Dann Lastschrift von der Bank rückbuchen lassen. Geht, sodass man das Geld nicht los ist - aber man sollte nicht zu lang damit warten.
Evtl ändert der Fiesling auch nicht die Passwörter auf den anderen Konten, daher auch in den folgenden Wochen vorsichtshalber die Kontobewegungen bzw. Aktivitäten auf den Plattformen immer mal wieder prüfen bzw. besser noch besser prophylaktisch die Passwörter ändern. Man hat ja nicht unbedingt Überblick über sämtliche Accounts, die man irgendwo vielleicht mal mit diesem gmx-Passwort auch noch angelegt hatte.
Sollte sie das Passwort NUR für den Mailaccount genutzt haben und sonst ganz andere, dürfte die Gefahr deutlich geringer sein. Bin aber auch kein Profi...
Statt Punkt 3 auch gern: Gar nicht auf Lösungsvorschläge eingehen, sondern immer wieder nur ganz knappe wortkarge Einzeiler raushauen, die entweder salamitaktikmäßig neue Aspekte in Spiel bringen oder gar keinen Zusammenhang zum Ursprungsproblem erkennen lassen. Gern auch beides im Wechsel. Das bringt Frische in die Runde, das hält fit!
Das Problem ist, dass man dies oft erst nach mindestens 2 Threadseiten erkennt und auch erst, wenn viele Forenuser schon Mühe und Zeit investiert haben im Versuch, wirklich zu helfen.
Ich merke gerade, dass ich wirklich noch nicht ganz wach bin, ich habe hier:
Ich trage im Sommer immer Birkis, wie der Rest des Kollegiums auch
gerade statt "Birkis" nämlich "Bikinis" gelesen und musste mich dann doch sehr wundern, bei allem Laissez-Faire, das ich bei solchen Kleidungsfragen persönlich an den Tag lege.
Es gibt doch den Bereich für dienstrechtliche Fragen bereits. Meinst du andere Urteile?
Ja. Am Anfang die "Zügel enger" halten bewährt sich auch aus meiner Sicht sehr. Ob das nun "streng" ist, weiß ich gar nicht - ich würde eher sagen, möglichst konsequent, transparente Erwartungen, klare Linie, schnelle Reaktionen bei denjenigen, die die Grenzen austesten. Aus Schülersicht wird das sicherlich als "streng" beschrieben, aber es geht nicht darum, Angst und Schrecken in der Klasse zu verbreiten oder so. Man kann ja trotzdem freundlich und zugewandt sein.
Hi, ja, das stimmt. Danke fürs "Anpingen", Quittengelee
Gerade habe ich allerdings nicht so viel Zeit, leider. Und bin außerdem in der falschen Schulform unterwegs... Aber ich versuch trotzdem mal ein wenig Input:
Zusätzlich zu dem guten Vorschlag mit leifi könntest du dich auf dem Bildungsserver RLP umsehen. Die haben nach Themenfeldern sortierte Unterrichtsgänge, das könnte zu dem vorgegebenen Lernweg passen, weil die Inhalte oft in Kontexte eingebettet sind. Es gibt dort Handreichungen und viel Material. Beispiel: Themenfeld Bewegungsänderung
Gibt es ein Buch? Gibt es Material an deiner Schule? Kannst du Unterlagen von älteren SuS leihen, um zu sehen, wie in der Vergangenheit in dem Fach vorgegangen wurde?
Wenn du echt komplett von Null starten müsstest und noch dazu fachfremd und ohne jegliche Hinweise/Material, fände ich das ziemlich heftig von deiner Schule.
Velowege enden gerne mal unvermittelt im Nichts
treasure Ja, gab es, ich hatte den alten Thread weiter oben auch verlinkt. (#27)
Das war meine Schulleiterin aber nicht.
In Zeiten des Schulleitermangels passiert bestimmt oft das Gegenteil von "an anderer Schule gewesen sein" - da werden Kolleginnen einfach im Haus eingesperrt und zum Bewerbungsverfahren gezwungen, damit die Schule einen SL hat.
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