Mein erster Gedanke war auch: Wird nicht sowieso der Durchschnitt der Exen gegen den der Schulaufgaben gewichtet? Dann wäre das Schulaufgabengewicht dadurch dasselbe, nur die einzelne Ex schlägt weniger stark zu Buche, wenn man viele schreibt.
Beiträge von Joker13
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Da hast du recht, und das mache ich sehr oft, kleiner gruener frosch , wirklich sehr oft. Hier in diesem Fall hat der Impuls dann doch mal gesiegt, sorry hierfür.
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Die KI sagt: "Freundschaft und Nächstenliebe". Viel Spaß.
Ich sage: Anscheinend ist dein Anliegen ja nicht wichtig genug, eine Anfrage mit ausreichend vielen Details zu formulieren, sodass die hilfsbereiten Kollegen und Kolleginnen hier wengistens ein wenig sinnvolle Grundlage für die Hilfe haben. Ich wäre überrascht, wenn sich da jemand nun die Mühe machte, ausführlich zu antworten. Zumal es ja auch nichts bringt, eine komplett isolierte Stunde auf der von dir genannten spärlichen Basis zu planen. Ein wenig mehr wirst du da schon liefern müssen, rigoskati.
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eine offizielle E-Mail mit Entschuldigung vom Träger deutlich lieber als ein schriftliche Entschuldigung mit einem Wellenstrich als Unterschrift.
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nihilist Hast du denn verstanden, was der Beitrag aussagen sollte, auf den CDL reagiert hatte? Ich nämlich ehrlich gesagt auch nicht...
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Plattenspieler , was findest du an meinem Beitrag denn verwirrend?
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Ah, sehe gerade, du hattest schon einen anderen Thread, in denen beide bereits geantwortet hatten. Da weiß ich jetzt nicht, ob sich so viel neue Erkenntnisse ergeben werden. Tut mir leid, dass ich euch aufgescheucht habe, Antimon und Philio!
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Ist das dieser Ort, an dem sich die eine Stadtkulisse von "Monkey Island" orientierte? Aber das war einer in Deutschland, glaube ich... Rothenburg ob der Tauber oder so. Also liege ich vermutlich völlig verkehrt.
Edit: Jetzt Rothenburg über Google nachgesehen (im Nachhinein wird es ja sicherlich erlaubt sein oder hier sowieso?) und gesehen: Liege natürlich falsch. Merke: Ein Haus in der Mitte und zwei Straßen links und rechts machen noch keinen Monkey-Island-Platz!
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Kinder sind mit 8 Jahren im Schnitt 132 cm groß, da kann ja praktisch kein Zweitklässler stehen im Nichtschwimmerbereich.
Ich habe selbst erst relativ spät schwimmen gelernt und war immer sehr klein. Ich konnte da auch nicht stehen - auf den Fußsohlen nicht, wohlgemerkt. Auf Zehenspitzen ging es, die Nase über Wasser zu halten.
Ich denke mal, der Nichtschwimmerbereich bezieht sich dann in der Tiefe eher auf erwachsene Nichtschwimmer, denen das Wasser dann bis zur Brust geht, was eigentlich die Empfehlung für Nichtschwimmer ist. Bei Kindern müsste man eigentlich eine anpassbare Beckentiefe haben, damit das ebenfalls gewährleistet ist. Insofern ist es vielleicht von Seiten der Schule eher fragwürdig, ob das wirklich ein geeignetes Schwimmbad fürs Schulschwimmen ist.
Andererseits kann ich auch gut verstehen, dass die Kinder schwimmen lernen sollen. Denn Todesfälle geschehen nun ja leider außerhalb des Schulschwimmens auch häufiger mal, und einige wären vermeidbar gewesen, wenn das Kind schwimmen gelernt hätte oder sich zumindest einzuschätzen.
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Danke für die Aufklärung mit den Nachkommastellen. Verstehe.
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Nur kurz (da ich heute zu viel prokrastiniert habe, bin ich grad noch im Vorbereitungsstress
) Manchmal hilft mir die "Pomodoro-Technik", Erklärungen sind im Internet zu finden. Aber nicht immer, wie man sieht... kenne dein Problem auch, phasenweise schaffe ich es gut, dann wieder nicht. Bleibt wohl ein lebenslanges Lernfeld für mich.
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Bei uns ist der Schnitt fürs Gymnasium nur in De und Ma und liegt bei 2,5. Wir GS-Lehrerinnen finden das viel zu schlecht und hätten auch gerne 2,2 oder 2,3.
Ob 2,2 oder 2,3 wäre bei lediglich zwei Fächern doch egal, da sowieso nicht erreichbar. Da können ja nur Schnitte mit 0 oder mit 5 als erste Nachkommastelle herauskommen. Man kann ihn natürlich auf 2,2 oder 2,3 festlegen, aber faktisch läge er dann so oder so bei 2,0.
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So wählen nur diejendigen, die das Ergebnis der Wahl nachher auch wirklich betrifft, und eben keine Auslandsdeutschen, die sich eh ein Ei auf das Ergebnis pellen können.
So ein Quatsch. Weißt du, wie viele Deutsche für kürzere Zeit als Expats im Ausland arbeiten? Eine ganze Menge. Die betrifft das Ergebnis sehr wohl.
der hier keine Steuern zahlt
Auch das ist in vielen Fällen nicht zutreffend - wer im Ausland arbeitet, kann ja gleichwohl weiterhin in Deutschland besteuert werden, je nach Situation. Das kommt ja nun wirklich auf den jeweiligen Fall an.
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Sollte man da nicht ein Thema wählen, das an der konkreten Schule, an der man die DB "zeigen" soll, auch wirklich relevant ist? Aus der Ferne dazu zu brainstormen, scheint mir wenig sinnvoll. Findet die DB an deiner eigenen Schule statt bzw. an der Schule, an der dann auch deine Stelle sein wird? Dann fände ich erst recht wichtig, dass du danach gehst, was an der Schule gerade Schwerpunkte sind, zu denen eine DB tatsächlich sinnvoll ist.
Und es ist doch stark persönlichkeitsabhängig, mit welchem Thema man besonders glänzen könnte. Magst du also erstmal selber erzählen, was du dir schon überlegt hast und welche pädagogischen Aspekte, Schulentwicklungsziele etc. an der betreffenden Schule gerade aktuell sind? Dann könnte man auf der Basis vielleicht zielgerichteter helfen.
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Die Anzahl der Kinder ist nicht entscheidend. Ich kam schon in einer Klasse von 30 "Pubertieren" problemlos zurecht und war in so einer komischen Fördergruppe von 5 Unterstufenschülern den Tränen nah... Es liegt auch viel daran, wie die Gruppe zusammengesetzt ist und welche "Hebel" man hat. Gerade wenn es nicht das Klassensetting ist (oder man nur als Vertretung drin ist und daher keine gute Beziehungsarbeit möglich ist), kann es sehr schwierig werden.
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Lasst euch doch (auch noch ausgerechnet) von Dennis nicht zum gegenseitigen Fächerbashing provozieren, das zudem hier völlig Offtopic ist. Das Threadthema ist mir gerade wirklich selbst auch ein Thema und ich fände viel gewinnbringender, noch weitere Erfahrungsberichte oder Beispiele von gelungenem Umgang mit solcherlei Menschenschlag zu lesen.
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Das bestreitet ja auch niemand.
Vielleicht liegt's an mir, aber ich finde, doch, das bestreitest du, sogar direkt in deinem nächsten Beitrag wieder:
Wichtige Inhalten wiederholen sich doch immer mal wieder und kommen in anderen Zusammenhängen wieder vor. Wenn das Thema sonst nirgends mehr auftaucht, ist es auch egal wenn man es beim ersten Mal verpasst hat.
Für mich klingt das, wie auch schon in deinen Beiträgen vorher, als sei ein Nachlernen außerhalb des Unterrichts eben gerade nicht nötig.
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Dieses Thema beschäftigt mich in ähnlicher Form gerade auch sehr. Ich habe eine Kollegin, die an einer anderen Schule arbeitet und mit der der Kontakt aufgrund eines gemeinsamen Arbeitskreises entstanden ist. Sie ist neu an ihrer Schule und war von Anfang an sehr überfordert.
Im Arbeitskreis hat sie dann schon gar nichts Konstruktives beigetragen, sondern im Gegenteil unsere Arbeit gebremst, weil sie ständig mit ihren anderen Baustellen beschäftigt war und dann von uns Ideen dazu wollte, was uns dann von der eigentlichen Arbeit abgehalten hat.
Anfangs tat sie mir leid und ich habe versucht, bestmöglich zu helfen - habe aber auch direkt dazu gesagt, dass ich selbst derzeit stark auf mich und meine Ressourcen achten muss, um gesundheitlich nicht in Probleme zu geraten.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, einfach nur ausgenutzt zu werden, weil ich von ihr Nachrichten erhalte, die eigentlich sinngemäß aussagen "ich habe hier eine Aufgabe, bitte erledige die doch für mich". Ich antworte, dass ich gerade froh bin, meine eigenen Aufgaben einigermaßen zu schaffen, worauf von ihr nur wieder die nächste Bitte kommt, ob ich nicht mal eben Dies und Das an Input für sie geben könnte.
Ihr merkt vielleicht: Mittlerweile bin ich nur noch genervt. Da sie meine Abgrenzungsversuche zum Selbstschutz überhaupt nicht wahrzunehmen scheint, überlege ich jetzt wirklich schon, ob ich sie "ghosten" soll, also einfach nicht mehr antworten. Das wäre normalerweise echt nicht meine Art, aber ich weiß mir inzwischen nicht mehr anders zu helfen. Das Projekt des Arbeitskreises ist inzwischen auch abgeschlossen, sodass ich sie vielleicht ignorieren könnte und hoffen, nie wieder was mit ihr zu tun zu haben. Und ich frage mich auch, ob es auf ihrer Seite krasse Inkompetenz ist, so hilflos, wie sie ständig wirkt, oder einfach krasse Unverschämtheit und Methode, anderen immer die eigene Arbeit aufzudrücken.
Bitte entschuldige, dass ich deinen Thread nun damit kapere, ohne selbst was Konstruktives beizutragen - vielleicht hilft es dir aber schon, zu wissen, dass du mit solchen Gefühlen nicht alleine bist.
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Eine Wiederholung von bereits Gelerntem ist aber doch nicht für alle SuS ausreichend, wenn sie die Einführung des Inhaltes verpasst haben. Natürlich müssen die SuS in vielen Fällen auch außerhalb des Unterrichts Versäumtes nachlernen. Selbstverständlich nicht als Hausaufgabe während ihrer Erkrankung - aber die wichtigsten Inhalte im Nachhinein aufzuarbeiten, ist leider einfach nötig.
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