Beiträge von Melosine

    Hab ich schon erwähnt, dass ich Fasching nun doch liebe?
    Hier in RLP ist der Rosenmonatg und der Faschingsdienstag schulfrei. :D
    Gefeiert wird an dem Donnerstag davor (Weiber-irgendwas).


    Danke für die Links!


    Verkleidungstipps (einfache) könnte ich auch noch brauchen :rolleyes:


    LG,
    Melosine

    Sowas ähnliches hat mein Mann am Telefon auch vermutet.
    Gleichzeitig meinte er, dass es für den PC keine "Rettungs"-CD gebe. X(


    Weitere Vorschläge?


    Notfalls versuchen wir, die Kiste platt zu machen und das betriebssystem neu zu installieren. Doof ist nur, dass dann meine ganzen Daten verloren gehen.


    LG,
    M.

    Zitat

    Timm schrieb am 08.02.2006 20:09:
    Entgegen der Melosines Meinung halte ich aber Nachsitzen (in B-W nach §90 Schulgesetz erlaubt) für eine wirkungsvolle pädagogische Maßnahme. Ich denke, Wirkung und Reflexion über ein Vergehen erfolgen nachhaltiger in einer zusätzlichen Stunde außerhalb des regulären Unterrichts oder der häuslichen Atmosphäre beim Besinnungsaufsatz.


    Es bestehen sicher Unterschiede zwischen Berufsschülern oder Jugendlichen und Drittklässlern...


    Für Grundschüler halte ich Nchsitzen nicht für sinnvoll!


    Melosine

    Ihr Lieben,


    mein PC spinnt - ich fürchte, er hat sich eine Virus eingefangen.


    Zuerst ist er öfter abgestürzt, jetzt erkennt er die Maus nicht mehr und mein Mitbewohner erzählte, er habe sich heut vormittag gegruselt, weil mein Compi plötzlich wie von Geisterhand anging.


    Ich sitze jetzt an einem fremden PC und glaube, ich brauche einen neuen. (hab ich mich grad über mein erstes volles Gehalt gefreut?)
    Außerdem weiß ich noch nicht, wie ich meine Daten aus dem alten PC heraus bekomme. ?( Ohne Maus ist das äußerst schwierig.


    Was würdet ihr machen?
    Hatte schon mal jemand ein ähnliches Phänomen?
    Und gibt es momentan irgendwo PCs im Angebot?


    LG,
    Melosine

    Hi Gudsek,


    ich kann deinen Ärger gut verstehen!
    Vielleicht ringt der Refi auf seine Art um Autorität.


    Ich finde Enjas Vorschlag gut: lass das doch, wenn möglich, den Hort regeln. Du kannst dein Kind nicht betreuen, deshalb besucht es den Hort. Muss es in dieser Zeit nachsitzen, läuft das auch über den Hort.


    Ansonsten würde ich es drauf ankommen lassen und meinen Sohn nicht am Nachsitzen teilnehmen lassen.


    Nachsitzen um des Nachsitzens Willens ist m.E. auch verboten. Es geht nur darum, versäumte UNterrichtszeit nachzuarbeiten.
    Kinder nachsitzen zu lassen, damit sie über ihre Sünden nachdenken, halte ich für einen pädagogischen Fehlschlag!


    LG und gaaanz ruhig ;)


    Melosine

    Hallo,


    die Lehrerausbildung muss m. E. dringend reformiert werden!


    Es fragt sich aber natürlich wieder einmal, wer entscheidet, welche Kriterien hier gelten und wer überprüft die Einhaltung derselben?


    An meiner alten Uni gibt es eine Gruppe von Profs, die sich genau mit diesen Fragen befasst. Bisher hat man da anscheinend noch keine greifbaren Ergebnisse erarbeiten können.


    M.E. muss das Studium zunächst bedeutend praxisnäher werden. An vielen Unis gibt es mittlerweile Pflichtpraktika - an anderen keine.
    Aber selbst dort, wo bereits Praktika gemacht werden, reichen diese meist nicht aus, mit dem anschleißenden "Praxisschock" fertig zu werden.


    Ich stelle mir ein studienbegleitendes Praktikum an einer Schule vor, wo man hospitiert, eigene Unterrichtsversuche macht und etwa Fördergruppen betreut.


    Dabei sollte aber keineswegs die Lehrerausbildung an eine FHS verlegt werden, da ich den wissenschaftlichen Unterbau für unabdingbar halte.


    Ein weiterer Punkt ist die Auswahl der Bewerber für das Lehramtsstudium. Hier halte ich es nicht für verwerflich, eine Vorauswahl zu treffen - allerdings scheint es, wie gesagt, äußerst schwierig zu sein, hier wirklich objektive Kriterien zu finden.
    Viele Menschen entwickeln sich ja auch im Laufe ihres Studiums, gewinnen Reife und Eignung hinzu. Soll man die gleich zu Beginn aussieben? Schwierig.


    Der größte Klotz ist aber das Referendariat. Von den meisten LAAs wird es als schlimme Zeit empfunden, manche gehen regelrecht verstört dort heraus. Wie man da noch etwas reformieren kann, weiß ich nicht. Am liebsten wäre es mir, man würde es abschaffen, dafür das praxisorientierte Studium verlängern bzw. seitens der Studienseminare enger mit den Hochschulen zusammenarbeiten.


    Trotz allem meine ich aber nicht, dass eine Veränderung der Lehrerausbildung allein irgendetwas an der "Bildungsmisere" ändern würde.
    Das wird suggeriert, weil es ja auch einfacher ist, die Lehrer (mit ihrer schlechten Ausbildung) für die Zustände verantwortlich zu machen, anstatt die Probleme an der Wurzel zu packen.
    Die Lehrerausbildung ist nur ein Teilproblem.


    Grüße,
    Melosine

    Hi Sunny,


    das kommt hin. Obwohl der Rechner bei mir immer zu wenig ausgerechnet hat.
    Das liegt aber möglicherweise an einer Nebenabrede, die ich unterschieben habe und daran, dass das Weihnachtsgeld anteilig gezahlt wird.


    Weniger wars jedenfalls nicht ;)


    LG von Melo, die sich auch in ihrem plötzlichen Reichtum, den eine volle Stelle abwirft, sonnt :)

    Das waren noch mal gute Fragen und Anregungen.


    Zunächst einmal glaube ich nicht, dass die Lehrerin den Sprung vorschlägt, damit sie weniger Arbeit hat - u.a. weil es in diesem Fall auch gar nicht so wäre (sie unterrichtet ja eine altersgemischte Klasse, d.h. mein Sohn würde zunächst in ihrer Klasse bleiben und dort springen).


    Unser Sohn sagt, er wolle an seiner jetzigen Schule gar keine Klasse überspringen, denn, so hat er richtig erkannt, könne er ja jetzt die Aufgaben der älteren Kinder machen, würde aber nach dem Sprung zu diesen jetzt Älteren gehören und dann müsste er sich eh mit dem zufrieden geben, was die machen, weil der Wechsel in die nächste Klassenstufe, mit neuen Älteren, erst zu Beginn der 6. Klasse erfolgt.


    Im Falle eines Schulwechsels erscheint es ihm aber langweilig, nur mit dem Stoff der 3. Klasse konfrontiert zu sein, so dass er dann gerne überspringen würde...


    Wer hätte das gedacht. Ich war etwas baff, weil er da so klare Vorstellungen hat. ;)


    Wir überlegen jetzt, ob er vielleicht schon nach den Osterferien zu mir zieht, was einerseits wegen der alten Schule schade wäre, ihm aber vielleicht die Eingewöhnung erleichtern könnte.
    Ich würde dann sehen, dass ich ihn in ein 4. Schuljahr gebe, so dass er nicht direkt in der 5. anfangen muss.


    Trotzdem ist der Zeitrahmen von Ostern bis zu den Sommerferien ziemlich kurz... andererseits könnte er so die 4. noch mal machen, wenn es schief geht.


    Was meint ihr dazu?


    Übrigens deckt das Gymnasium den ganzen Umkreis ab, so dass die Kinder sich nicht alle kennen, da sie von ganz unterschiedlichen Grundschulen kommen.


    LG,
    Melosine

    Erstmal vielen Dank für eure Antworten!


    Mein Sohn ist 9 und besucht derzeit eine Reformschule, in der der Unterricht in altersgemischten Klassen stattfindet.
    Im Sommer hat er die Klassenstufe gewechselt, d.h. er und einer Altersgenossen sind die "Kleinen" - in der Klasse sind noch 4. und 5. Klässler.


    Zumeist erledigt er die Aufgaben der 4. bzw. der 5. Klasse (Mathe).


    Vom Denkvermögen her hätte ich mit dem Sprung kein Problem, eher machen mir andere Dinge Sorgen:


    - bisher hatte er keine Hausaufgaben zu erledigen, da er eine Ganztagsschule besucht
    - er hat keine Klassenarbeiten geschrieben
    - es erfolgt für ihn ein gravierender Einschnitt durch den Bundeslandwechsel, den man auch ohne hohe schulische Anforderungen erstmal verdauen muss
    - die Auswahl an Schulen ist in der Gegend wo ich jetztwohne beschränkt; in Frage käme ein Gymi mit hohem Anspruch und altsprachlicher Ausrichtung - ob das so das Richtige für ihn(stark naturwissenschaftlich interessiert) ist?


    Ich denke, es wär vermutlich besser, ihm die Zeit zu geben.
    Auch, wie venti schrieb, damit er zunächst mal Kontakte knüpfen kann.


    Mein Gefühl ging ja schon vorher in die Richtung. Ich hab nur drüber nachgedacht, weil seine Lehrerinnen diesen Vorschlag machten.


    LG,
    Melosine

    Hallo,


    heute habe ich mal eine Frage als Mutter: die Lehrerinnen unseres Sohnes warfen die Frage auf, ob dieser nicht eine Klasse überspringen solle.


    Nun wär das an der Schule, die er zur Zeit besucht, kein Problem, da er dort in einer altersgemischten Klasse lernt und eh meist mit den älteren Kindern zusammen ist.


    Da ich aber jetzt in einem anderen Bundesland angestellt wurde, soll er im Sommer auch dort zur Schule gehen.


    Eigentlich ist er in der 3. Klasse, was bedeuten würde, dass ich ihn dann gleich in die 5. Klasse an der weiterführenden Schule einschulen müsste.


    Das erscheint mir aber etwas zuviel des Guten.
    Eigentlich tendiere ich dazu, ihn die 4. Klasse in der neuen Umgebung noch machen zu lassen.


    Andererseits hatte ich ihn schon mal einige Tage bei mir in meiner 4. Klasse dabei. Mit den Inhalten hatte er schon jetzt überhaupt keine Schwierigkeiten.


    Sollte ich mich gleich für die 5. Klasse entscheiden, müsste ich ihn jetzt anmelden - deshalb meine Frage.


    Es ist mir klar, dass man das auf die Entfernung schlecht entscheiden kann, aber vielleicht habt ihr Denkanstöße für mich ;)


    LG,
    Melosine

    Vielen Dank für eure Tipps!


    Ich muss wohl doch noch mal genau überlegen, was für ein Gerät ich brauche. Benötige ich Einzelblatteinzug? Gute Frage - 140 gegen 320 Euro hört sich nicht schlecht an...


    "Meine" Brother Geräte tauchen bei chip gar nicht auf, werden aber von den Käufern bei amazon gut bewertet.


    Hm...


    Aber so oder so: einen Lexmark Tintenstrahldrucker würde ich mir jedenfalls nie wieder kaufen! Man kann zusehen, wie sich die Patronen leeren! X(


    LG,
    Melosine

    Liebes Forum,


    ich habs satt: mein Lexmark-Tintenstrahlrucker frisst mir die Haare vom Kopf.


    Nun möchte ich mir ein Kombigerät zulegen, daman ja einen Kopierer und einen Scanner beinahe ebenso nötig braucht, wie einen Drucker.


    Die Preisspanne bei den Geräten ist hoch - ich möchte nicht wesentlich mehr als 300 Euro ausgeben.


    Gedacht hatte ich schon an
    das Gerät [Anzeige]


    oder an jenes Gerät [Anzeige] gedacht.


    Was würdet ihr raten?



    LG,
    Melosine

    Sally, du sprichst mir aus der Seele! :(


    Die 6jährige Grundschule ohne Ziffernnoten wäre auch in meinen Augen ein guter Ansatz.
    Leider geht man bspw. in Hessen sogar zurück: hier gibt es Ziffernnoten wieder ab Klasse 2. 8o


    Ok, die Arbeit beim Zeugnisschreiben wird vielleicht dadurch erleichtert, aber ehrlich gesagt, würde ich diese Mehrarbeit gerne auf mich nehmen, wenn ich dafür den Kindern nicht diese Bewertungen überziehen müsste.


    Wie Sally schon schreibt, habe ich hierbei kaum die Chance, Entwicklungen bei einzelnen Kindern entsprechend zu würdigen.


    Eine andere Seite ist nämlich auch, dass ich, wenn ich den Kindern zur Motivation nur gute Noten gebe, die Eltern auf der Matte stehen und ihre Kinder aufs Gymnasium schicken wollen (berechtigt, wenn das Kind lauter Zweien hat, aber für lernschwache Kinder eher ungeeignet).


    Ich habe leider erfahren, dass viel Notendruck auch von den Eltern ausgeht.


    Den Kindern tut das eher nicht gut. Alle stehen unter Druck, auch die "Guten", die Angst haben, nicht wieder nur Einsen zu bekommen - die "Schlechten" sowieso.


    Auf Dauer mag ich so nicht arbeiten.


    LG,
    Melosine

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