Kopf hoch! Das muss gar nichts mit dir und deinem Unterricht zu tun haben! Du schreibst ja nicht, was das für eine Schule ist, an der du gelandet bist, aber ich hab auch mit den Ohren geschlackert (und tue es teilweise heute noch), als ich von meiner beschaulichen Dorfschule an meine jetzige Schule kam. Es gibt tatsächlich Kinder, die es einfach nicht kapieren oder sich nicht merken können - und das nach intensivstem Üben und Runterbrechen noch und nöcher. Hab derzeit auch noch einen Jahrgang, wo dieses Schülerklientel überproportional häufig vertreten ist. Hatte in den letzten Arbeiten (neben ein, zwei annehmbaren) katastrophale Durchschnitte (zumindest für die Grundschule 4,0 / 3,9). Und das, wie gesagt, trotz Üben und Schüleraussagen wie:"Das ist total einfach. Ich kann alles..." Ja. Hat man dann gesehen.
Hab anfangs auch an mir gezweifelt, denke mir mittlerweile aber, dass ich nur bedingt für den Notenerfolg der Kinder zuständig bin. Ich vermittele den Stoff, achte darauf, dass alle angemessene Lernformen haben und dass grundsätzlich verstanden wird, um was es geht. Aber ein Großteil des Übens muss halt auch zu Haue stattfinden. Kann mir vorstellen, dass sich deine Schüler auch nicht sonderlich aufs Lernen konzentriert haben.
Letztlich müssen sie halt auch lernen, dass man für Erfolg auch was tun muss. Ich zieh mir den Schuh, wie gesagt, nicht mehr uneingeschränkt an. Sicher kann man sich immer fragen, was man an seinem Unterricht noch verbessern kann. es ist nur fraglich, ob das wirklich zu besseren Noten bei allen Schülern führt.
Beiträge von Melosine
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Bei mir hängen besonders motivierende Kinderbriefe - zur Zeit eigentlich nur einer ("Liebe Frau Melosine: ich finde das du die beste Lehrerin der Welt bist. Und das du mit uns gut lernst. Du siehst schön aus, bist nett, und ich finde das du einfach super bist! Ich mag DICH!!!" - das lese ich immer wieder und denke: Genau! So ist es! ), selbstgemalte Bilder (von Kindern oder von Mitgliedern meiner Familie) sowie Postkarten, die mir besonders gut gefielen.
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Hallo,
nicht nur sagen, dass du sie aus dem Raum schicken wirst, sondern es direkt tun, wäre mein Vorschlag. Ich kenne das Problem von meiner eigenen Klasse, die während des Englischunterrichts oft meinte, richtig aufdrehen zu können. Da die meisten Kinder sehr gerne Englisch machen, ist nicht einzusehen, dass einige Kinder die ganze Stunde stören und unterbrechen. Bei mir fliegen die mittlerweile raus - meist zur Kollegin. Da gibts dann auch keine nette Englischaufgabe, sondern einen Abschreibtext oder ne Mathe- oder Deutschkarte aus der Kartei. Mittlerweile muss ich kaum noch jemanden raus schicken... Ich war früher auch so vorsichtig und hab tagelang erst mal angekündigt, was ich zu tun beabsichtige. Brennpunktschule sei Dank handele ich jetzt schneller und komme mir auch kaum noch fies dabei vor.
Gruß
Melo -
Ich seh's ähnlich wie Moebius. Häng das nicht so hoch, obwohl es nervt und weh tut. Anscheinend hat sie ja die anderen Eltern nicht auf ihrer Seite.
Versuch ihr und dem Kind so professionell wie möglich zu begegnen, immer wieder die SL mit ins Boot holen, Gespräche führen, den Spieß umdrehen - denn ihr Kind hat Probleme und sie hat einen Erziehungsauftrag (dem sie ja nicht so ganz gerecht wird...).
Dokumentiere alles! Jeden Pups den das Kind lässt, allle Aktionen der und Gespräche mit der Mutter. Gesprächsprotokolle mit Unterschrift beider Seiten.
(Hatte da gerade ein lustiges Erlebnis mit Eltern, die auch immer die Schuld auf die Schule schieben und meinen, ihr Kind würde von allen gemobbt. Im Gespräch konnte ich dann ein Bild, das der Junge gemalt hat um andere Kinder damit zu ärgern aus der Tasche ziehen. Schön mit Datum und Namen beschriftet. Das Bild war ziemlich heftig unter der Gürtellinie und die Eltern sind fast vom Stuhl gefallen . Danach waren sie relativ handzahm...)Wenn es irgendwie geht, lass das nicht so nah an dich heran (ich weiß, das ist schwer!).
Finde es immer wieder bedauerlich, dass so wenige SL einen A**** in der Hose haben und mal richtig hinter den Lehrern stehen.
Man kann von unserem SL viel sagen, aber das kriegt er in der Regel hin. Ich hab in meiner Zeit an der Schule schon ähnliche Fälle bei Kollegen mitbekommen - alle Eltern, die so einen Molli gemacht haben, sind entweder nicht mehr da oder haben Ruhe gegeben.Drück dir die Daumen, dass das bald vorbei ist!
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Zitat
"Und wenn Sie das Crisco einem Baby auf den Po schmieren, wird das Kleine garantiert nie wund."
Ich geb drei Löffel Crisco in die schwarze Grillpfanne.
"Ich hab sogar schon Frauen gesehn, die sich's unter die Augen schmieren oder auf die rauen Füße von ihrem Mann."aus: Kathryn Stockett - Gute Geister (The help)
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Zitat
Die Poststarterin hat sich sicher längst verabschiedet hier.
Warum nur??
Vielleicht weil auf ihre eigentliche Frage kaum eingegangen wird? Oder weil die immer wiederkehrende Diskussion in den Mittelpunkt gerückt wurde?
Man kann solche Fragen hier einfach nicht stellen, ohne das die immer gleichen Phrasen gedroschen werden.Robischon, deine Veröffentlichungen werden nicht mehr verlegt? Vielleicht sind sie nicht mehr zeitgemäß?
Ich hab an der Uni noch ähnliches gelernt, sehe es aber weitgehend als überholt an.
Man muss Ideen doch auch mal hinterfragen und an die momentane Wirklichkeit anpassen und nicht umgekehrt!Es wäre super. wenn hier mal zurück zum Thema gekommen würde! Vielleicht hat ja jemand Tipps für die TE. Eine Metadiskussion, die in dieser Form schon 100 000 mal stattgefunden hat, hilft nicht weiter.
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Jetzt mal ganz konstruktiv: das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre wenn du noch eine Reihe anderer Leute auftreibst, die bei diesem Prof auch völlig unerwartet durchgefallen sind.
Habe mich eben an meine Prüfungsphase erinnert und da gab es einen fiesen Linguisten, bei dem ich auch Prüfung hatte. An meinem Prüfungstag kam eine Dame vom Prüfungsamt, stellte sich kurz vor und saß dann die ganze Zeit mit drin. Später erfuhr ich dann von einer Kommilitonin, die bei dem Prof durchgefallen war, dass das vor ihr schon einigen Studis so gegangen ist und die zusammen Beschwerde /Widerspruch eingereicht haben - erfolgreich! Der Prof wurde dann "überwacht", was wohl mein Glück war, denn ich hab gut bei ihm abgeschnitten.
Die Kommilitonin ist dann mit mir ins Ref, d.h. sie konnte diese Prüfung wiederholen!
Ich kann dir aber nicht genau sagen, ob es auch Verfahrensfehler gab, aber ich meine, man
hat sich eher über die Art und Weise der Prüfung und den Umgang mit den Studenten beschwert. -
Ich hatte eigentlich schon auf das Geheimrezept (Lass sie einfach machen..) gewartet.
Ist halt blöd, wenn die Kinder dann nach der 4. Klasse nicht richtig lesen, schreiben und rechnen können, weil sie nicht so ganz viel doll Lust dazu hatten.
Leider hab ich das sogar bei Kindern einer Freien Schule erlebt - und da ist das Klientel handverlesen und privat zahlend!
Ich mag mir gar nicht vorstellen, was aus meinen Brennpunktkids würde, wenn ich die immer einfach so machen lasse, wie sie Lust haben (viele haben nämlich keine Lust und kriegen auch von alleine keine! Dazu kommt, dass manche Kinder nicht die einfachsten Regeln des Miteinanders beherrschen und auf die drei Verbote einen... wenig geben würden.).Ich finds langsam fahrlässig, immer wieder mit diesem "Lass sie lernen" zu kommen. Man verbaut Kindern auch Chancen auf weiterführende Schulen, wenn man sie nicht ans Lernen und ein Stück weit auch an die herkömmlichen Verhaltensregeln in der Schule heranführt.
Ich hab das früher auch mal anders gesehen, aber mittlerweile verstehe ich meine jüngere Kollegin, die viele alte Methoden zur Disziplinierung (erfolgreich) anwendet. Die Kinder machen bei ihr doofe Zusatzaufgaben, stehen auch mal ne Weile, müssen Entschuldigungsbriefe schreiben - alles natürlich mit Unterschrift der Eltern. Sie ist halt sehr konsequent, was ich nicht immer bin und wird von ihren Schülern durchaus gemocht und respektiert.
War anfangs entsetzt, als sie mir ein Kind in die Klasse schob, dass dann bei mir 5 Minuten stehen und die Wand angucken sollte... da war ich neu an der Schule und kannte andere Kinder.
Ihre Klasse weiß auch, was wann für eine Sanktion erfolgt. Nun, in der vierten Klasse machen sie das schon eigenständig.Neulich hatte ich eine aufschlussreiche Situation in ihrer Klasse: habe einen Jungen zum zweiten Mal ermahnt und auch gesagt: Ich ermahne dich jetzt schon zum zweiten Mal! Daraufhin hat er genickt und ist kurz darauf aufgestanden und raus gegangen. Ich dachte, er muss aufs Klo, aber als er nicht wiederkam, hab ich mal nachgesehen. Er stand vor der Tür. Als ich ihn fragte, was er da mache, sagte er: Du hast mich doch zweimal ermahnt. Dann müssen wir 5 Minuten raus gehen. - Ich muss dazu sagen, er ist schon so ein verschmitzes Kind und er hat dabei gegrinst. Aber letztlich zeigt das, dass die Kinder ihre Regeln kennen und auch entsprechende Strafen tolerieren. Wenn man sie wirklich, wirklich konsequent durchzieht - egal, was ist, diese Regeln gibt es und es passiert immer etwas, wenn ich sie übertrete.
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Jetzt bin ich neugierig, Was war denn der Verfahrensfehler in deiner Prüfung?
Auch, wenn du es nicht hören willst, liest es sich momentan so: Menno, ich hab nur ne 4, dabei war ich eigentlich viel besser. Es war auch voll wenig Zeit zwischen den Prüfungen! Ich wusste außerdem die meisten Antworten und überhaupt haben meine Mitschüler, äh Kommilitonen auch gesagt, dass ich doch viel besser bin!
Nix für ungut, aber das ist echt kein Grund.
Will dir wirklich nicht an den Karren fahren, aber vielleicht kommst du erstmal runter und denkst noch mal über die ganze Sache nach - mit etwas Abstand. Prüfungen sind doof, Noten manchmal ungerecht - aber oft auch nur ungerecht empfunden.
Gruß
Melo -
Siehst du, Scooby! Sag ich doch...
Elternschreck: Doch, die hab ich schon mal gesehen. Machen die auch noch was anderes als ?
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Ich sehe es eher wie Kathie.
Ich finde es sogar sehr wichtig, den Kindern klarzumachen, dass ich sie mag oder schätze, egal was sie leisten.
Ich bin nicht "traurig", wenn ein Kind eine schlechte Leistung erbringt.Klar freue ich mich mit den Kindern oder bin auch mal mit ihnen bedrückt, weil es nicht gut lief, aber ich würde nicht sagen, dass es mich traurig macht, wenn sie etwas nicht gut können.
Hat schon was von emotionaler Erpressung.
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Ah ja, kenne ich gar nicht, diese Hunderasse - aber ich bin auch kein großer Hundekenner.
Außerdem gibt es noch viel zu viele Katzen in Not, die kastriert und versorgt werden könnten. Da kann man auch viel Zeit mit verbringen.
Genau. Ich ende wahrscheinlich mal so:
[Blockierte Grafik: http://www.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/7998833/0_big.jpg] -
Ja, Tina, so gehts mir eben auch. Geld verdienen müssen, will ich mit Pferden auch nicht.
Es ging ja aber darum, was man tun würde, WENN man den Lottogewinn hätte...
Ich würd dann eben nicht mehr in die Schule gehen, auch nicht in Teilzeit, dafür aber mit Pferden arbeiten. Teilzeit. Den Rest einfach so zum Spaß reiten.Als Pferdebesitzer hat man meist auch ein erfülltes Freizeitleben. Mehr als erfüllt manchmal. Insofern stellt sich die Frage vom Beruf als Hobby vielleicht gar nicht.
Was für Hunde würdest du denn züchten, Elternschreck? Uns verfolgt beim Reiten immer ein Hofhund. Jack Russel und nicht tot zu kriegen. Der läuft 20 km hinter den Pferden her. In jeder Gangart.
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Hm, so ganz genau will ich das hier nicht ausbreiten, hat aber mit Pferden zu tun, Gulka. Pferde sind großartige Therapeuten und ich würd gern das ein oder andere Kind aus meiner Klasse mit zur "Therapie" in den Pferdestall nehmen. Aber geht ja nicht und mach ich sicher auch nicht neben der Schule.
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Hab das Buch auch schon behandelt und die Kinder hatten keine Probleme mit dem Wort Missionar. Viele kannten es schon aus Witzen (s.ein Beitrag über meinem ).
Nun leben wir auch in einer katholischen Gegend. Möglicherweise haben die Kinder das Wort auch im kirchlichen Umfeld schon mal vernommen.
Aber es kann natürlich sein, dass es deine Kinder nicht kennen und euch die ausführliche Erklärung auf Abwege bringt. Ich würde es aber nicht ändern, sondern wie oben vorgeschlagen kurz erklären (bzw. ein Kind erklären lassen) und fertig. -
Ja, Gulka, das würde ich auch so unterschreiben!
Das Schulsystem nervt, aber die Arbeit mit den Kindern macht immer wieder Freude.
Wüsste da auch ne schöne Alternative, aber da muss man erstmal Geld mitbringen... Lottogewinn komm! -
Neee, Melo, war schon auch für dich
Dann gilt meine erste Antwort und ich möchte ergänzen, dass ich es etwas vermessen finde, aus meiner dargestellten Einstellung zum Beruf auf Burn-out und Frust zu schließen!
Solltest du alle, die den Beruf nicht als hobby haben, so einschätzen, stimmt doch irgendwas nicht.Das ist ein Beruf. Damit verdient man Geld, den kann man gerne machen, aber er ist doch eine Pflicht. Die ich nicht ausüben würde, wenn es anders ginge.
Warum muss man gleich krank oder gefährdet sein, weil man nicht ständig "Juchu" schreit, weil man in der Schule arbeiten darf?
Ich für meinen Teil hab das Studium auch nicht aus rein idealistischen Gründen aufgenommen. Ich merkte, mir liegt das, es interessiert mich, ich kann es - und ich muss Geld verdienen. Möglichst so, dass ich noch nebenher meine Familie haben kann (war früher mal Krankenschwester im Schichtdienst, da sieht das schon anders aus - und es wird auch von einem erwartet, dass man das doch alles aus Nächstenliebe und Berufung macht).
Was ist falsch daran, seinen Beruf zwar möglichst professionell und auch überwiegend gerne auszuüben, aber nicht darin aufzugehen? Warum braucht man dann gleich "Hilfe"? (Man merkt, dass mich dieser Hinweis grad ärgert, weil er völlig unangebracht ist - vielmehr brauche ich eigentlich mit dieser Einstellung weniger Hilfe als früher...) -
Ui, Verwirrung. Dachte, dein vorheriger Beitrag hätte sich auf mich bezogen. Bin auch gleich drauf angesprungen - so ist das mit dem Lehrergewissen...
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Panama, falls du mit mir sprichst: das genau meine ich! Wieso kann ich das nicht schreiben oder sagen, ohne dass mir Burnout-Gefährdung oder sonstiges unterstellt wird? Warum muss ich meinen Beruf heiß und innig lieben?
Ich kenne viele Nicht-Lehrer. Keiner "liebt" seinen Beruf. Trotzdem hassen auch nicht alle ihren Job. Die meisten machen ihn sogar gut und meist gerne.
So geht es mir auch.Ich habe einen abwechslungsreichen Beruf, der mich aber auch oft fordert. Da ich auch außerschulisch viel um die Ohren habe, nervt es mich manchmal, dass die Schule so viel Raum und Kraft einnimmt. Das ist aber auch alles.
Ich wüsste momentan auch keine andere Tätigleit, die ich genau so gerne und bei gelichem Gehalt ausüben möchte / könnte.
Ich find, das reicht. -
Definitiv kein Hobby!
Habe so viel anderes, was mich erfüllt, dass ich die Schule keinen Tag vermissen würde, wenn ich nicht mehr hingehen müsste. Sollte die Million auf mich fallen, hör ich auf zu arbeiten - naja, vielleicht eher, wenn es die Sofortrente von 5000€ oder so wird.Hm, hab, nachdem ich das getippt hab, das dringende Bedürfnis mich zu rechtfertigen und zu erklären, dass ich einen tollen Beruf habe, ihn gerne ausübe, usw.
Ist das auch eine Berufskrankheit? Dass man als Lehrer nicht sagen darf, man hat einen Job, der öfter Spaß macht und manchmal auch nicht, aber eben nur einen Job?Gruß
MeloP.S. Hab jetzt außerdem ein schlechtes Gewissen, dass ich meinen Beruf kein bisschen als Hobby sehen und keine Befriedigung daraus ziehe, Unterricht vorzubereiten...
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