Beiträge von Melosine

    Ich wär ja schon froh, wenn die lieben Kleinen wenigstens ein Nutellabrot mitbringen würden. In meiner jetzigen Klasse ist es wirklich ein Problem, dass die Kinder, wenn sie Frühstück mitbringen, überwiegend Süßkram dabei haben. Ich thematisiere das dann schon hin und wieder, würde aber auch keinem Kind das Frühstück wegnehmen. Kann man das überhaupt auf einer Konferenz beschließen? Halte ich nicht unbedingt für rechtens; müsste man aber mal hinterfragen.
    Ich habe einmal ein Kind sein Getränk wieder wegpacken lassen. Mein Zappel-ADS-Kind hatte einen halben Liter Cola als Frühstücksgetränk mitgebracht. Das hab ich verboten, aber ihm nicht abgenommen - gehört ihm ja. Ich konnte dem Kind allerdings eine Alternative bieten, da wir immer Sprudel im Klassenraum vorrätig haben.
    M.E. darf man als Lehrerin keinem Kind sein Essen wegnehmen. Ich würd mich als Mutter auch darüber aufregen. Man kann einfach nur immer wieder an den gesunden Menschenverstand appellieren, aufklären.
    In RLP gibt es ein Schulobst-Programm, d.h. teilnehmende Schulen erhalten jede Woche eine Kiste Obst und Gemüse für jede Klasse. Meine Klasse stürzt sich darauf und auch die Kinder, die nie Frühstück mithaben, weil sie angeblich nichts wollen, essen davon. So etwas finde ich besser als die Wegnahme ungesunden Frühstücks.

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    Vile Erfolg!

    Warum lässt du denn die Kinder mit der Anlauttabelle schreiben?


    Ich möchte mit dem Schreiben mit der Anlauttabelle erreichen, dass alle Kinder lernen, lautgetreu zu schreiben. Für viele Kinder ist dabei am Anfang gar nicht klar, dass ein Wort aus mehreren "Einzellauten" besteht, während andere schon ganz viel hören. Mir ist es immer sehr wichtig, dass die Kinder ganz deutlich sprechen, was ich auch immer wieder mit ihnen gemeinsam mache. Wenn dann manche Kinder nur einzelne Konsonanten im Wort hören, ist das erstmal in Ordnung. Meiner Erfahrung nach kommen nach und nach immer mehr Buchstaben hinzu. Ziel ist ja auch, dass die Kinder ihre eigenen Texte letztlich vorlesen und daraus wieder lernen, dass manches, was sie geschrieben haben, so nicht lesbar ist und verbessert werden muss.


    Die Rechtschreibung würde ich hierbei nicht verbessern, aber das Kind anhalten, noch einmal genau zu hören - besonders, wenn "falsche" Laute aufgeschrieben wurden oder sehr wenig gehört wurde.


    Weil es ja einen anderen Thread gibt, in dem auch darüber diskutiert wird, möchte ich noch mal sagen, dass das Schreiben mit der Anlauttabelle bzw. Lesen durch Schreiben kein Rechtschreibunterricht im eigentlichen Sinne ist!


    Ich kombiniere verschiedene Methoden und habe mir im Verlauf der letzten Jahren meine eigene Methode daraus gestrickt, die anscheinend funktioniert. Neben dem Schreiben mit der Anlauttabelle gibt es schon relativ früh Lernwörter und Übungen dazu. Wenn wir z.B. Geschichten und Kinderbücher lesen, gibt es dazu passende Lernwörter. Schreiben die Kinder ihre eigenen Texte mit der Anlauttabelle, wird von mir in der Regel keine RS verbessert, wohl aber bei Fehlern in den Übungswörtern.

    Ich hab dich lediglich gefragt, ob du zu diesem schreibberechtigten Personenkreis gehörst.
    Vom Entzug der Schreibberechtigung war noch gar keine Rede.


    Die Inhalte des Grundschulservices lese ich als sehr polemisch und vermutete deshalb keinen Kollegen als Verantwortlichen. Aber wenn du ein (pensionierter) Lehrer bist, hast du natürlich auch das Recht hier zu schreiben.

    Unter uns: Dein Gefühl in Ehren, aber ich weiß immer noch nicht, wie du darauf kommst, ich hätte den Thread nicht gelesen, denn meine Antwort hat unmittelbar mit dem Thema zu tun ... aber ist jetzt auch egal.


    Endine, von dir wüsste ich gerne, ob du Lehrer bist? Mich beschleicht hier nämlich so ein Gefühl, dass dies nicht der Fall ist. Vielmehr scheint es so, dass du mit dem sog. Grundschulservice zu tun hast. Bitte teile einem Mod oder dem Administratror etwas zu deinen Fächern, Schulform, etc. mit.
    Solltest du kein Lehrer sein, bist du hier nicht schreibberechtigt (siehe Forenregeln).

    Zitat

    Tut mir leid, Melosine, aber ich erkenne in Deinem Beitrag den Thread nicht wieder.

    ?( Tut mir leid, aber das verstehe ich jetzt nicht.
    Meine Antwort hat unmittelbar mit dem Thread zu tun und enthält meine Meinung zu dem Thema.

    Zitat


    Du meinst, es ist die Heterogenität der Lerngruppe, die dazu führt, dass
    die Grundschulen PC-Kenntnisse, Englisch, Buchvorstellungen in Klasse 2
    etc. anbieten?

    Nein, ich spreche nicht von Buchvorstellungen und PC-Kenntnissen - wenn du die Kompentenzen, die Kinder im Grundschulunterricht erwerben darauf reduzierst, wundert mich deine Einstellung wenig. Die großen Unterschiede im Leistungsstand, in der motorischen, sozialen, physischen und psychischen Entwicklung der Kinder kann ich nicht durch Englischunterricht o.ä. ausgleichen. - Vielleicht ist das Thema ein bisschen emotional besetzt, weil, um mal nur von mir zu sprechen, ich mir jeden Tag ein Bein ausreiße um allem und allen gerecht zu werden und um an schlechten Tagen Unterricht überhaupt erst einmal möglich zu machen (ok, ich bin an einer Brennpunktschule, aber das ist auch in "normalen" Grundschulen mittlerweile Alltag). Es ist schlicht nicht möglich, Sprachunterricht wie zu unserer Grundschulzeit abzuhalten! Die Sinnhaftigkeit dieses Unterfangens sei mal dahingestellt.


    Zitat

    Wenn ich von Eltern höre, die ich kenne, sind sie vom Konzept "Schreiben
    durch Lesen" beispielsweise oft nicht begeistert. Dass dieses Konzept
    genutzt wird, ist eine schulische (!) Entscheidung, keine
    Elternentscheidung

    Ja, ganz recht. Und warum entscheiden wir über unsere Unterrichtskonzepte? Weil wir die Experten sind.
    Und auch wenn es immer wieder schwer zu verstehen ist: es heißt "Lesen durch Schreiben" und nicht umgekehrt und dient in erster Linie dem Lesenlernen! Schlimm genug (wenn auch verständlich), dass Eltern immer wieder dieses Konzept negieren, indem sie von Anfang an jedes Wort in den Texten der Kinder verbessern (konnte ich gerade wieder bei Schulthemen lesen). Von Kollegen erwarte ich aber, dass sie, wenn sie ein solches Konzept kritisieren, es wenigstens kennen und verstanden haben.


    Zitat

    Ein Satz, auf den sich Grundschul- und Gymnasialkollegen sofort einigen
    können... Aber ich halte ihn für falsch. Man muss zumindest bestimmte
    Dinge zur Kenntnis nehmen und damit umzugehen versuchen, und zwar
    schulisch. Was ja in der Praxis auch von allen Beteiligten versucht
    wird.

    Genau darum geht es doch! Wir versuchen die Lebenswirklichkeit der Kinder nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch bei der Unterrichtsgestaltung zu berücksichtigen. Dabei verhält sich die Grundschule leider innnovativer - wahrscheinlich aus der Not heraus, da wir eben mit allen Schwierigkeiten der Kinder unmittelbar konfrontiert sind, während auf dem Gymnasium doch eher die leistungsstärkeren Kinder landen. Wobei ich weiß, dass es auch bei euch heutzutage viele auffällige Kinder gibt. Aber die Notwenigkeit, sich damit auseinanderzusetzen, besteht vielleicht nicht so stark, weil das Schulsystem es zulässt, dass man das Kind notfalls auch nach unten weiterreichen kann.

    So zum Beispiel diese Rechtschreibwerkstatt von Sommer-Stumpenhorst. An meiner Schule wird damit gearbeitet. Aber das Konzept dieser Werkstatt ist angeblich auf sechs Jahre angelegt und nicht nur auf vier. das heißt, die Kollegen der weiterführenden Schule hätten eigentlich noch zwei Jahre dieses Konzept fort zu führen.

    Sommer-Stumpenhorst hin oder her - die Rechtschreibentwicklung ist eben nicht passend zum Ende der 4. Klasse abgeschlossen. Ich bin immer wieder überrascht, dass viele Gymnasiallehrer meinen, die Kinder müssten in der 5. Klasse perfekt rechtschreiben können.
    Mir ist die Vermittlung guter RS sehr wichtig, aber man darf nicht vergessen, dass man in der GS mit vielerei anderen Themenbereichen beschäftigt ist.
    Anfangs müssen die Kinder überhaupt erstmal schreiben und lesen lernen. Anschließend dreht sich vieles um das Vefassen von Texten. Leseförderung wird ebenfalls sehr groß geschrieben, denn wenn man nicht gut lesen kann, kommt man auch in allen anderen Fächern nicht weit.
    Ach ja, nicht zu vergessen die vielfältigen erzieherischen Aufgaben.
    Grundschulunterricht ist einfach nicht vergleichbar mit Gymnasialunterricht. Vielleicht solltest du, unter uns, mal in der GS hospitieren? Ich hab schon bei manchen Gymnasilkollegen das Gefühl, dass sie so ein bisschen im Elfenbeinturm sitzen. Die Kinder, die schließlich aufs Gymnasium gehen, sind ja in der Regel die Leistungsstärksten der Klasse. Aber in einer normalen Grundschulklasse sitzen eben Kinder vom Förderschulniveau bis möglicherweise zur Hochbegabung. Und man muss allen gerecht werden. Da geht es gar nicht, dass ich RS-Unterricht wie vor 50 Jahren abhalte. Geschätzte 2/3 meiner Klasse würde ich dabei abhängen.
    Unter anderem aus solchen Gründen entstehen Reformen auch meist in der GS und werden "oben" nicht aufgegriffen. Wir haben in verstärktem Maße mit der Heterogenität der Klassen zu kämpfen. Und dabei kann man nicht nur darauf achten, die zukünftige Leistungselite zu fördern, sondern muss eben, wie gesagt, alle Kinder gleichermaßen da abholen, wo sie stehen. Ich bin schon der Meinung, dass sich auch die weiterführende Schule ein Stück weit an den Rahmenplänen und den Kompetenzen der Kinder orientieren sollte. Vielleicht fällt den Schülern auch die Umstellung der Methodik schwer? Oft sind sie ja gewöhnt eigenständig und z.B. nach Wochenplänen zu arbeiten.
    In Klasse 5 werden sie dann meist wieder mit 6 Stunden Frontalunterricht bombardiert. Da frage ich mich, warum die Kollegen an den weiterführenden Schulen die (mühsam geübten) Fähigkeiten unserer Kinder nicht nutzen?

    Plattenspieler, ich hab eigentlich keine Lust, das schon wieder zu erwähnen, aber könntest du mal deinen "Ton" mir gegenüber ändern? Kann mich nicht erinnern, schon mal etwas zu der Sache geschrieben zu haben. Wenn du irgendein Problem mit mir hast, tut es mir leid, aber ich möchte von dir nicht mehr so angepampt werden - Ende der Durchsage. Alles weitere, sofern unbedingt nötig, per PN.

    Wir sind alle Lehrer mit unterschiedlicher fachlicher Schwerpunktsetzung aber mit letztlich dem gleichen Beruf, denn wir alle mit professionellem Anspruch gerecht werden.


    Wir sind Lehrer. Deswegen sollten wir auch alle als Lehrer gleich bezahlt werden.


    Nele


    Sehr schön! *gefällt mir*


    Im Übrigen hab ich als Grundschullehrerin einen Universitätsabschluss und plädiere auch dafür, dass das Studium für Primarlehrer an den Unis verbleibt! Unter anderem weil es ansonsten eben eine Gehaltsabstufung zur Folge haben könnte. Ich wusste allerdings nicht, dass das Studium in BaWü schon an der FH gelandet ist.


    Wenn es darum geht, dass am Gymansium die Elite ausgebildet wird, so gilt das natürlich für die Grundschule ebenso. Ist also auch kein Argument für ein unterschiedliches Gehalt.
    Allerdings habe ich bewusst nicht auf Gymnasiallehramt studiert, weil ich es durchaus ätzend finde, wie lange und wie oft ihr Studienräte korrigierend am Schreibtisch sitzt. Dafür müsste es eigentlich einen Bonus geben - vielleicht bei gleichem Grundgehalt. ;)

    Amen.


    Ich mach dann hier mal zu, denn es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass auf das eigentliche Thema zurückgekommen wird. Und selbst wenn es noch Diskussionsbedarf in verschiedenen Bereichen gibt: bitte entsprechend neue Themen eröffnen. Oder auch mal die Suchfunktion benutzen, denn gerade das Thema rund ums Investieren von Geld in den Unterricht hatten wir schon des öfteren.

    Caliopes Beitrag unterschreibe ich mal so.
    Die Aufmersamkeit, die eine Grundschullehrerin an den Tag legen muss und das, was ständig auf sie einströmt, ist angeblich mit der Belastung von Fluglotsen zu vergleichen. Fand ich mal merkwürdig, diese These, aber mittlerweile denke ich, dass da was dran ist. Obwohl man beide Berufe natürlich nicht gut vergleichen kann, muss ich meine Aufmerksamkeit doch permanent auf zig verschiedene Dinge gleichzeitig richten. Dabei wird noch ständig mein Name gerufen, jeder will etwas von mir - und zwar jetzt, sofort und gleich. Nebenbei flippt das ADHS-Kind aus, eine Trinkflasche läuft aus und was weiß ich. Die dauernde Anspannung hat Caliope ja schon erwähnt - Unterrichtsstoff muss halt auch noch vermittelt werden.


    Momentan versuche ich vermehrt von älteren Kollegen zu lernen. Wer es in dem Job bis zur Rente schafft und dabei noch lächelt und bei den Schülern beliebt ist, macht irgendwas richtig. Vieles von dem, was diese Kollegen im Unterricht machen, habe ich, haben wir als abzulehnend, weil überholt und nicht mehr zeitgemäß gelernt. Stattdessen ständig großer Aufwand, Stationen, entdeckendes Lernen, Gruppenarbeiten, etc. Ist alles toll, mache ich auch, aber mittlerweile läuft auch einiges frontal. Es gibt Aufgaben aus dem Buch - jeden Morgen eine halbe bis 3/4 Stunde. Überhaupt mehr Stillarbeitsphasen, als ich anfangs hatte. Das lässt alle zur Ruhe kommen, auch mich. Dieses ständige Aufgedrehtsein, hierhin und dorthin rennen, wie das bei freieren Aufgaben der Fall ist, reibt mich auf Dauer auf. Das mache ich schon noch, aber nicht mehr ständig.

    Ich denke, deine Entscheidung war richtig! Man hat ja schließlich auch die Verantwortung und Aufsichtspflicht für alle Kinder.


    Eigentlich wäre der Thread damit ja erledigt, aber ich rege mich gerade ein bisschen über die Aussagen von coco77 auf.
    Ich hatte u.a. schon Grundschüler, die
    - Flaschen, Stühle und Tische nach Kindern und Lehrern geworfen haben - austicken von jetzt auf gleich
    - die sehr groß, dick und gewalttätig waren und auf Schüler und Lehrer mit körperlicher Gewalt losgegangen sind (einem Mädchen wurde von einem solchen Jungen der Arm gebrochen)
    - die sich selbst verletzt haben, bis hin zum Erhängen auf dem Klettergerüst, was zum Glück rechtzeitig bemerkt wurde
    -...


    Mich nervt es, wenn Grundschule pauschal als heile Welt und Grundschullehrerinnen als naive Primimäuschen dargestellt werden.

    Plattenspieler, ich denke nicht, dass du meine Unsicherheit beurteilen kannst.
    Aber zu deiner Beruhigung: meine Sprachtrainerin (im Rahmen dieser Fortbildung absolviert man u.a. ein Sprachtraining) ist der Meinung, dass ich durchaus zur Prüfung antreten kann. Und ja, es ist ein Unterschied, ob ich mit Grundschülern oder mit mich prüfenden Erwachsenen sprechen muss.
    Und noch ein kleiner Hinweis aus der Unterrichtspraxis an Grundschulen: (nicht nur) bei uns ist es üblich, dass die Klassenlehrerin den Englischunterricht abhält. Fachlehrer sind rar. Diese einjährige Fortbildung dient der Nachqualifizierung und man erhält damit die Unterrichtserlaubnis für das Fach. Wenn man die Prüfung besteht, sollte man vielleicht auch geeignet sein. Prüfungsangst oder Unsicherheiten darf man trotzdem haben.
    Schön, wenn du frei davon bist, dann hast du es in deinem irgendwann anstehenden 1. und späterem 2. Staatsexamen sicher einfacher. Damit ist diese Diskussion für mich eigentlich beendet.


    Freue mich aber über weitere Tipps für meine Englischstunde!

    Das sind ja schon richtig gute Tipps! :)
    The very hungry caterpillar hatten wir gerade erst beim Thema Schmetterlinge. Aber das Buch Brown bear... hab ich auch. Storrytelling wär schon mal nicht schlecht.

    Phrasenerarbeitung, danach Interviews führen und am Ende vorstellen lassen.


    Habt ihr Englisch ab der 1 oder der 3?

    Wir haben Englisch ab Klasse 1, hinken aber mit dem Lehrwerk immer ein Schuljahr hinterher, da in Klasse 1 ohne Lehrwerk gearbeitet wird.


    Was genau meinst du mit Phrasenerarbeitung und Interviews? Hast du ein Beispiel?


    VG
    Melo

    Hallo zusammen,


    ich mache gerade eine Fortbildung für den Englischunterricht (die RLPler werden es kennen: Pfiff).
    In diesem Rahmen muss ich nach den Herbstferien eine Englischstunde halten und mache mir schon langsam in die Hose. Englisch ist nicht so meine Stärke und mir graut es davor, in dieser Stunde vor fremden Erwachsenen eine Stunde auf englisch halten zu müssen.
    Dazu kommt, dass mir nicht so die zündende Idee für diese Stunde kommt. Ich könnte mich natürlich am Lehrwerk orientieren, aber das ist ja auch ein bisschen einfallslos. Natürlich ist es keine Ref-Situation und mir kann auch nichts passieren, aber aufgeregt bin ich trotzdem.
    Werde die Stunde wohl in meiner 3. Klasse halten können. Wir arbeiten mit Sally 2.


    Wer hat so was schon mal gemacht und hat Tipps für mich?



    Melo

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